ARD Reform 2024
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Re: ARD Reform 2024
das darf wohl nicht war sein
Brutto erhält der Intendant zurzeit rund 393.000 Euro pro Jahr. gleich 32750 Euro pro Monat
Brutto erhält der Intendant zurzeit rund 393.000 Euro pro Jahr. gleich 32750 Euro pro Monat
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Re: ARD Reform 2024
Deutscher Pirat hat geschrieben: ↑Sa 9. Dez 2023, 11:42 das darf wohl nicht war sein
Brutto erhält der Intendant zurzeit rund 393.000 Euro pro Jahr. gleich 32750 Euro pro Monat
Sozialneid?
Wieviel wäre denn Deiner Meinung nach angemessen? Bei einem Medienunternehmen mit 3590 festen Mitarbeitern(+freie Mitarbeiter)?
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Re: ARD Reform 2024
Er spielt wohl auf die nächstmögliche Erhöhung des Rundfunkbeitrages an?
Ich kann dies auch nicht für gutheißen, dass deren Besoldung immer höher wird und wir mehr zahlen müssen.
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Re: ARD Reform 2024
Lieber Yoshi,
hast Du den verlinkten Beitrag aus der "Frankfurter Allgemeinen" überhaupt gelesen?
Nur für Dich zitiere ich hier einen Teil:
"...Schon bei Gniffkes erster Wahl vor vier Jahren habe man vereinbart, dass seine Altersbezüge im Vergleich zu denen seines Vorgängers um 50 Prozent reduziert werden. Für Gniffkes zweite Amtszeit sei zudem keine Erhöhung, sondern eine Absenkung seiner Bezüge vorgesehen. Brutto erhält der Intendant zurzeit rund 393.000 Euro pro Jahr...."
Ich habe den wichtigen Teil extra für Dich fett kenntlich gemacht. Und auch an Dich die Frage: Wieviel wäre denn Deiner Meinung nach angemessen? Für einen Intendanten bei einem Medienunternehmen mit 3590 festen Mitarbeitern?
MfG
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Re: ARD Reform 2024
17 Euro Brutto mal 160 Std pro Monat wäre angemessen er macht die Hände ja nicht schmutzig, Schmutz Zulage braucht er nicht
es ist ja eine körperliche leichte Arbeit das muß man berücksichtigen
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Re: ARD Reform 2024
eins muss man bedenken jeder holländischer Piratenzender hat mehr Ahnung wenn es um die Musiktitel geht
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Re: ARD Reform 2024
@Deutscher Pirat: ja wir haben ja mittlerweile alle kapiert das du die holländischen Piraten und deren Schlager Trallala ganz ganz toll findest. Und jetzt ist es auch gut damit.
Re: ARD Reform 2024
Der öffentliche Dienst muss nunmal auch Gehälter zahlen, die Leute dazu bringen, bei ihm zu arbeiten. Für 100.000 € macht den Job keiner. Da kann man ja auch irgendein kleine Klitsche führen, das gibt dann noch mehr Geld.
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... 59948.html
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Re: ARD Reform 2024
Als ob irgendein ARD-Intendant die Playlisten persönlich zusammenstellen würdeDeutscher Pirat hat geschrieben: ↑Sa 9. Dez 2023, 19:56 eins muss man bedenken jeder holländischer Piratenzender hat mehr Ahnung wenn es um die Musiktitel geht
wie ein deutscher Intendant
Die Intendantengehälter sind tarifvertraglich geregelt, wobei es erhebliche Unterschiede etwa zwischen SR und SWR gibt.Deutscher Pirat hat geschrieben: ↑Sa 9. Dez 2023, 17:29 17 Euro Brutto mal 160 Std pro Monat wäre angemessen er macht die Hände ja nicht schmutzig, Schmutz Zulage braucht er nicht
es ist ja eine körperliche leichte Arbeit das muß man berücksichtigen
Aber wie @DH0GHU schon schrieb, unter einem gewissen finanziellen Niveau macht den Job keiner.
Zumal in einer Zeit, in der die ÖRA unter massivem Beschuss von Politik und Presseverlagen stehen.
Zuletzt geändert von MainMan am Sa 9. Dez 2023, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: ARD Reform 2024
Anscheinend bist Du frustriert sehr früh von der Schule abgegangen und hast nie erfahren, dass man für bestimmte Jobs eine bestimmte Qualifikation braucht, die Zeit und Einsatz erfordert, die in dieser Zeit nicht bezahlt werden. Dann darf man auch erwarten, dass man je nach Qualifikation auch ein Gehalt erwarten darf, das sich dann deutlich vom Lohn eines unqualifizierten Hilfsarbeiters unterscheidet.Deutscher Pirat hat geschrieben: ↑Sa 9. Dez 2023, 17:29 17 Euro Brutto mal 160 Std pro Monat wäre angemessen er macht die Hände ja nicht schmutzig, Schmutz Zulage braucht er nicht
es ist ja eine körperliche leichte Arbeit das muß man berücksichtigen
Was ein Intendant an Schaden anrichten kann, der wirtschaftswissenschaftlich und führungstechnisch unqualifziert ist, hat man bei Patricia Schlesinger gesehen.
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Re: ARD Reform 2024
Die Dame hat aber trotzdem solch ein Gehalt bekommen. Bitte das nicht vergessen. Wenn man dann noch erücksichtigt, dass ein Bundeskanzler weniger Geld bekommt, finde ich es schon gerechtfertigt, diese Summen in Frage zu stellenRudiP hat geschrieben: ↑Sa 9. Dez 2023, 21:04Anscheinend bist Du frustriert sehr früh von der Schule abgegangen und hast nie erfahren, dass man für bestimmte Jobs eine bestimmte Qualifikation braucht, die Zeit und Einsatz erfordert, die in dieser Zeit nicht bezahlt werden. Dann darf man auch erwarten, dass man je nach Qualifikation auch ein Gehalt erwarten darf, das sich dann deutlich vom Lohn eines unqualifizierten Hilfsarbeiters unterscheidet.Deutscher Pirat hat geschrieben: ↑Sa 9. Dez 2023, 17:29 17 Euro Brutto mal 160 Std pro Monat wäre angemessen er macht die Hände ja nicht schmutzig, Schmutz Zulage braucht er nicht
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Was ein Intendant an Schaden anrichten kann, der wirtschaftswissenschaftlich und führungstechnisch unqualifziert ist, hat man bei Patricia Schlesinger gesehen.
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Re: ARD Reform 2024
man muss auch die andere Seite sehenDH0GHU hat geschrieben: ↑Sa 9. Dez 2023, 20:28 Der öffentliche Dienst muss nunmal auch Gehälter zahlen, die Leute dazu bringen, bei ihm zu arbeiten. Für 100.000 € macht den Job keiner. Da kann man ja auch irgendein kleine Klitsche führen, das gibt dann noch mehr Geld.
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... 59948.html
dafür muss der Arme Malocher alle drei Monaten 55,08 Euro zwangsweise als Rundfunkbeitrag bezahlen alles andere ist für den Lebensunterhalt mehr als teuer genug, das muss eindeutig klar gesehen werden
die Schere zwischen arm und reich wird immer größer
wo das hinführt hier ein Beispiel
https://www.stern.de/gesellschaft/regio ... 53872.html
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Re: ARD Reform 2024
Wenn ein Vollpfosten in der Intendanz sitzt, hat der Malocher auch nix davon. Außerdem ist es nicht Aufgabe der Medienpolitik, Fehlentwicklungen in Sozial- und Arbeitsmarktpolitik zu korrigieren.Deutscher Pirat hat geschrieben: ↑So 10. Dez 2023, 07:47
man muss auch die andere Seite sehen
dafür muss der Arme Malocher alle drei Monaten 55,08 Euro zwangsweise als Rundfunkbeitrag bezahlen alles andere ist für den Lebensunterhalt mehr als teuer genug, das muss eindeutig klar gesehen werden
Außerdem bezahlt der Malocher auch die Millionengehälter der Manager in der freien Wirtschaft. Und glaubst Du etwa, die Einnahmen von RTL, Antenne Bayern und Co kommen vor allem aus den Zahlungen der Oberschicht? Die Werbung ist oftmal schon sehr auf die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen zugeschnitten (z.B. Werbung für "supergünstige" Sonderangebote etc). Und die wird letzendlich von den Konsumenten bezahlt. Also vom armen Malocher.
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Re: ARD Reform 2024
Aber nicht zwangsweise. Das ist nunmal der grosse Unterschied und kann somit nicht verglichen werden.
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Re: ARD Reform 2024
Na ja, schon vor vielen Jahren las ich einmal, dass wir alle durch unseren Konsum mehr für die Werbung im Privat TV und Radio zahlen als für die (damals noch so genannten) Rundfunkgebühren. Entziehen kann man sich somit der Finanzierung der Privaten also nicht und das ärgert mich so richtig.