Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
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Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Gestern mit dem Bus auf dem Weihnachtsmarkt in Konstanz. Es war die Hölle los! So schnell nicht wieder.
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Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Das ist das Bild das sich abzeichnet wenn man mal so die Berichterstattungen verfolgt. Die kleinen Weihnachtsmärkte kämpfen um jeden Besucher und manvhe Buden mavhen schon vor dem offiziellen Ende gar nicht mehr auf. Und die größeren und großen Weihnachtsmärkte platzen aus allen Nähten. Komischerweise wird dort auch jeder Preis bezahlt.
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Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Insofern war die Sache mit den überhöhten Preisen kein Thema- Man kam vor lauter Menschenmassen gar nicht erst an die Stände ran!Spacelab hat geschrieben: ↑So 11. Dez 2022, 15:49 Das ist das Bild das sich abzeichnet wenn man mal so die Berichterstattungen verfolgt. Die kleinen Weihnachtsmärkte kämpfen um jeden Besucher und manvhe Buden mavhen schon vor dem offiziellen Ende gar nicht mehr auf. Und die größeren und großen Weihnachtsmärkte platzen aus allen Nähten. Komischerweise wird dort auch jeder Preis bezahlt.
Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Dann kann es noch nicht zu teuer gewesen sein. Was verlangten sie denn so?Allgäu_Süd hat geschrieben: ↑So 11. Dez 2022, 16:34 Insofern war die Sache mit den überhöhten Preisen kein Thema- Man kam vor lauter Menschenmassen gar nicht erst an die Stände ran!
Im Nachbarort waren gestern 3,50 für den 0,2er Pappbecher Glühwein ohne Extras (+1 EUR) zu zahlen.
In der nahen Kleinstadt soll die Preisformel "5+1" gelautet haben.
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Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Hier in der Kleinstadt auf dem mittlerweile nur noch kleinen Weihnachtsmarkt kostet der 0,2l Glühwein 4,00€ +1€ für Extras. Wie eine Freundin, die dort am Glühweinstand arbeitet, berichtet meckert dort jeder über die Preise und auch der Konsum ist recht sparsam. In der Landeshauptstadt kostet auf dem großen Weihnachtsmarkt der Glühwein 5€ +1€ für Extras und da meckert keiner und der Markt platzt aus allen nähten.
Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Der Trend hin zu den klassischen, historischen Märkten mit dem kitschigen Flair scheint mir ungebrochen.
Dagegegen können die Märkte in den Klein- und Mittelstädten nicht gegenansteuern. Man verzicht dann auch selbst in Städten wie Rheine oder Ibbenbüren auf einen dauerhaften Markt.
Alternative Events auf Rollschuhen haben da nur begrenzten Zulauf. Gut besucht sind aber oft die Märkte an den Adventssonntagen in den ganz kleinen Orten. Und auch die betuchte ältere Klientel , die vom märchenhaften Weihnachtsszauber von Schloss Bückeburg angezogen wird, strömte in diesem Jahr wieder dahin. Ganze Heerscharen in den Vormittagszügen.
Dagegegen können die Märkte in den Klein- und Mittelstädten nicht gegenansteuern. Man verzicht dann auch selbst in Städten wie Rheine oder Ibbenbüren auf einen dauerhaften Markt.
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Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Den sonst recht liebevoll gemachten Weihnachtsmarkt in der zitierten nahen Kleinstadt habe ich heuer ausgelassen. Ich fand in meinem Freundeskreis weder jemand, der dorthin mitfahren wollte, noch jemand, der hingefahren wäre und mich mitgenommen hätte. Das Auto wäre alternativlos gewesen, denn zweimal Schienenersatzverkehr je Strecke und 90 min Fahrzeit im Idealfall hätte ich mir nicht angetan. Also sein gelassen.
Freunde, die in der Stadt wohnen, sind gestern und heute über den Markt geschlendert und haben sich das Kochen zuhause gespart. Brühreis mit Hühnerfleisch gestern und Kesselgulasch mit Nudeln heute ersetzten das Mittagessen prima. Es soll beides gut geschmeckt haben und war mit 4 bzw. 5,50 EUR angesichts der gut gefüllten Schüssel sein Geld wert. Dass es auch andere so sahen, davon zeugten die lange Schlange und trotz zügiger Bedienung über 10 min Anstehzeit.
Wenig los war laut Messenger-Bericht bei den Fahrgeschäften, die 5 - 7 EUR für Erwachsene und 2 - 4 EUR für Kinder versoff oder verfraß man dann doch lieber. Analog zum hiesigen Weihnachtsmarkt der Gewerbetreibenden waren auch dort die Feuerkörbe bzw. Feuerschalen verboten worden - die gab es hier nur beim Weihnachtsmarkt der Kirche und auf deren Grundstück. Den üblichen Tand vermisste man nirgends, dem üblichen China-Gerümpel entkommt man nicht.
Freunde, die in der Stadt wohnen, sind gestern und heute über den Markt geschlendert und haben sich das Kochen zuhause gespart. Brühreis mit Hühnerfleisch gestern und Kesselgulasch mit Nudeln heute ersetzten das Mittagessen prima. Es soll beides gut geschmeckt haben und war mit 4 bzw. 5,50 EUR angesichts der gut gefüllten Schüssel sein Geld wert. Dass es auch andere so sahen, davon zeugten die lange Schlange und trotz zügiger Bedienung über 10 min Anstehzeit.
Wenig los war laut Messenger-Bericht bei den Fahrgeschäften, die 5 - 7 EUR für Erwachsene und 2 - 4 EUR für Kinder versoff oder verfraß man dann doch lieber. Analog zum hiesigen Weihnachtsmarkt der Gewerbetreibenden waren auch dort die Feuerkörbe bzw. Feuerschalen verboten worden - die gab es hier nur beim Weihnachtsmarkt der Kirche und auf deren Grundstück. Den üblichen Tand vermisste man nirgends, dem üblichen China-Gerümpel entkommt man nicht.
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Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Vielleicht war in deiner Eberswalder Fleischwurst zu viel Knoblauch drin
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Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Knoblauch fiel in die Tomatensoße, die freilich nicht zu süß ausfiel. Davon wusste aber niemand.das letzte MHz hat geschrieben: ↑So 11. Dez 2022, 19:56 Vielleicht war in deiner Eberswalder Fleischwurst zu viel Knoblauch drin
Eben erfuhr ich, dass heute auch ein kleiner Weihnachtsmarkt auf dem Pferdehof stattfand. Hätte ich hinlaufen können.
Aber wenn's außer auf Facebook nirgends beworben wird?!
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Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Möglicherweise ist man dir gegenüber Vorurteilbehaftet und man hat bereits gemutmaßt ohne zu wissenPAM hat geschrieben: ↑So 11. Dez 2022, 20:00Knoblauch fiel in die Tomatensoße, die freilich nicht zu süß ausfiel. Davon wusste aber niemand.das letzte MHz hat geschrieben: ↑So 11. Dez 2022, 19:56 Vielleicht war in deiner Eberswalder Fleischwurst zu viel Knoblauch drin
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Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Das mag ich nicht ausschließen.das letzte MHz hat geschrieben: ↑So 11. Dez 2022, 20:16 Möglicherweise ist man dir gegenüber Vorurteilbehaftet und man hat bereits gemutmaßt ohne zu wissen
Von meinem heute mittags verzehrten Mahl konnte ich eine abgefüllte Portion gegen Leberwurst, Sauerkraut und Kartoffeln eintauschen.
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Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Die Besucherzahlen auf den Weihnachtsmärkten der Region waren in diesem Jahr im Gegensatz zu den Zuschauerzahlen bei der Fußball WM rekordverdächtig.
www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/os ... k8568.html
www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/os ... k8560.html
Zuwächse bis zu 25% gegenüber 2019. Wobei das Wetter mit Ausnahme der letzten Tage sicher auch zu beigetragen hat.
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Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Das ändert freilich nichts daran, dass die Weihnachtsmärkte nun vor dem Aus stehen. Danke, Mer...Olaf!
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN
Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig.
http://zitate.net/kritik-zitate
Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
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Re: Weihnachtsmärkte vor dem Aus?
Einer war hier noch am 14. Januar, da er vor Weihnachten ausfallen musste. Erbseneintopf vom Dreibein, gekocht wurde über dem Holzfeuer. 18 l Glühwein wurden alle, über 40 Quarkkeulchen ebenso. Vom Langos blieb noch etwas übrig. Leider war das Wetter mit Dauerregen ab dem Nachmittag unterirdisch. Wurde sprichwörtlich eine Schlammschlacht.
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