Wer nicht "auf Linie" ist mit der globalen Hausordnung dieses Planeten, wird bald ganz andere Sachen erleben. Es ist ein internationales Thema, es entscheidet über Leben oder nicht-Leben, es entscheidet über Bewohnbarkeit von vertrautem Lebensraum, es entscheidet über Trinkwasser und Energie und damit potentiell auch über Krieg und Frieden.
Dass es global ein "weiter so" nicht geben kann, ist spätestens seit 1972 (Club of Rome - Grenzen des Wachstums") bekannt. Unbeweglichkeit und Ablehnen der Realität lässt die ganze Sache nur eskalieren.
Tragisch finde ich, dass das Thema wie alle anderen naturgesetzlichen Themen auch natürlich politisiert wird. So wie man beim Verhalten hinsichtlich Covid-19 ja politische Linien erkennen kann, wird es hier wieder so gemacht und wurde es auch immer so gemacht. Es ist dem Anliegen und seiner naturgesetzlichen und damit unumgehbaren Ausprägung alles andere als dienlich.
Selbst manche Mitarbeiter des spirituellen Centers mit angeschlossener Permakultur, Permakulturausbildung, Mitglied im internationalen Ökodorf-Netzwerk GEN etc., in dem ich mich zwischen 2012 und 2019 engagiert habe, gehen ab und an mal runter nach Bramisegg
https://www.gastro-tipp.ch/tipps_profil ... leIDX=2228 - Fleisch essen. Wo ist das Problem?