Volle Zustimmung! Als jahrelanger Hörer der 93,0 kann ich aber sagen: Es gibt ein Leben nach UKW.
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Volle Zustimmung! Als jahrelanger Hörer der 93,0 kann ich aber sagen: Es gibt ein Leben nach UKW.
Daraus lassen sich doch ganz sicher 2-4 300w-funzeln zum füllen von Lokalradioversorgungslücken koordinierenNurzumSpassda hat geschrieben:
Wie dem auch sei, wird die 103.0 wegen ihrer Reichweite heiß begehrt sein und bestimmt schnell einen Nachfolger finden.
Von der Reichweite her ist die 91,2 eine Funzel, von den Versorgten Einwohnern nicht. Der Begriff ist sehr schwammig.RheinMain701 hat geschrieben: ↑Sa 8. Sep 2018, 07:45 Dann kann man natürlich die 91,2 Frankfurt in den Ring werfen, die seit der Aufschaltung von 99,8 Heusenstamm völlig redundant ist. Überall wo die 91,2 geht, geht die 99,8 auch...
Die Überlegung ist, dass Thüringen und Sachsen-Anhalt fast komplett aus anderen Bundesländern mit dem DLF versorgt werden. Wenn der DLF hier sämtliche DLF-Kultur-Frequenzen übernehmen würde, wären die Überschneidungen sehr groß.in Thüringen und Sachsen-Anhalt aber jene Grundnetzsender dem MDR überlassen?
Sind es bei DLF und DLF Kultur mehr Lücken als bei UKW?Peter Schwarz hat geschrieben: ↑Sa 8. Sep 2018, 10:25 Deutschlandradio hat aktuell das größte Interesse an einem zügigen DAB-Ausbau. Der sogenannte Bundesmux hat noch zahlreiche Lücken.
Ich sage mal nur Wesel 102,8 MHz gegen Nordhelle 102,7 MHz oder Schwerte 104,4 MHz gegen Münster 104,5 MHz. Die Menschen in den Städten werden versorgt, die Menschen im Umland bekommen das gleiche Programm mit 100 kHz Differenz serviert. Füllsender ja, auf UKW nein!Peter Schwarz hat geschrieben: ↑Sa 8. Sep 2018, 10:25 Während die kommerziellen Anbieter aber stets den Kosten/Nutzen-Aspekt im Auge haben, dürften/müssten die öffentlich-rechtlichen Anstalten eine Grundversorgung anstreben. Dafür sind noch einige Füllsender nötig.
Wer finanziert die Funktürme, wenn UKW und womöglich DVB-T2 wegfallen? Nur die DAB+-Sender?Peter Schwarz hat geschrieben: ↑Sa 8. Sep 2018, 10:25 Die Kostenersparnis liegt allerdings darin, dass über einen Sender bei DAB mehrere Programme verbreitet werden, welche sich die Kosten teilen.
Darum geht es doch garnicht. Es geht darum, dass der öffentlich-rechtliche Anbieter DLF flächendeckend verfügbar sein sollte. Das ist technisch auf UKW gar nicht möglich.SeltenerBesucher hat geschrieben: ↑So 7. Okt 2018, 02:47 Sind es bei DLF und DLF Kultur mehr Lücken als bei UKW?
Die nächste Generation Funktürme wird eben billiger, kleiner und seltener sein. Man braucht keine 150m-Stahlbeton-Kostenfresser, wenn's ein 200m-Gittermast besser und billiger kann.Wer finanziert die Funktürme, wenn UKW und womöglich DVB-T2 wegfallen? Nur die DAB+-Sender?