
Auch nicht vergessen sollte man dass das GTmedia alles andere als hellhörig ist.
Eine Alternative wäre vielleicht ein Tablet (eines mit Windows wegen Qirx oder Abracadabra), das wird dann schon handlicher. Man müsste sich nur überlegen, wie man am USB-Anschluss so einen SDR-Dongle angeschlossen bekommt und wie man das mit der Teleskopantenne hinbekommt. Denn es soll ja offensichtlich möglichst portabel, handlich und kompakt sein. Gut, den SDR-Dongle schließt man am besten nicht direkt, sondern über ein USB-Kabel an, dann kann man ihn vielleicht besser irgendwo am Tablet befestigen. Die Teleskopantenne sollte man vielleicht auch irgendwie mit dem Tablet zusammen befestigt bekommen.dxbruelhart hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 11:51 Ein Gerät zum TII anzeigen, das brauche ich. Alternative wäre ein Laptop mit Qirx drauf, dann eine Yagi - aber das in eine Bahn mitnehmen...
Die SDR-USB-Dongles erwarten m.E. aber schon einen gewissen Mindestpegel, deshalb machen die an Yagis, u.U. mit Antennenverstärker, eine gute Figur, aber für eine portable Lösung mit Teleskopantenne sind die wahrscheinlich nicht gut genug. Und dann fängt man sich wahrscheinlich halt auch noch ordentliche Störungen vom Tablet oder Laptop ein, das sich ja in dem Fall in unmittelbarer Nähe zur Antenne des Dongles befindet.Enrico13011978 hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 12:30 Wenn man wirklich den TII Code in Echtzeit verfolgen möchte, wäre Abracardabra eine bessere Lösung. Diese kleinen SDR Dongels gibt es schon um die 20-30 Euro. Entschuldigung falls das eine nicht richtige Information ist. Aber ich nehme an das jeder Sender einen T|| Code hat, immer auf den gerade Empfangenen Sender zugeschnitten. Gut zu sehen beim 5C da gibt's gleich mehrere.
... und arbeitet offenbar auch mit denen zusammen: https://ib-mulka.de/Spacelab hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 10:30 Theoretisch könnte jedes Modul den TII anzeigen. Aber wie DH0GHU bereits schrieb ist das für den Hersteller aber nur zusätzlicher Programmieraufwand für eine Anzeige die den Otto Normalo eher verwirrt als etwas nützt. Gut, Glovane hat das halt mal in seinem SDK implementiert
Ich würde wohl mit Laptop + SDRplay anfangen - Als Recherchestartpunkt jedenfalls. Weiß jetzt nicht ob es dafür die passende Software gibt. Die SDRplay-Hardware ist recht empfindlich (Rauschmaß des RSP1B bei 200 MHz 3,3 dB) und großsignalfester als das USB-Stick-Gedöns.dann hätte ich, wie DH0GHU es ja auch schon geraten hat, etwas vernünftiges geholt und keinen klapprigen China Sondermüll.![]()
Ziel wäre halt, mit so einer Bastel-Lösung aus Tablet, USB-Stick und Teleskopantenne in der Empfangsqualität und im Handling einem kleinen guten Portabelradio mit klassischem FS-Chip (sowas wie der Urvater Microspot 318) nahe zu kommen. Die haben vermutlich auch keinen Antennenverstärker drin und nur eine Teleskopantenne.Enrico13011978 hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 13:13 Ja in Sendernähe ( Großstadt ) wird es mit ohne Verstärker nur an der Teleskop Antenne an den SDR Dongels funktionieren. Handliche kleine Verstärker finden sich bestimmt auch für diese Lösung, oder aber man baut sich was. Eine Stromversorgung wäre zum Beispiel machbar mit einen 9 Volt Block. Wie gesagt man muss nur wissen wie![]()
Verstehe dein vorhaben ein Problem wird die Suche des richtigen Sticks sein. Es gibt einige wenige sehr gute SDR Dongels von Empfänger. Wie gesagt das wird wahrscheinlich nur durch Probieren funktionieren. Oder eventuell gibt es vielleicht doch ein Gerät man weiß es nur nicht.Habakukk hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 13:18
Ziel wäre halt, mit so einer Bastel-Lösung aus Tablet, USB-Stick und Teleskopantenne in der Empfangsqualität und im Handling einem kleinen guten Portabelradio mit klassischem FS-Chip (sowas wie der Urvater Microspot 318) nahe zu kommen. Die haben vermutlich auch keinen Antennenverstärker drin und nur eine Teleskopantenne.
Jetzt muss ich aber mal ne Lanze brechen für "das USB-Stick-Gedöns"!DH0GHU hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 13:04 Ich würde wohl mit Laptop + SDRplay anfangen - Als Recherchestartpunkt jedenfalls. Weiß jetzt nicht ob es dafür die passende Software gibt. Die SDRplay-Hardware ist recht empfindlich (Rauschmaß des RSP1B bei 200 MHz 3,3 dB) und großsignalfester als das USB-Stick-Gedöns.
Nicht wirklich. Die allermeisten können mit diesen Infos gar nichts anfangen und wären womöglich nur noch zusätzlich verwirrt. Außerdem sagt das verbaute Modul noch lange nichts über die Empfangsqualität aus. Wir hatten hier damals auch schon Venice 7 Geräte mit Grütze Empfang. Auch darf man nicht vergessen das mittlerweile gerne mal in der laufenden Produktion, aus den unterschiedlichsten Gründen, das Modul gewechselt wird. Über so etwas haben wir hier ja schon seitenweise Berichte.