...und genau solche Sichtweisen können das Volk wieder zusammenführen und Spaltung überwinden. Denn das eine tun heißt doch nicht das andere ausschließen. Radikale Kurse bringen nichts, das hat sich auch schon bei Corona gezeigt. Natürlich gab es auch hier Maßnahmen, die völlig in Ordnung und nötig waren, anderes war aber völlig überzogen und kontraproduktiv.RF_NWD hat geschrieben: ↑Mi 20. Mär 2024, 09:25 Und etwas weiter darunter ist dann auch ein Artikel : " Wie geht es weiter in Russlands Krieg ?" in dem die Sichtweisen ostdeutscher Politiker dazu betrachtet werden, die fordern, man müsse mehr über diplomatische Initiaven reden. Von den grünen bis hin zur CDU. Auch die Abweichler aus der CSU werden erwähnt.
www.rnd.de/politik/ostdeutsche-politike ... D6HYE.html
Einen Kurs, die Ukraine so zu unterstützen, dass sie nicht aufgeben muss und parallel Wege der Diplomatie zu suchen und diese nicht von vornherein zu verteufeln, ist genau das, was mir verschwebt. Ich gehe da halt noch weiter: Jegliche Lösung dieses Krieges kann nur eine sein, die auch dem Aggressor etwas zugesteht. Auch wenn viele es ungerecht empfinden werden. Der Preis für Frieden ist manchmal hoch, siehe damals Jugoslawien, der Frieden von Dayton wurde auch kritisiert, weil Aggressor Serbien zu viel abbekam. Die Alternative wäre aber ein Fortgang des Krieges gewesen.