Die Vebraucher kennen halt noch die Preise von vor Corona, der Inflation und der durch links-grün ideologisch bedingte Themen wie Maut und sonstige politisch gesteuerten Preistreibereien. Und ggf. Gewinnmitnahmen der Grosskonzerne.PAM hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 13:39 Mich eingeschlossen, kauft man hier das, "was gerade im Angebot ist". Für den Normalpreis, zumeist 15...17 EUR, bleibt das Zeug unberührt stehen.
Trotzdem man jetzt bereits seit etwa einem Jahr probiert, die Marke von 10,99 als Angebotspreis durchzusetzen, funktioniert das zumindest im Berliner Raum nicht.
Die Toleranzschwelle der Endverbraucher liegt bei 10 EUR. Bereits bei einem Euro mehr ist der Absatz unübersehbar geringer.
Ich kaufe mein "Fernsehpils" nicht zum Preis von regulär 16,99EUR. Punkt.
Das türmt sich bei netto rt/gb. Keiner tut das. Dann kommt wieder der Samstagskracher und die Bestände werden abverkauft.
Nur noch so läuft das mit Bier in der Masse. Zum regulären Preis geht das nicht mehr weg. Vorratshaltung bei regelmässigen Bierkonsum ein Muss.
Ob nach der nächsten links-grün Ideologischen Preistreiberei in Form von Tierwohlsteuer der Run auf Fleisch Grosspakungen im Angebot losgeht und grosse Tiefkühltruhen wieder in Mode kommen?
Man meint grad, die Politik will einen zum Hamstern animieren.
Naja, Prost, ich hab für den Moment genug Gerstensäfte eingelagert
Wolfgang