Radio Fan hat geschrieben: ↑Sa 2. Dez 2023, 09:33
Hm, ich hatte es ja eher so verstanden, daß damit die Grenzer an der ehemaligen anderen Grenze gemeint waren…
Ja, die sind dort mal kurz weg.
Sie kommen aber wieder, wenn es den Befehl gibt, die alte Lage herzustellen.
Cellbroadcast für Schnee. Nutzt das System ruhig dafür, ist überhaupt nicht nervig der Alarm.
Danach hat das Smartphone gefragt ob ich weiterhin Meldungen erhalten möchte ...
Empfänger: Sony XDR-F1HD und Sony XDR-S10HDiP an 7-Elemente-UKW-Antenne | Audi MMI 3G mit UKW/DAB | Microspot RA-318 | Lextronix E5 (2x80 kHz)
Entfernung zum Brotjacklriegel 14 km | Spritschleuder braucht
Radio Fan hat geschrieben: ↑Sa 2. Dez 2023, 09:33
Hm, ich hatte es ja eher so verstanden, daß damit die Grenzer an der ehemaligen anderen Grenze gemeint waren…
Ja, die sind dort mal kurz weg.
Sie kommen aber wieder, wenn es den Befehl gibt, die alte Lage herzustellen.
Hunderte Tote durch das DDR Grenzregime sollten bitte nicht vergessen werden:
Erste belastbare Zahlen für die Todesopfer des DDR-Grenzregimes wurden von den Strafverfolgungsbehörden publiziert. Die zentrale Erfassungsstelle in Salzgitter, eine staatsanwaltliche Vorermittlungsbehörde, ging 1993 von 274 durch Fremdeinwirkung getöteten Opfern aus. Die Zentrale Ermittlungsstelle der Polizei (ZERV) gab in ihrem letzten Bericht 2001 die Zahl von vermutlich 421 Toten an. Die Berliner Staatsanwaltschaft berichtete am Ende ihrer Ermittlungstätigkeit 2004 von 270 nachweislich durch Schusswaffen und Minen umgekommenen Opfern. Eine 1999 erstellte Bilanz der strafrechtlichen Ahndung nannte 264 Todesfälle. Diese Zahlen repräsentieren den strafrechtlich relevanten Kern des Grenzregimes, weil sie nur die durch Fremdeinwirkung zu Tode gekommenen Menschen beziffern.