DAB(+) in Hessen
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Re: DAB(+) in Hessen
@Daber:
Heidelstein 100,9
DAB+ wird sicher vom Kreuzberg zugedröhnt
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DAB+ wird sicher vom Kreuzberg zugedröhnt
mittendrin ist hier: QTH 11e59 / 51n23 (südlich von Halle/Saale)
DAB+ mit PEAQ PDR050-B (Teleskopantenne) jederzeit indoor mindestens einlesbar aus: 19km (5C,6B), 23km (5D, 11C), 29km (6C, 9A, 10A, 12A), 52km (8B), 63km (12B), 98km (10B), 105km(8A)
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Re: DAB(+) in Hessen
Über UKW geht nix bei mir. Liege im Tal zwischen Kreuzberg und Heidelstein und hab von beiden keinen gescheiten UKW Empfang. Alles verkratzt und verzerrt. FFH kommt leise und verrauscht rein.
Deswegen die Hoffnung das es auf hessischer Seite mal vorwärts geht mit dem 6A . Vielleicht über den Heidelstein? Meinst du der 7B vom Kreuzberg würde den 6A zudröhnen? So stark scheint der in dem Gebiet nicht anzukommen, weil laut der Prognose kein Programm indoor aufgeführt wird. Die sind halt auch in Tallage vorm Kreuzberg.
Deswegen die Hoffnung das es auf hessischer Seite mal vorwärts geht mit dem 6A . Vielleicht über den Heidelstein? Meinst du der 7B vom Kreuzberg würde den 6A zudröhnen? So stark scheint der in dem Gebiet nicht anzukommen, weil laut der Prognose kein Programm indoor aufgeführt wird. Die sind halt auch in Tallage vorm Kreuzberg.
3H-VHF-13 DAB+ Ant. im Dachboden:
5d,6c,7b,8a,8b,8c,9a,10a,10b,10c,11d,12a
Renkforce RF-DAB-IR1700, eierlegende DX-Wollmilchsau mit TOP Klang und LAN-Anschluss
Autoradio Kenwood Kmm 403 Dab
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Re: DAB(+) in Hessen
So schnell wird da beim 6a nix kommen.Das sinnvollste wäre natürlich den 6a auch am Kreuzberg mit 10kw zu verbreiten. Stattdessen will man oder hat man schon die Leistung am Hummelskopf von 5 auf 10kw angehoben, was nicht wirklich viel bringen wird. Der Hummelskopf bräuchte lieber eine Rundstrahlantenne, die auch Richtung Rhön und thüringische Grenze strahlt.Daber hat geschrieben: ↑Fr 24. Feb 2023, 18:41 Über UKW geht nix bei mir. Liege im Tal zwischen Kreuzberg und Heidelstein und hab von beiden keinen gescheiten UKW Empfang. Alles verkratzt und verzerrt. FFH kommt leise und verrauscht rein.
Deswegen die Hoffnung das es auf hessischer Seite mal vorwärts geht mit dem 6A . Vielleicht über den Heidelstein? Meinst du der 7B vom Kreuzberg würde den 6A zudröhnen? So stark scheint der in dem Gebiet nicht anzukommen, weil laut der Prognose kein Programm indoor aufgeführt wird. Die sind halt auch in Tallage vorm Kreuzberg.
Dazu fehlt dem 6a der wichtige Rimberg,Höxter Neuhaus und das man an der Sackpfeife sich bemüht auf die 60m höhere neue Rundstrahlantenne zu kommen.
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Re: DAB(+) in Hessen
Ich kanns mir von hier nur über FMSCAN/DABSCAN ansehen, mit den bekannten Einschränkungen des Systems.Daber hat geschrieben: ↑Fr 24. Feb 2023, 18:41 Über UKW geht nix bei mir. Liege im Tal zwischen Kreuzberg und Heidelstein und hab von beiden keinen gescheiten UKW Empfang. Alles verkratzt und verzerrt. FFH kommt leise und verrauscht rein.
Deswegen die Hoffnung das es auf hessischer Seite mal vorwärts geht mit dem 6A . Vielleicht über den Heidelstein? Meinst du der 7B vom Kreuzberg würde den 6A zudröhnen? So stark scheint der in dem Gebiet nicht anzukommen, weil laut der Prognose kein Programm indoor aufgeführt wird. Die sind halt auch in Tallage vorm Kreuzberg.
Füllsender der privaten DAB-Veranstalter halte ich für ausgeschlossen. Die müssen in die Ballungsgebiete strahlen...
Der nächstgelegene 6A-Strahler wäre für dich Fulda. Da muss man bei DABSCAN schon sehr weit runtergehen mit den Werten, um den überhaupt mit in die Liste zu kriegen...
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Re: DAB(+) in Hessen
Volle Zustimmung. Kreuzberg mit 10kw wäre am besten. Dafür oder eine Umstellung der Hummelskopf Antenne auf Rundstrahler wird die Angelegenheit wohl zu kostenintensiv sein in Anbetracht des ländlichen Gebiets.PrismaPlayer hat geschrieben: ↑Fr 24. Feb 2023, 19:15So schnell wird da beim 6a nix kommen.Das sinnvollste wäre natürlich den 6a auch am Kreuzberg mit 10kw zu verbreiten. Stattdessen will man oder hat man schon die Leistung am Hummelskopf von 5 auf 10kw angehoben, was nicht wirklich viel bringen wird. Der Hummelskopf bräuchte lieber eine Rundstrahlantenne, die auch Richtung Rhön und thüringische Grenze strahlt.Daber hat geschrieben: ↑Fr 24. Feb 2023, 18:41 Über UKW geht nix bei mir. Liege im Tal zwischen Kreuzberg und Heidelstein und hab von beiden keinen gescheiten UKW Empfang. Alles verkratzt und verzerrt. FFH kommt leise und verrauscht rein.
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Re: DAB(+) in Hessen
Mit der Dachbodenantenne hab ich den 6a noch nie bekommen, nicht mal bei Tropo. Das Signal wird es nicht über die Hochrhön schaffen und von Fulda aus zu wenig kw sein, wenn es nicht mal im hessischen Grenzgebiet ankommt.mittendrin hat geschrieben: ↑Fr 24. Feb 2023, 19:17Der nächstgelegene 6A-Strahler wäre für dich Fulda. Da muss man bei DABSCAN schon sehr weit runtergehen mit den Werten, um den überhaupt mit in die Liste zu kriegen...Daber hat geschrieben: ↑Fr 24. Feb 2023, 18:41 Über UKW geht nix bei mir. Liege im Tal zwischen Kreuzberg und Heidelstein und hab von beiden keinen gescheiten UKW Empfang. Alles verkratzt und verzerrt. FFH kommt leise und verrauscht rein.
Deswegen die Hoffnung das es auf hessischer Seite mal vorwärts geht mit dem 6A . Vielleicht über den Heidelstein? Meinst du der 7B vom Kreuzberg würde den 6A zudröhnen? So stark scheint der in dem Gebiet nicht anzukommen, weil laut der Prognose kein Programm indoor aufgeführt wird. Die sind halt auch in Tallage vorm Kreuzberg.
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Re: DAB(+) in Hessen
Vor allem ist es die fehlende Höhe des Hummelskopfs: mit einem Fußpunkt von ungefähr 420m und Mastspitze bei ca. 550m schafft er es nicht über den 700-900 Meter hohen Hauptkamm der Rhön, der ziemlich genau auf der hessisch-bayerischen Grenze durch die Hochrhön verläuft, und erst gar nicht bis runter ins Tal der Brend. Genau umgekehrt verhält es sich mit dem Standort Heidelberg zwischen Ost- und Bastheim (DAB+, Primaton 101.5): Er steht zu niedrig, um es in anderer Richtung über die Hochrhön nach Hessen zu schaffen.
In meinem Peugeot-Werksradio sieht es mit dem 6a auf hessischer Seite deutlich besser aus, als empfangsprognose.de vermuten lässt. Outdoor habe ich nur Lücken im Stadtkern von Tann und in und um Wüstensachsen feststellen können, da ist der Habelberg bzw. die Wasserkuppe dem Hummelskopf im Weg. Indoor sieht es im ganzen Ulstertal vmtl. nicht sonderlich gut aus.
Auf der A7 ist durchgängiger Empfang nur bis Bad Brückenau-Volkers möglich, im anschließenden Gefälle Richtung Sinnbrücke bricht der Empfang von Hummelskopf weg. Da würde auch kein Rimberg mehr aushelfen können.
Ich finde die Situation des DAB-Empfangs in der Rhön keineswegs befriedigend, aber man kann für die bayerische Seite wenigstens positiv feststellen, dass der hr es mit dem Standort Kreuzberg verhältnismäßig weit nach Franken hinein schafft, so profitieren u.a. Mellrichstadt, Bad Neustadt/Saale, Münnerstadt, Bad Kissingen, Bad Königshofen und sogar Schweinfurt und Gerolzhofen je nach Lage vom hr-Empfang, während BR-Empfang per DAB+ in Fulda oder gar auf der A7 5km hinter der bayrisch-hessischen Grenze ein Glückspiel bleibt.
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Re: DAB(+) in Hessen
Die Erfahrung habe ich in der Rhön auch schon gemacht. Der 6a braucht unbedingt den Kreuzberg, das steht fest und wäre sinnvoller, als den Heidelstein DAB tauglich zu machen da alle Kanäle vom Kreuzberg verbreitet werden und man sich die Antennenkosten teilen kann.Für den 7b und 6a wäre es allerdings sinnvoller,das Antennenfeld nach Südwest auch noch dazu zu nehmen, das man mit voller Leistung in den Spessart einstrahlen kann. Aber dies ist anscheinend technisch nicht möglich, da sich nur die Antennenfelder Nordwest/Nordost und Südwest/Südost zusammen schalten lassen.
Zudem wäre trotzdem zusätzlich der Standort Schlüchtern Landrücken für 7b und 12c notwendig. 12c wahrscheinlich, weil man sich schon im Main Kinzig Kreis befindet und dies zu Südhessen gehört.
Normalerweise müssten vom Kreuzberg 6a und zusätzlich 12c ausgestrahlt werden, der noch den Main Kinzig Kreis versorgt.
Zudem wäre trotzdem zusätzlich der Standort Schlüchtern Landrücken für 7b und 12c notwendig. 12c wahrscheinlich, weil man sich schon im Main Kinzig Kreis befindet und dies zu Südhessen gehört.
Normalerweise müssten vom Kreuzberg 6a und zusätzlich 12c ausgestrahlt werden, der noch den Main Kinzig Kreis versorgt.
Re: DAB(+) in Hessen
Vom Kreuzberg dürfte halt nicht zu sehr gerichtet nach Hessen rein gestrahlt werden, damit die bayerische Rhön auch was davon hat. Die hessischen FM Sender vom Heidelstein gehen meine ich sehr gerichtet nach Hessen rein weil sind auf bayerischer Seite nur suboptimal zu empfangen sind, ist aber teilweise lage abhängig im Bereich Bischofsheim - Neustadt / Saale.m83 hat geschrieben: ↑So 26. Feb 2023, 17:36Vor allem ist es die fehlende Höhe des Hummelskopfs: mit einem Fußpunkt von ungefähr 420m und Mastspitze bei ca. 550m schafft er es nicht über den 700-900 Meter hohen Hauptkamm der Rhön, der ziemlich genau auf der hessisch-bayerischen Grenze durch die Hochrhön verläuft, und erst gar nicht bis runter ins Tal der Brend. Genau umgekehrt verhält es sich mit dem Standort Heidelberg zwischen Ost- und Bastheim (DAB+, Primaton 101.5): Er steht zu niedrig, um es in anderer Richtung über die Hochrhön nach Hessen zu schaffen.
In meinem Peugeot-Werksradio sieht es mit dem 6a auf hessischer Seite deutlich besser aus, als empfangsprognose.de vermuten lässt. Outdoor habe ich nur Lücken im Stadtkern von Tann und in und um Wüstensachsen feststellen können, da ist der Habelberg bzw. die Wasserkuppe dem Hummelskopf im Weg. Indoor sieht es im ganzen Ulstertal vmtl. nicht sonderlich gut aus.
Auf der A7 ist durchgängiger Empfang nur bis Bad Brückenau-Volkers möglich, im anschließenden Gefälle Richtung Sinnbrücke bricht der Empfang von Hummelskopf weg. Da würde auch kein Rimberg mehr aushelfen können.
Ich finde die Situation des DAB-Empfangs in der Rhön keineswegs befriedigend, aber man kann für die bayerische Seite wenigstens positiv feststellen, dass der hr es mit dem Standort Kreuzberg verhältnismäßig weit nach Franken hinein schafft, so profitieren u.a. Mellrichstadt, Bad Neustadt/Saale, Münnerstadt, Bad Kissingen, Bad Königshofen und sogar Schweinfurt und Gerolzhofen je nach Lage vom hr-Empfang, während BR-Empfang per DAB+ in Fulda oder gar auf der A7 5km hinter der bayrisch-hessischen Grenze ein Glückspiel bleibt.
Im Auto habe ich mit dem Alpine zwischen Bischofsheim und Bad Neustadt durchgehend nur bis Höhe Brendlorenzen HR Empfang vom Kreuzberg. In Bad Neustadt fast keinen Empfang, nur punktuell.
Von Bischofsheim aus nach Bad Kissingen, ein paar Kilometer nach Sandberg lässt der HR und MDR Dabempfang stark nach und ist nur noch punktuell empfangbar. Für die Täler bräuchte man wahrscheinlich Füllsender.
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Re: DAB(+) in Hessen
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Re: DAB(+) in Hessen
Das wurde auch mal Zeit.Lässt darauf schließen das Dünsberg nun doch den 6a bekommt,was auch am sinnvollsten wäre.Bei fmscan wurde der Fehlerschutz der anderen beiden NKLs FRK und RFM nun auch auf 3A abgesenkt.
Re: DAB(+) in Hessen
Geht aus dem DAB-Monitor des 6A hervor:PrismaPlayer hat geschrieben: ↑Mi 1. Mär 2023, 12:47 Bei fmscan wurde der Fehlerschutz der anderen beiden NKLs FRK und RFM nun auch auf 3A abgesenkt.
https://dabmonitor.com/6a-hessen-nord.html
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Re: DAB(+) in Hessen
Musste ja,um Unerhört unter zu bekommen. Man hat ja wahrscheinlich keine weiteren CUs angemietet.Habakukk hat geschrieben: ↑Mi 1. Mär 2023, 13:23Geht aus dem DAB-Monitor des 6A hervor:PrismaPlayer hat geschrieben: ↑Mi 1. Mär 2023, 12:47 Bei fmscan wurde der Fehlerschutz der anderen beiden NKLs FRK und RFM nun auch auf 3A abgesenkt.
https://dabmonitor.com/6a-hessen-nord.html
Re: DAB(+) in Hessen
Ich habe gestern den Empfang des 7B getestet auf der Strecke Fulda-B279-Gersfeld-Bischofsheim-Sandberg-Schmalwasser-Steinach-Windheim-Haard-Nüdlingen-Bad Kissingen mit meinem Peugeot Werksradio.Daber hat geschrieben: ↑Mo 27. Feb 2023, 18:04 Im Auto habe ich mit dem Alpine zwischen Bischofsheim und Bad Neustadt durchgehend nur bis Höhe Brendlorenzen HR Empfang vom Kreuzberg. In Bad Neustadt fast keinen Empfang, nur punktuell.
Von Bischofsheim aus nach Bad Kissingen, ein paar Kilometer nach Sandberg lässt der HR und MDR Dabempfang stark nach und ist nur noch punktuell empfangbar. Für die Täler bräuchte man wahrscheinlich Füllsender.
Auf hessischer Seite gab es um Hettenhausen und Altenfeld mehrere kurze und ein längerer Ausfall. Das liegt am Kreuzberg, der im Schatten des Großen Nallenbergs und dem Haderwald liegt;. Ich weiß, es will niemand hören, ich meckere hier ja schon seit Jahren, aber für den Nahbereich der Hessischen Rhön (dem Fuldatal zwischen Schmalnau und Gersfeld und dem Ulstertal) liegt der Heidelstein deutlich günstiger als der Kreuzberg.
Ab Gersfeld lief der 7B aber über die Schwedenschanze hinweg durch Bischofsheim, Sandberg und Schmalwasser, bis es kurze Aussetzer im unteren Schmalwassertal kurz vor Steinach gab. Ab Steinach gab es wieder durchgehend Empfang bis Bad Kissingen. In Kissingen selbst kommt es auf die Tallage an, von der Innenstadt aus gibt es Kreuzbergsicht und damit Empfang, in Garitz und Reiterswiesen hingegen spielt kein 7B, da der Kreuzberg abgeschattet wird.
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Re: DAB(+) in Hessen
Bezüglich Heidelstein teile ich deine Meinung. Ich würde aber eher vom Hoherodskopf als vom Heidelstein als weiterer Standort ausgehen. Auch wird man die 7B-Abstrahlung vom Kreuzberg nicht zum Heidelstein verlagern.m83 hat geschrieben: ↑Mo 6. Mär 2023, 17:54 Auf hessischer Seite gab es um Hettenhausen und Altenfeld mehrere kurze und ein längerer Ausfall. Das liegt am Kreuzberg, der im Schatten des Großen Nallenbergs und dem Haderwald liegt;. Ich weiß, es will niemand hören, ich meckere hier ja schon seit Jahren, aber für den Nahbereich der Hessischen Rhön (dem Fuldatal zwischen Schmalnau und Gersfeld und dem Ulstertal) liegt der Heidelstein deutlich günstiger als der Kreuzberg.
Aber, der Hoherodskopf zusätzlich im SFN sollte reichen um die genannten Lücken zu schließen...und noch viele weitere.
QTH: 911-69 (II: Körner 9.2, III: LPDA16), QTH-alt: 9354 (II: FUBA UKA-028)
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