Ich finde das, was heute geschieht, viel schlimmer. Man erzwingt mit Angst einreden eine "Solidarität", die nachweislich schädlich ist und krank macht. Das "Heizung nicht andrehen" ist tatsächlich inwzischen medial zum neuen "zu Hause bleiben und niemanden mehr treffen" der Energiekrise geworden. Jeder, der am Rad seines Thermostats dreht, soll ein gaaaaaanz schlechtes Gewissen haben so wie in der Pandemie vor jedem möglichen "soll ich ihn oder sie tatsächlich treffen".Thomas(Metal) hat geschrieben: ↑Mo 19. Sep 2022, 22:31 Damals hat man sein Leben gelebt. Heute lebt man aus Angst sein Leben nicht mehr.
Einem wird dann eingeredet, dass man Schuld ist, wenn (in der Pandemie) das Virus nicht weggeht, es weiter hunderte Tote gibt oder (in der Energiekrise) das Gas ausgeht, da man sich eben nicht "solidarisch" verhalten hatte.
Für mich dagegen ist die Sache doppelt klar: So wie ich sämtliche menschenverachtende Social Distancing-Maßnahmen in der Pandemie abgelehnt habe, so lehne ich auch das "nicht heizen" ab. Warum? Weil mir meine Gesundheit wichtig ist. Und beides macht nachweislich krank und ist zudem schädlich. Auch stundenlanges Masketragen macht nachweislich krank. Die Schäden hier sind definitiv stärker als die Wahrscheinlichkeit, dass das Virus einen erwischt. JUnd, ganz ehrlöich: Was ist daran schlimm, mal eine, vielleicht wenn's dumm läuft auch zwei Wochen flach im Bett zu liegen? Hatten wir das in unserem Leben vorher nie???
Mit Angst erreicht man halt viel, es ist eine perfekte Masche ein Volk gefügig zu machen.