Egal ob eine Grippeinfektion oder eine Impfung. Beides führt zu starken Einschränkungen des Immunsystems und so kommen plötzlich Erkrankungen zum Ausbruch, die vorher vom Immunsystem im Griff gehalten wurden oder schlummerten.PAM hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 11:53Würde ich nicht pauschal behaupten. Aber wer dort arbeitet, wo täglich dutzende vorläufig Festgenommene ungetestet und unmaskiert reingebracht werden und körperlich durchsucht werden müssen, der hat dutzende Male während der Dienstzeit die Möglichkeit, auf eine Virenschleuder zu treffen. Hinzu kommt, dass Fenster aus Sicherheitsgründen nicht zu öffnen sind, Türen nur kurz und in eine Richtung öffnen sowie eine wahrscheinlich traditionell ungewartete Klima- und Lüftungsanlage Aerosole lange in der Schwebe hält. Ich weiß nicht, ob und wie gewissenhaft das Maskentragen dort genommen wird. Ich weiß auch nicht, ob und an welchen Orten Maskenpausen möglich sind und mit wem man da ggf. zusammenkommt. Ich weiß aber, dass es während der Dienstzeit kein "raus" gibt.
Eine Nierenbeckenentzündung wurde mir im Freundeskreis berichtet: Weiblich, Anfang 40. Vorher hatte sie mehrere Tage mit Schlappheit, Muskelschmerzen und vor allem Übelkeit flach gelegen, aufgetreten zuerst etwa 12 Stunden nach der Impfung. Nachdem sich der Zustand auch an Tag 3 nach der Impfung nicht bessern wollte, hatte sie sich telefonisch von ihrer Hausärztin krankschreiben lassen. Nachdem Übelkeit und Bauchschmerzen zunahmen, hatte sie an Tag 5 nach der Impfung in der Nacht den Rettungsdienst gerufen und der brachte sie wegen nicht eindeutiger Diagnose in die Notaufnahme. Die zutreffende Diagnose gab es somit an Tag 6 nach der Impfung. Mit der Aufnahme der Behandlung ging es ihr dann schrittweise besser, auskuriert wurde das zuhause.DH0GHU hat geschrieben: ↑Mo 1. Aug 2022, 11:42[...] Es gab mehrere, ein Fall vom März 2020 ist bis heute nicht 100% fitt und muss wohl dauerhaft mit Beeinträchtigungen der körperlichen Leistungsfähigkeit leben. Alter um die 40. Jüngster Fall: Nierenentzündung kurz nach Covid-Infektion, Zusammenhang ungewiss. [...]
Ärztlicher Tenor war, dass man sich eine Nierenbeckenentzündung immer wieder mal einfangen kann, bei Frauen geht das anatomisch bedingt schneller. Ein direkter Zusammenhang mit der Impfung kann nicht ausgeschlossen werden, zumal sie ja auch direkt und recht heftig auf die Impfung reagiert hatte. Möglicherweise hatte das die Immunabwehr derart beschäftigt, dass die Nierenbeckenentzündung nur auf eine Gelegenheit wartete.
Ganz normal. War schon immer so. Gürtelrose nach Impfung tritt ja auch durch Immunsystemstörung auf.