DH0GHU hat geschrieben: ↑Di 7. Jun 2022, 12:48
Mir fiel auf, dass ich gerade im Tiefflug von DHVBK überflogen wurde. War extrem leise, aber auch sehr niedrig (2500ft, wir liegen hier auf ca 2100ft) https://www.flightradar24.com/DHVBK/2c2666b7
Man kann bei flightradar24 übrigens auch alles auf das metrische System umstellen.
Ich wüsste nämlich nicht, wie schnell ein Knoten ist oder was ein ft ist. Warum sollte ich auch, bin ja kein Pilot.
Danke für den Tipp. Da ich beruflich Berührungspunkte mit "Luftfahrtgedöns" habe, ist mir das noch garnicht störend aufgefallen. Den Umrechungsfaktor ft nach Meter kann ich tatsächlich nur grob (0,31irgendwas) benennen, die NM und km mit Faktor 1,852 km pro NM ziemlich genau - das benötige ich öfters mal für Reichweitenangaben im Funkbereich
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig. http://zitate.net/kritik-zitate Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
Habakukk hat geschrieben: ↑Mi 8. Jun 2022, 18:08
Apropos Luftfahrtgedöns: gestern früh sind drei solche Brummer hier an der Mosel ziemlich niedrig entlang geflogen.
PXL_20220607_074437770~2.jpg
Ramstein ist ja nicht so weit entfernt, vielleicht kamen die von dort.
Ist aber irgendwie schon ein grusliger Anblick, auch wenn die wohl nur was transportiert haben.
C-130?
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig. http://zitate.net/kritik-zitate Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
Habakukk hat geschrieben: ↑Mi 8. Jun 2022, 18:08
Apropos Luftfahrtgedöns: gestern früh sind drei solche Brummer hier an der Mosel ziemlich niedrig entlang geflogen.
PXL_20220607_074437770~2.jpg
Ramstein ist ja nicht so weit entfernt, vielleicht kamen die von dort.
DH0GHU hat geschrieben: ↑Mi 8. Jun 2022, 18:59
C-130?
Vermutlich! Bin da nicht so bewandert, aber Google Lens ist auch der Meinung.
Manager hat geschrieben: ↑Mi 8. Jun 2022, 19:10
Spangdahlem ist da noch viel näher.
Ach, da starten solche Dinger auch? Aber stimmt, ist ja auch Airbase.
Manager hat geschrieben: ↑Mi 8. Jun 2022, 19:10
Hat die 105,1 immer noch PI 0000?
Hab leider nichts PI-taugliches dabei. Hier am Urlaubsort unten an der Mosel ist tatsächlich absolut nix auf 105,1 zu hören. Aber mal sehen, wir kommen da wahrscheinlich noch näher vorbei.
DH0GHU hat geschrieben: ↑Di 7. Jun 2022, 21:47
Danke für den Tipp. Da ich beruflich Berührungspunkte mit "Luftfahrtgedöns" habe, ist mir das noch garnicht störend aufgefallen. Den Umrechungsfaktor ft nach Meter kann ich tatsächlich nur grob (0,31irgendwas) benennen, die NM und km mit Faktor 1,852 km pro NM ziemlich genau - das benötige ich öfters mal für Reichweitenangaben im Funkbereich
@DH0GHU
Deine NM / Km Angabe ist aber auch nicht Korrekt.
1 ft ist genau 0,3048 m
1 NM sind immer noch 1853 m (1,853 km)
Hier die Umrechnung englischer und amerikanischer Längenmaßeinheiten
in deutsche Längenmaßeinheiten.
Einige Begriffe, werden auch häufig in der Seefahrt/Luftfahrt verwendet, sowie bei der Weltweiten Schiffs und Flugzeug Verfolgung.
1 in. (inch) = 1 Zoll = 25.4 mm 1 ft. (foot) = 12 in. = 0,3048 m
1 yd. (yard) = 3 ft. = 0,9144 m
1 stat. mile (statue mile) # = 1609,3 m 1 naut. mile # (nautical mile) = 1853 m
Cha hat geschrieben: ↑Do 9. Jun 2022, 18:19
Heute morgen in Polen für 1,78 € pro Liter getankt. So teuer war es da drüben auch noch nie (aber immer noch günster als auf deutscher Seite).
Eurosuper 95: Umgerechnet 1,75 an der ersten Tankstelle hinter der Grenze. Diesel etwa 1,70. Ein Kollege war eben tanken, fuhr Hohenwutzen rüber. Wo warst du?
Ein Gespräch kam über 2G rein. So furchtbare Qualität ist man gar nicht mehr gewohnt. Ich beendete sofort und rief zurück. Auch die andere Seite meinte sofort das sei ja furchtbar. Wir sind beide bei o2. Schlimm das es sowas noch gibt. Unsere Firmentelefone auf Arbeit sind eine ähnliche Katastrophe aber schon in der 4. Generation mit dem Betrieb mitgewachsen. Die dritte Generation brach regelmäßig Montags zusammen.
793267 hat geschrieben: ↑Do 9. Jun 2022, 04:02
Deine NM / Km Angabe ist aber auch nicht Korrekt.[/b]
1 ft ist genau 0,3048 m
1 NM sind immer noch 1853 m (1,853 km)
Der allgemeinverbindliche Standard sind 1,852 km - selbst in Luftfahrtliteratur wird oft 1,852 km definiert, obwohl die ICAO in manchen Dokumenten wiederum die (imho veraltete) Definition mit 1,853 km nutzt. Diese wird wohl auch in Großbritannien nach wie vor genutzt, ist aber ansonsten obsolet. Ganz unabhängig davon, was nun genauer der Definition von einer Bogenminute des Längengrads am Äquator entspricht...
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig. http://zitate.net/kritik-zitate Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
793267 hat geschrieben: ↑Do 9. Jun 2022, 04:02
Deine NM / Km Angabe ist aber auch nicht Korrekt.[/b]
1 ft ist genau 0,3048 m
1 NM sind immer noch 1853 m (1,853 km)
Der allgemeinverbindliche Standard sind 1,852 km - selbst in Luftfahrtliteratur wird oft 1,852 km definiert, obwohl die ICAO in manchen Dokumenten wiederum die (imho veraltete) Definition mit 1,853 km nutzt. Diese wird wohl auch in Großbritannien nach wie vor genutzt, ist aber ansonsten obsolet. Ganz unabhängig davon, was nun genauer der Definition von einer Bogenminute des Längengrads am Äquator entspricht...
Umrechnung englischer und amerikanischer Maßeinheiten in deutsche Einheiten.
Längeneinheiten
1 in. (inch) = 1 Zoll = 25.4 mm
1 ft. (foot) = 12 in. = 0,3048 m
1 yd. (yard) = 3 ft. = 0,9144 m
1 stat. mile (statue mile) = 1609,3 m
1 naut. mile nautical mile) = 1853 m
Daten so entnommen, aus dem BGHW Kalender 2020.
Der Kalender enthält folgende 4 Umrechnungstabellen, für Längeneinheiten / Flächeneinheiten / Raumeinheiten / Gewichtseinheiten.
Die BGHW hat Verbindungen, sowohl zur Seefahrt, als auch zur Luftfahrt, wo diese Daten dann zur Umrechnung englischer und amerikanischer Maßeinheiten in deutsche Einheiten, als Arbeitsmittel benutzt werden.
Ich halte die Elekromobilität für Autos/ LKW auf der Basis von in den Fahrzeugen verbauten Batterien immer mehr für eine Technologische Sackgasse.
Spätestens der erste Elektopanzer wird es an den Tag bringen.
Für Fahrräder, kleine Roller usw. erscheint mir das System mit den Batterien noch in Ordnung zu gehen. Aber nicht darüber hinaus.
- Wo kommt der Strom dafür her und wie wurde er erzeugt ?
- gibt es wirklich genügend Strom wenn ( fast ) alle gleichzeitig über Nacht laden wollen ?
- Ladeinfrastruktur für Alles und Jeden ist problematisch
- sehr Kritisch die Rohstoffgewinnung für- und Produktion der Batterien.
Ich befürchte ja das man mit dem Verbrennerverbot und dem erzwungenen Umstieg auf Elektromotoren mal wieder den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht hat. Zuerst mal schauen das man auch genügend "grünen Strom" erzeugen kann. Denn es bringt ja nix wenn in Polen und weiß der Geier noch wo, stinkende und schwarze Rauswolken ausstoßende Kraftwerke auf Maximum bollern nur damit wir mit eingebildeter weißer Umweltweste Elektroauto fahren und uns selbstzufrieden auf die Schulter klopfen können.
Wie sich der Ausbau der Stromnetze zukünftig gestaltet muss man noch sehen. So bleiben können die natürlich nicht. In der Straße meines Elternhauses gibt es 70 Hausnummern. Gerade mal 4 haben eine 11kW Schnellladestation bekommen. Mein Nachbar darf seine Schleuder über eine 230V Schukosteckdose aufladen.