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Als Neukunde beim Grundversorger müsste ich jetzt laut Stromvergleichsseite 80€ im Monat mehr zahlen
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Eine Kerze auf dem Tisch finde ich in der dunklen Jahreszeit romantisch und beruhigend - jedoch nicht als einzige Lichtquelle. Meine Eigenbau-Wohnstubenbeleuchtung kommt mit voller Helligkeit auf 12 W. Lässt sich aber auch runterregeln und in einzelnen Gruppen wegschalten. Falls der Fernseher an ist, dann reichen bei Dunkelheit ~2 W für eine Hintergrundbeleuchtung, mit der man problemlos sein Bier auf dem Tisch wiederfindet. Die Waschmaschine ist zwar uralt, wäscht aber mit heißem Wasser aus der Wand. Kühlschrank/Gefrierwürfel sind die einzigen ständig am Netz hängenden Geräte. Dauerhaft laufende PCs, Router usw. habe ich nicht.Chief Wiggum hat geschrieben: ↑Fr 29. Apr 2022, 07:15 Unter 400kwh im Jahr? Wie soll denn das gehen? Ausser der Waschmaschine läuft da wohl nix elektrisches mehr? Nur noch Kerzenschein zum Abendbrot? [...]
Auslöser seien laut Geschäftsführung gekündigte Aufträge von Großabnehmern. Diese hätten gestiegene Energiepreise als Gründe genannt. Ohne Hauptauftraggeber sei das Werk nicht mehr rentabel, hieß es.
Baruth zählt zu einem der größten Abfüll-, Logistik- und Distributionszentren in Europa. Die Urstromquelle beliefert aus eigenem Brunnen derzeit zwei große Supermarkt-Ketten mit Mineralwasser.
Wer versorgt uns danach? Zahlreiche Discounter uns unserer Region liefern dieses mir hervorragend schmeckende klare Wasser.
Es könnte aus Polen oder Tschechien kommen. Oder aus dem Westen. Die Transportkosten sind wohl noch zu billig.
So duster. Na da kann man ja nur depressiv werden.PAM hat geschrieben: ↑Fr 29. Apr 2022, 07:32 Eine Kerze auf dem Tisch finde ich in der dunklen Jahreszeit romantisch und beruhigend - jedoch nicht als einzige Lichtquelle. Meine Eigenbau-Wohnstubenbeleuchtung kommt mit voller Helligkeit auf 12 W. Lässt sich aber auch runterregeln und in einzelnen Gruppen wegschalten. Falls der Fernseher an ist, dann reichen bei Dunkelheit ~2 W für eine Hintergrundbeleuchtung, mit der man problemlos sein Bier auf dem Tisch wiederfindet.
Richtig sparen können wir ja noch lange genug, Wenn uns dereinst der Sensenmann mal holt...Chief Wiggum hat geschrieben: ↑Fr 29. Apr 2022, 09:13So duster. Na da kann man ja nur depressiv werden.PAM hat geschrieben: ↑Fr 29. Apr 2022, 07:32 Eine Kerze auf dem Tisch finde ich in der dunklen Jahreszeit romantisch und beruhigend - jedoch nicht als einzige Lichtquelle. Meine Eigenbau-Wohnstubenbeleuchtung kommt mit voller Helligkeit auf 12 W. Lässt sich aber auch runterregeln und in einzelnen Gruppen wegschalten. Falls der Fernseher an ist, dann reichen bei Dunkelheit ~2 W für eine Hintergrundbeleuchtung, mit der man problemlos sein Bier auf dem Tisch wiederfindet.
Mein Mineralwasser kommt aus Sachsen-Anhalt.
Ab dann stimmt auch die CO2-Bilanz!Allgäu_Süd hat geschrieben: ↑Fr 29. Apr 2022, 09:25 Richtig sparen können wir ja noch lange genug, Wenn uns dereinst der Sensenmann mal holt...![]()
Außer meinen hochbetagten Eltern habe ich keine weiteren Angehörigen mehr und Kinder habe ich auch keine von denen ich wüsste. Für wen soll ich also sparen? Das letzte Hemd hat keine Taschen.Allgäu_Süd hat geschrieben: ↑Fr 29. Apr 2022, 09:25 Richtig sparen können wir ja noch lange genug, Wenn uns dereinst der Sensenmann mal holt...![]()
Heute habe ich zum letzten mal Backwaren hier im Dorf gekauft, die von einer Handwerksbäckerei am Arbeitsort stammen. Manche Produkte schmecken mir nicht, manche sind hervorragend. Die ziemlich in Verruf geratene "Kaisersemmel" schmeckt bei ihm beispielsweise hervorragend und fliegt nicht beim leisesten Windstoß davon...Spacelab hat geschrieben: ↑Fr 29. Apr 2022, 09:35 Der örtliche Bäcker hat schon wieder die Preise erhöht. Der macht das aktuell im wöchentlichen Rhythmus. Glaubt wohl dann fällt es nicht so auf. Die sichtbar immer mehr ausbleibende Kundschaft belehrt ihn eines besseren. Vor allem da dieser Bäcker jetzt eh nicht so gut ist das man jede Preissteigerung klaglos mitmacht. Bei den meisten Produkten kommt ja sogar der nur wenige Fußminuten entfernte Teigbatzenaufwärmer geschmacklich noch drüber. Und da kostet es nur die Hälfte.![]()
Einziger Spargrund wäre das eigene Haus, aber das werde ich mal erben. Allerdings am falschen Ort. Da Ersparnisse momentan eh der inflation zum Opfer fallen, ist es momentan auch müßig, für einen Neuerwerb am hiesigen Wohnort an der Sparquote zu arbeiten: Bei Preisen um 1 Million € für ein freistehendes EFH am Stadtrand wäre das derzeit ein Einstieg in die Schuldknechtschaft bis in die Rentenphase hinein. Neee... Dann lieber Inflation Inflation sein lassen und das Leben genießen. Abstriche gibts nur bei Energie, aber nicht der Kosten wegen, sondern um dabei zu helfen, Putin finanziell in den Ar*** zu treten.Außer meinen hochbetagten Eltern habe ich keine weiteren Angehörigen mehr und Kinder habe ich auch keine von denen ich wüsste. Für wen soll ich also sparen? Das letzte Hemd hat keine Taschen.Allgäu_Süd hat geschrieben: ↑Fr 29. Apr 2022, 09:25 Richtig sparen können wir ja noch lange genug, Wenn uns dereinst der Sensenmann mal holt...![]()
12,90 € pro kg für Klasse 1.ichselbst hat geschrieben: ... mal schauen, was mich der Spargel heute kostet. letztes Jahr lag das Kilogramm bei ca 15 €.
14 oder 16 EUR zahlst du hier in Handelsklasse 1, vor deinen Augen für dich sortiert und abgewogen. Die Preise schwanken abhängig vom Wochentag um diese zwei Euro. Donnerstag bis Sonnabend zahlst du eben mehr. 10 oder 11 EUR zahlst du für unsortierten Spargel. Es ist außer Bruch alles dabei und die Tüten liegen bereits abgepackt da - reingucken ist nicht. Auch hier wirkt die Wochentagsdynamik. Suppenspargel mit ordentlichen aber oftmals dünneren oder krummen Stangen kriegst du für 9 oder 10 EUR. Spargelbruch kostet je nach Vorhandensein und Laune der Verkäuferin. Man kann Glück haben und kurz vor Geschäftsschluss Beutel mit unsortiertem Spargel für einen Schnäppchenpreis abgreifen. Am Mittwochabend war außer Resten trockenen Bruchs alles ausverkauft.