Ich bezog mich auf die Ausbauliste im Allgemeinen und die ständig wiederkehrende Diskussion über die Ausbaustrategie im Allgemeinen Und Steinkimmen ist eben auch nicht unnötig, wenn man die 168.000-Einwohner-Stadt Oldenburg vernünftig versorgen möchte.
1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Richtig, grundsätzlich ergibt Steinkimmen ja Sinn.
Ich bezweifle nur stark, dass Steinkimmen mit 1 kW für die Indoor-Versorgung ausreichen wird.
Ich bezweifle nur stark, dass Steinkimmen mit 1 kW für die Indoor-Versorgung ausreichen wird.
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Wo kommt das mit den 1 kW eigentlich her? Aber - 1 kW auf knapp 20 km bringt dank der Turmhöhe doch wohl Einiges - aber sicher nicht genug für deep indoor, da stimme ich Dir zu.... Ich kenne das ja von der Kombination Hornisgrinde (250W - 27 km / 1km HAAT), Schutterlindenberg (1kW, 24 km, knapp 200m HAAT) und Merkur (1 kW, 40km, knapp 600m HAAT ).. Mobilempfang in Kehl okay, Indoor-Empfang im Erdgeschoss auf der falschen Gebäudeseite mit vernünftigen Radios (Sony-Holzkiste) auch. Aber mehr Reserven wären gut. Das Signal verstärkt sich in OIdenburg additiv und aus mehreren Richtungen. Stärker als Walle wird das Signal durch den günstigeren Winkel sicher sein - in OL kommt derzeit wohl vor allem Molbergen zum Zug - in nach Südwesten abgeschatteten Empfangslagen wird Steinkimmen dann viel bringen. die bisher günstige Prognose für OL wundert mich eh ein wenig ...
Ich bin mal gespannt, obs wirklich bei 1 kW bleibt....
Achja: Meine Hennstedt-Analyse war natürlich Mist - das falsche Hennstedt . Das richtige dürfte dann das Dreieck Rendsburg-Neumünster-Itzehoe beglücken...
Zuletzt geändert von DH0GHU am Mo 14. Mär 2022, 20:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Aus der Koordinierung bei der BNetzA
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Korrekt, Hennstedt schließt sich ganz gut an die Umliegenden Standorte an:
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Stimmt, die kam ja erst dieses Jahr - dann wirds wohl doch auf 1kW hinaus laufen.
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Aber doch nicht für Oldenburg (Stadt). Wenn man das möchte soll man in Oldenburg einen extra Standort in betrieb nehmen oder mit 5kW aufwärts senden. Es ist nur mal wieder eine Frechheit vor dem Herrn.DH0GHU hat geschrieben: ↑Mo 14. Mär 2022, 18:47Ich bezog mich auf die Ausbauliste im Allgemeinen und die ständig wiederkehrende Diskussion über die Ausbaustrategie im Allgemeinen Und Steinkimmen ist eben auch nicht unnötig, wenn man die 168.000-Einwohner-Stadt Oldenburg vernünftig versorgen möchte.
Wie wäre es dann, wenn damit mal anfängt, anstatt bei der gefühlten 10.ten Neuaufschaltung immer das gleiche Scheinargument zu bringen, man bräuchte im Südwesten mehr Standorte.In Gegenden, in denen bisher kein Empfang war, ärgert man niemanden mit Aussetzern - dort, wo bisher Empfang ist, aber nicht so richtig, führen sie zu einer verringerten Kundenzufriedenheit. Deshalb ist die Verdichtungsstrategie nachvollziehbar.
Die Lücken im Schwarzwald, an der Mosel, in der Eifel etc sind nicht mit wenigen Standorten zu schließen, das sind teils die schwierigsten Lagen. Allein für Nagoldtal, Enztal, Murgtal und Renchtal bräuchte man schon 4 Standorte.
und das ist ja offensichtlich nicht so. Ein Land wie MV, bekommt nun jz schon seinen 10.ten Standort (Neustrelitz die Nr 11) und das für lächerliche 1,6 Mio Einwohner (Rostock alleine schon 0,2 Mio Einwohner). Das Saarland mit anspruchsvollere Topographie und knapp 1 Mio Einwohner, hat nur einen Standort, seit Beginn.Am Ende zählt ja auch "Hörerstunden pro € Verbreitungskosten". Da ist der flache Norden einfach interessanter.
Oder die Landkreise Uelzen und ergänzend Lüchow Dannenberg. Bisher schon im Gegensatz zum NDR Outdoor versorgt, dazu Uelzen Stadt zum Teil Indoor. Auf der Fläche des Saarlandes wohnen dort rund 150.000 Menschen, 2/3 im LK Uelzen und rund 1/3 in Lüchow-Dannenberg, wobei 35000 alleine in Uelzen (Stadt) wohnen, wo der GNS schon knapp 30 km entfernt ist und Infrastruktur aufgebaut werden muss, bekommt jz den zweiten Sender nach dem GNS Dannenberg.
Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Obwohl ich gelb persönlich immer noch als Wärmer als grün verbinde und somit immer etwas verwirrt im ersten Moment bin, danke für die Karte. Mit welchen Werten rechnest du mittlerweile?
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Muss ich später am PC nachschauen, weiß ich gerade nicht.
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Mit 5,1 Millionen Einwohner hat das Ruhrgebiet nur zwei Sender bekommen: Dortmund und Wesel-Büderich. Wobei die meisten Menschen Wesel-Büderich zum Niederrhein zuordnen würden und nicht zum Pott. Alle anderen Sender in NRW sind außerhalb des Ruhrgebiets. Der WDR und Mein NRW DAB+ haben drei Sender im Ruhrgebiet. WDR zusätzlich noch Gelsenkirchen-Scholven und Mein NRW DAB+ den Sender Essen. Wir sind hier auch unterversorgt. Wenn wir das umrechnen, dann sollten hier noch einige Sender aufgestellt werden. Allein das Saarland mit knapp 1. Mio. Menschen hat einen Sender, also sollte das Ruhrgebiet 5 Sender haben. Ich bin für Duisburg, Gelsenkirchen-Scholven und Wengeberg in Breckerfeld, den höchsten Berg des Ruhrgebiets.Marc!? hat geschrieben: ↑Di 15. Mär 2022, 04:45 Auf der Fläche des Saarlandes wohnen dort rund 150.000 Menschen, 2/3 im LK Uelzen und rund 1/3 in Lüchow-Dannenberg, wobei 35000 alleine in Uelzen (Stadt) wohnen, wo der GNS schon knapp 30 km entfernt ist und Infrastruktur aufgebaut werden muss, bekommt jz den zweiten Sender nach dem GNS Dannenberg.
Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Nein, der wichtigste Standort fürs Ruhrgebiet ist freilich immer noch Langenberg, an den Flanken senden dann noch Düsseldorf, Wesel und Dortmund hinein. Die Abdeckung ist damit outdoor völlig ausreichend, in den Städten gibt es aber manchmal indoor Probleme. Besonders stark ist mir das in Hagen aufgefallen, hier versperren Hügel den Blick nach Langenberg.SeltenerBesucher hat geschrieben: ↑Di 15. Mär 2022, 08:09 Mit 5,1 Millionen Einwohner hat das Ruhrgebiet nur zwei Sender bekommen: Dortmund und Wesel-Büderich.
Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Der Pott an sich ist einfach zu versorgen, eher mit dem Norden zu vergleichen, aber auch hier gibt es mit Langenberg, Düsseldorf, Wesel und Dortmund schon mal 4 direkte High Power Sender. Laut Prognose ist es auch komplett Indoor versorgt, wenn wir das mal als Grundlage nehmen und weiter auch voraussetzten, dass diese in ganz D-Land überall gleich berechnet wurde. Von Außen kommen noch die Nordhelle und Münster dazu. Aber an sich ist NRW als ganzes auch ein Land, was eher unterrepräsentiert ist. Auch wenn man natürlich die Sender Ahrweiler, Biedenkopf und Osnabrück nicht vergessen darf.SeltenerBesucher hat geschrieben: ↑Di 15. Mär 2022, 08:09Mit 5,1 Millionen Einwohner hat das Ruhrgebiet nur zwei Sender bekommen: Dortmund und Wesel-Büderich. Wobei die meisten Menschen Wesel-Büderich zum Niederrhein zuordnen würden und nicht zum Pott. Alle anderen Sender in NRW sind außerhalb des Ruhrgebiets. Der WDR und Mein NRW DAB+ haben drei Sender im Ruhrgebiet. WDR zusätzlich noch Gelsenkirchen-Scholven und Mein NRW DAB+ den Sender Essen. Wir sind hier auch unterversorgt. Wenn wir das umrechnen, dann sollten hier noch einige Sender aufgestellt werden. Allein das Saarland mit knapp 1. Mio. Menschen hat einen Sender, also sollte das Ruhrgebiet 5 Sender haben. Ich bin für Duisburg, Gelsenkirchen-Scholven und Wengeberg in Breckerfeld, den höchsten Berg des Ruhrgebiets.Marc!? hat geschrieben: ↑Di 15. Mär 2022, 04:45 Auf der Fläche des Saarlandes wohnen dort rund 150.000 Menschen, 2/3 im LK Uelzen und rund 1/3 in Lüchow-Dannenberg, wobei 35000 alleine in Uelzen (Stadt) wohnen, wo der GNS schon knapp 30 km entfernt ist und Infrastruktur aufgebaut werden muss, bekommt jz den zweiten Sender nach dem GNS Dannenberg.
Du solltest NRW eher mal mit Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen oder MV vergleichen.
Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Ich versuche nur Erklärungen für das Ausbauverhalten zu finden. Was sollte es sonst sein? Media Broadcast ist ein kommerzielles Unternehmen, da zählen geschäftliche Fakten, und der DLF ist ein professioneller öffentlich-rechtlicher Anbieter, da zählen Versorgungsaspekte. Da wird ja wohl kaum nach "Nasenfaktor" entschieden werden. Ist ja nicht so, dass das Management dort von feindseligen Pfälzern dominiert würde, die das Saarland zum Tal der Ahnungslosen umwandeln wollen
Hast Du mal bei MB oder DLF nachgefragt, warum das Saarland so benachteiligt wird?
In NDS und MV hat bundesweites DAB+ allerdings ein Alleinstellungsmerkmal, es gibt keine kommerzielle DAB-Konkurrenz. Man teilt sich den Werbemarkt dort nur mit dem NDR - auch das könnte dort für einen stärkeren Ausbau sprechen. War das nicht vor ein paar Jahren mal die Begründung, warum der Ausbau im Süden so schleppend sei? Dazu kommt, dass die Nutzung von 5C in manchen Randlagen durch Koordinierungseinschränkungen erschwert wird.und das ist ja offensichtlich nicht so. Ein Land wie MV, bekommt nun jz schon seinen 10.ten Standort (Neustrelitz die Nr 11) und das für lächerliche 1,6 Mio Einwohner (Rostock alleine schon 0,2 Mio Einwohner). Das Saarland mit anspruchsvollere Topographie und knapp 1 Mio Einwohner, hat nur einen Standort, seit Beginn.Am Ende zählt ja auch "Hörerstunden pro € Verbreitungskosten". Da ist der flache Norden einfach interessanter.
Oder die Landkreise Uelzen und ergänzend Lüchow Dannenberg. Bisher schon im Gegensatz zum NDR Outdoor versorgt, dazu Uelzen Stadt zum Teil Indoor. Auf der Fläche des Saarlandes wohnen dort rund 150.000 Menschen, 2/3 im LK Uelzen und rund 1/3 in Lüchow-Dannenberg, wobei 35000 alleine in Uelzen (Stadt) wohnen, wo der GNS schon knapp 30 km entfernt ist und Infrastruktur aufgebaut werden muss, bekommt jz den zweiten Sender nach dem GNS Dannenberg.
Wenn ich mir die Versorgungskarten anschaue, sind von den 10 größten Städten im Saarland 8 weitgehend Indoor versorgt, nur Merzig (30k Einwohner) und Blieskastel (20k Einwohner) sind sehr schlecht versorgt. Für die beiden bräuchte man schon 2 Sender. Wenn Du einen Sendestandort für Blieskastel für gerechtfertigt betrachtest, warum aber nicht für das fast doppelt so große Uelzen?
Die Lücken im Saarland sind ja jeweils sehr klein, entsprechend erreicht man mit jedem Lückenschluss nur wenige Hörer. Die Städte Nonnweiler, Mettlach, Perl, Merzig, Blieskastel in den größten Lücken, für deren Versorgung man mindestens 4 Standorte bräuchte, kommen auf ca. 80.000 Einwohner. Macht ca. 20.000 Hörer pro Standort.
Jeder der jetzt geplanten Standorte bringt deutlich >20.000 neue Indoor-Versorgte.
Eisenhüttenstadt hat 32.000 Einwohner
Luckenwaldte (bei Baruth) hat 21.000 Einwohner
Pfaffenhofen hat 26.000 Einwohner
Harburg und Donauwörth haben 25.000 Einwohner
Güstrow hat 29.000 Einwohner
Ueckermünde, Pasewalk und Anklam kommen auf 30.000 Einwohner
Uelzen 35.000
usw
Insofern gibt es keine klaren Argumente GEGEN die Wahl dieser Standorte alternativ zu Standorten im Saarland - auch wenn mir persönlich süddeutsche Standorte durchaus lieber wären, aber da versuche ich mal über persönliche Befindlichkeiten hinweg zu kommen. Zumal dann eh eher Regionen wie Rheinland-Pfalz im Vordergrund stünden. Das Saarland gehört nicht gerade zu den am schlechtesten versorgten Bundesländern.
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Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
Realistische Optionen für das Saarland und der Unterlauf der Saar wären der Sender Saarburg (auch für die Region um Perl), der Sender Mettlach (Merzig, Wadern, Mettlach, Saartal) und optional Spiesen zur Verdichtung um im Kernsaarland einen zweiten Sender zu haben, auch Richtung ZW rüber.
Der Sender Bliestal scheidet hier leider aus, da am hang auf saarländischer Seite steht und nicht auf dem Höhenzug, denn sonst könnte man das Schwarzbachtal um ZW gut mitversorgen.
Uelzen ist schon zum Teil Indoor versorgt und ob der Standort genügt, den Rest der Stadt zu versorgen müsste man abwarten.
Der Sender Bliestal scheidet hier leider aus, da am hang auf saarländischer Seite steht und nicht auf dem Höhenzug, denn sonst könnte man das Schwarzbachtal um ZW gut mitversorgen.
Uelzen ist schon zum Teil Indoor versorgt und ob der Standort genügt, den Rest der Stadt zu versorgen müsste man abwarten.
Re: 1. DAB+-Bundesmux Ausbau 2022
MV hat doch auch fast die 10-fache Fläche gegenüber dem Saarland.Marc!? hat geschrieben: ↑Di 15. Mär 2022, 04:45 Ein Land wie MV, bekommt nun jz schon seinen 10.ten Standort (Neustrelitz die Nr 11) und das für lächerliche 1,6 Mio Einwohner (Rostock alleine schon 0,2 Mio Einwohner). Das Saarland mit anspruchsvollere Topographie und knapp 1 Mio Einwohner, hat nur einen Standort, seit Beginn.
So viel zum Thema Scheinargument.