ÖSTERREICH:
NEU (A): 94,2 PETTENBACH (140021, 475539), 707Mm, 15m, 1000W (Bisher 50W), D 180-10
Die 94,2 Pettenbach von Radio B138 soll also von derzeit 50 Watt auf 1kW hochgefahren werden. Damit dürfte sich die Reichweite deutlich erhöhen.
Nun ist die 94,2 auch im RTR-Frequenzbuch mit 1kW eingetragen.
Laut letztem Update der Bundesnetzagentur wird sich aber das Diagramm mit der Leistungserhöhung ändern. Die 50W derzeit gehen hauptsächlich Richtung Westen raus. Künftig soll mit 1kW nach West und Ost gesendet werden.
ÖSTERREICH:
NEU (A): 94,2 PETTENBACH (140021, 475539), 707Mm, 15m, 1000W (Bisher 50W), D 180-10
Die 94,2 Pettenbach von Radio B138 soll also von derzeit 50 Watt auf 1kW hochgefahren werden. Damit dürfte sich die Reichweite deutlich erhöhen.
Nun ist die 94,2 auch im RTR-Frequenzbuch mit 1kW eingetragen.
Laut letztem Update der Bundesnetzagentur wird sich aber das Diagramm mit der Leistungserhöhung ändern. Die 50W derzeit gehen hauptsächlich Richtung Westen raus. Künftig soll mit 1kW nach West und Ost gesendet werden.
Die 1kW sind definitiv on-air. Radio B138 ab sofort ab Amstetten West beifahrertauglich empfangbar mit einem trennscharfen Radio. Sonst ein Kampf bis Linz gegen Frekvence 1
forza_viola hat geschrieben: ↑Sa 29. Jun 2019, 10:43
die Umschaltung von Perg von Welle 1 auf die Steyrer Frequenzen funktioniert, auf die Linzer jedoch nicht.
nun klappt es! alle Welle 1 OÖ-Frequenzen schalten automatisch um und dürften nun einen gemeinsamen RDS-PI haben. Alles läuft syncron, jedoch die Lautstärke aller Frequenzen ist unterschiedlich.
Auf der A1 zwischen Knoten Haid und Haag sehr auffällig, da zwischen 6(!) Frequenzen hin und her geschaltet wird. Die 106,2 vom Gaisberg ausgenommen da nicht OÖ.
Was mir gestern bei Welle 1 Oberösterreich aufgefallen ist, war dass die ex "Steyr" Frequenzen (102,6; 107,5; 94,5 und 106,6) als PTY Pop übertragen, während die "Linzer Frequenzen" (91,8 und 87,7) kein spezifisches PTY senden.
Schade, dass es keinen automatischen Übergang zur 106,2 aus Salzburg gibt. Diese würde in der Gegend zwischen Gmunden und Wels einen enormen Nutzen bringen.