Schade, dass man bei Radio Teddy so denkt. Unlogisch ist, dass man in Berlin UKW und DAB+ nutzt.
Bei B2 fährt man anscheinend zweigleisig: Man nimmt (fast) alle UKW- und DAB+-Frequenzen, die man kriegen kann. Ausnahme (d. h. ohne B2) ist Saarland.
Schade, dass man bei Radio Teddy so denkt. Unlogisch ist, dass man in Berlin UKW und DAB+ nutzt.
In eine Ausschreibung so eine definitive Analyse hineinzulesen erscheint mir ziemlich gewagt. In BaWü beispielsweise wurde gerade "anna.fm" im dortigen Landesmux neu lizensiert. Klassikradio hatte für den Bundesmux 2 ein Filmmusik-Spartenprogramm angekündigt, das vorher keiner auf der Rechnung hatte, und auch die RTL-Group ist bekanntlich jetzt groß eingestiegen, nachdem sie DAB+ zuvor großspurig eine Absage erteilt hatte. Es sind also durchaus Überraschungen möglich - insbesondere, wenn die Werbewirtschaft nach Corona wieder anspringt.
Sehe ich genauso. Spätestens wenn der Werbemarkt sich wieder festigt, werden die drei freien Plätze ganz schnell belegt sein.
Bisher gibt es in Bayern als landesweite Privatprogramme Antenne Bayern, Rockantenne, Absolut HOT, egoFM und Radio Teddy.
Derzeit gibt es ja auch metropolenmäßig nix zu expandieren. In München und Nürnberg sind die Stadtmuxe voll, in Köln und Dresden sieht es nicht so aus, als ob demnächst ausgeschrieben wird und in Stuttgart ist gar kein Stadtmux geplant.
Das könnte bedeuten, dass Sachsen-Anhalt möglicherweise das letzte Bundesland wird, in dem man keine Bundesweit-über-Landesmuxe-Programme wie Schlager Radio B2 empfangen kann. Das wäre besonders schmerzlich für diejenigen, die Sachsen-Anhalt auf den Autobahnen A2, A9 und A14 durchqueren.
Gehören die zu Antenne Bayern? Das Logo ähnelt zumindest sehr dem Rock-Antenne-Logo.TobiasF hat geschrieben: ↑Sa 20. Feb 2021, 16:44 Dehnmedia hat eine Mail von „Deutsches Hitradio“ bekommen:
Ab 1. März soll es das Programm auf dem Astra-Satelliten und im Vodafone-Kabelnetz geben, ab 1. April soll DAB+ in Südhessen, Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) und Freiberg (Sachsen) hinzukommen. Da den betroffenen Landesmedienanstalten und Plattformbetreibern aber noch nichts vorliegt, ist der pünktliche DAB+-Start zweifelhaft.