UKW Frequenzvergabe NRW ( NRW1: Voraussichtliche technische Details)

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Jelvert
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Jelvert »

Morgens gibt es im NRW-Rahmenprogramm keine Moderation, nur die Musik.

Bei der Welle West für den Kreis Hainberg war es 2006 so: Oberhausen hat für den Sender eine eigenes Programm am Morgen produziert, mit Radio NRW-Moderatoren + Lokalnachrichten für den Kreis Hainsberg. Dort wurden keine neuen Betreiber gefunden und es wurde nach einigen Monaten zugemacht.
Nicoco
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Nicoco »

So ähnlich könnte man das auch bei Ennepe-Ruhr handhaben.
Auch im Bezug auf die geplante UKW-Kette sind die Frequenzen von Radio EN wenig interessant.
Lediglich die Gevelsberger Funzel würde eine Lücke füllen.

Mal abwarten, spätestens nach der Sitzung der Medienkommission sollte es weitere Infos zu dem weiteren Ablauf geben.
All zu lange wird Radio NRW auch kein Interesse an diesem Sparprogramm im Kreis EN haben.
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Ruhrwelle
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Ruhrwelle »

Da wir gerade beim Thema Locals sind, mal die aktuellen Zahlen der Westfunk (Tagesreichweite/Hörer pro Stunde):

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Bochum   28%   23.000/h
Duisburg 16%   13.000/h 
REL      23%   31.000/h
En Ruhr  13%   10.000/h
Essen    32%   39.000/h
Hagen    37%   18.000/h
Herne    34%   12.000/h
Radio KW 26%   32.000/h
Mülheim  17%    6.000/h
Oberh.   30%   15.000/h
Sauerl.  31%   19.000/h
Vest     21%   24.000/h
Da müssten Mülheim und Duisburg auch bald weg sein.

Viele für die Kette verwendbare Frequenzen sind da nicht dabei.
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strade
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von strade »

@nico : Das ist nur teilweise richtig gedacht. Aktuell sind die Hörerzahlen gar nicht so schlecht, aber offenbar lässt es sich nicht mehr richtig finanzieren. Bzw : Es war in vielen Fällen nie wirklich finanzierbar. Es käme auf eine Mischung an : Die Städte erhalten je nach Wirtschaftslage ihren Sender. Im Ruhrgebiet würde sich ein "Pott-Sender" wohl eher rechnen, nur eben vernünftig gemacht. Das würde auf eine Zusammenlegung in weiten Teien hinauslaufen. Nennen wir ihn "Pott-FM". Hans Dampf moderiert zusammen mit Katja Krümel die Morgenshow. Um halb gibt es die lokalen Einsprengsel, je nach Stadt. Mir wurde erzählt, dass die noch Berufstätigen sowieso immer zwischen den Städten pendeln ( was eigentlich für DAB+ spricht, wenn die Sender dort alle in einem Mux senden würden ). Das kann auch alle 15 Minuten geschehen. Es ergäbe einen Mischmasch zwischen landesweit und lokal, je nach Region. In Dortmund gibt es mehr zu erzählen als in Rahden. Zusammengerechnet mögen heute die Lokalfunkhörer enorm sein, das stelle ich nicht in Frage. Aber es rechnet sich offenbar nicht. Damit die Frage: Wenn man einen landesweiten radioNRW hätte, zwischendrin Lokal und Regionalfunk, , ja , vielleicht mit weniger Hörern. Wenn sich dieses Konstrukt aber eher rechnet, dann wäre zumindest in diesem Bereich alles geregelt. Bayern zeigt , wie es gehen kann. In NRW ist man derzeit im Zugzwang, da die Konkurrenz nicht mehr anklopft, sondern bereits das Wohnzimmer, die Küche und das Schlafzimmer erobert hat. Das Auto ist der nächste Übernahmenkandidat. Wer im Lokalfunk arbeitet, hat natürlich Zukunftssorgen, aber das nennt man "Leben". Alles ist im Wandel, und es ist nicht anzunehmen, dass der NRW-Lokalfunk unter Denkmalschutz gestellt wird. Obwohl ......... :gruebel:
Nicoco
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Nicoco »

strade hat geschrieben: Do 3. Dez 2020, 21:22 @nico : Das ist nur teilweise richtig gedacht. Aktuell sind die Hörerzahlen gar nicht so schlecht, aber offenbar lässt es sich nicht mehr richtig finanzieren.
Hab ich was anderes geschrieben?
Nein, denn die Lokalsender funktionieren ja noch, in den meisten Gebieten von NRW jedenfalls.
Nur wie du richtigerweise sagst ist dieses System einfach teuer und die Hörerzahlen sinken, nicht stark aber sie sinken.
Dadurch sinken auch die Werbeeinnahmen, die Kosten allerdings bleiben gleich bzw. steigen leicht an.
Irgendwann gerät das eben in Schieflage wo der Veranstalter dann sagt, Ende.

@Japhi: Radio Mülheim könnte durchaus auch in naher Zukunft der Stecker gezogen werden.
Hier sehe ich allerdings Hoffnung für die Mülheimer, dass die ggf. mit Radio Essen zusammengelegt werden könnten.
Essen und Mülheim sind sowieso sehr stark verbunden.
Das Mülheimer Studio könnte man sich dann aber definitiv sparen.
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Ruhrwelle
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Ruhrwelle »

Größtenteils haben Oberhausen und Mülheim ja gemeinsames Programm, aber Antenne Ruhr hatte auch schon schlechte Zahlen. Ein paar Zusammenlegungen (DU/OB, E/MH, REL/HER, BO/EN, HA/EN, DO/UN) im Ruhrgebiet würden nicht schaden, sind aber nicht gewollt. Sonst hätte man EN auch an eins der Narbarlokalradios angliedern können.
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Nicoco »

EN ist offenbar relativ unattraktiv.
Der Kreis EN und die Stadt Bochum haben in etwa die selbe Einwohnerzahl.
Du brauchst aber gleich vier Senderstandorte für eine vernünftige Versorgung des Kreises, das macht es wieder teurer.
Für Radio Bochum reicht ein Standort aus

Ob Zusammenlegungen grundsätzlich nicht gewollt sind, glaub ich eher weniger.
Nur sie ergeben halt auch nicht immer Sinn.
Die Alternative zu Zusammenlegungen ist eben die komplette Abschaltung, was offenbar nun auch dem Kreis EN droht.

Im Falle von EN könnte aber auch die aktuelle Situation daran Schuld sein, dass sich kein Nachfolger findet bzw. keine Zusammenlegung geplant ist.
Mal schauen ob sich da was tut sobald die Einstellung von Radio EN an die große Glocke gehangen wird.
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von SeltenerBesucher »

Japhi hat geschrieben: Do 3. Dez 2020, 21:43 Sonst hätte man EN auch an eins der Narbarlokalradios angliedern können.
Wenn das so wäre, warum hat man das nicht schon bei Welle West ausprobiert? Erkelenz wäre zu Mönchengladbach gekommen und Heinsberg zu Aachen.

Mülheim und Oberhausen sind keine zwei getrennten Radios, die haben nur zwei Namen und getrennte Programmstrecken. Für beide ist die Veranstaltergemeinschaft Lokalfunk für die Städte Mülheim an der Ruhr und Oberhausen e.V. verantwortlich. Lustigerweise sind Radio OB + MH + NRW auf der Essener Straße beheimatet, nur ein paar Häuser auseinander.

Bei Radio Ennepe Ruhr stehen auch zwei unterschiedliche Namen im Display. Die Angliederung erfolgt nicht, weil die Stadtradios Hörer verlieren würden. Was haben Menschen in Linden oder Dahlhausen mit Herne zu tun? Die fahren nach Hattingen einkaufen. Die vielen Frequenzen können auch einen Vorteil haben, denn man kann die Werbung auseinanderschalten.
Nicoco hat geschrieben: Do 3. Dez 2020, 21:46 Die Alternative zu Zusammenlegungen ist eben die komplette Abschaltung, was offenbar nun auch dem Kreis EN droht.
Du hast doch die Tagesordnung der Medienkommission hier gepostet aber wohl nicht gelesen. Sonst würde es Dir auffallen, dass eine Abschaltung nicht möglich ist.
Ruhrwelle
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Ruhrwelle »

Wenn das so wäre, warum hat man das nicht schon bei Welle West ausprobiert? Erkelenz wäre zu Mönchengladbach gekommen und Heinsberg zu Aachen.
Das meine ich ja. Es ist gesetzlich nicht möglich, genaueres weiß ich nicht.
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Habakukk »

Das müsst ihr mir mal erklären, was da rechtlich dagegen sprechen soll, denn immerhin gibt es ja anderswo in NRW auch Lokalradios, die in mehreren Landkreisen on-air sind. Und das muss auch nachträglich möglich sein. In Aachen konnte man doch auch die beiden Programme für Stadt- und Landkreis *nachträglich* zusammenlegen.

Ist es nicht vielleicht weniger ein rechtliches als ein finanzielles Problem? Vielleicht wollen die Anbieter der Nachbarkreise ja einfach gar nicht so ein defizitäres Sendegebiet übernehmen?

Warum wurde eigentlich das Sendegebiet Olpe, das ja außer Tests noch nie Lokalradio hatte, nicht schon von Anfang an z.B. zu Radio Siegen oder Radio MK dazugeschlagen?

Hier übrigens nochmal eine Karte, wo man die Sendegebiete der Lokalradios sieht, und v.a. ganz schön, wie die miteinander verbandelt sind:

https://www.radioszene.de/wp-content/up ... rbünde.jpg
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Dudelsack »

Das Sendegebiet von Radio MK ist ja so schon ziemlich groß und wird bei der Werbung ja schon in Nord- und Südkreis unterteilt. Wenn man dann noch Olpe dran hängt, ist das wohl nicht mehr so richtig Lokalradio.
Daher war Radio MK wohl auch nie im Gespräch, wohl aber Radio Siegen und Radio Sauerland, allerdings ist man von solchen Ideen auch wieder abgerückt. Der Landrat von Olpe hat das in dieser Sendung mal erklärt: https://radiomenschenundgeschichten.de/ ... ember-2017 (ziemlich am Anfang). Wenn überhaupt, dann hätte man gern einen eigenen Sender.
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Ruhrwelle »

In Aachen konnte man doch auch die beiden Programme für Stadt- und Landkreis *nachträglich* zusammenlegen
Was aber auch nur ging, da Landkreis und Stadt zur Städteregion Aachen zusammengefasst wurden. Landkreisübergreifend gibt es ja Hochstift für die Kreise Höxter und Paderborn, Welle Niederrhein für Kreis Viersen und die Stadt Krefeld, Radio Berg für GM und GL, Radio Bonn/Rhein-Sieg für BN und SU sowie ganz spannend bei REL für die Städte Bottrop und Gelsenkirchen und die Stadt Gladbeck im Kreis Recklinghausen, wo sonst Radio Vest zuständig ist. Die Gebiete gibt es aber seit der Einführung des Lokalfunks. Ein Änderungswille ist anscheinend nicht da. Sonst könnte man auch Leverkusen und Erft zu Köln packen, Neuss und Düsseldorf zusammenlegen usw.
Das scheitert alles am Kirchturmdenken wie auch in anderen Bereichen. Das Ruhrgebiet ist z.B. auch nur eine Ansammlung von Bauerndörfern und keine Metropole. Chancen verspielt durch Pöstchenerhaltung.
Bei Radio EN war ja auch mal eine Angliederung an Hagen im Gespräch, was aber aus irgendwelchen Gründen nicht möglich war. Ein gemeinsames Funkhaus aber schon.

Theoretisch würde es ja reichen, wenn die Lokalnachrichten für jede Stadt erhalten bleiben und sonst eher regionales Programm gemacht wird. Die Ruhrcharts bei einigen Westfunksendern funktionieren doch auch Städteübergreifend, und zwar in Duisburg, Essen, Bochum und Herne, trotzdem man in Duisburg nichts mit Bochum zu tun hat und umgekehrt.
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Habakukk »

Mich wundert ja nur, warum nicht mehr Lokalradios aus dem Radio NRW-Mantel aussscheren und wenigstens so für mehr Vielfalt sorgen. Wenn ich mich als Radio Erft musiktechnisch etwas anders positioniere, könnten doch durchaus auch Kölner auf die Idee kommen, statt Radio Köln hier einzuschalten.

Oder Radio Neandertal: mit der Frequenz könnte man auch ein Ruhrpott-Regionalradio sein, das nicht nur im Landkreis Mettmann interessant ist.

Wenn aber eh alle weitgehend gleichgeschaltet sind, hört man natürlich eher das Programm mit den richtigen Lokalnachrichten.

In Bayern scheint man übrigens langsam von dem linearen zentralen Rahmenprogramm abgekommen zu sein (gab es hier ja auch, vergleichbar zu Radio NRW).

Playlist und Beiträge kommen zwar zentral, werden aber lokal ins Programm gewürfelt, sodass man mittlerweile nicht mehr den Eindruck hat, zig mal einen Regional-Klon des gleichen Zentralprogramms zu hören. Gerade mit Etablierung der Regionalmuxe, die den Lokalradios höhere Reichweiten ermöglicht haben, war das anfangs beim Durchschalten der Programme schlimm: zig mal das gleiche! Das ist jetzt nicht mehr so.

Mal wieder on-topic: Gibt es eigentlich mittlerweile schon genauere technische Daten über die landesweite Frequenzkette, oder ist das alles streng geheim? In der öffentlichen BNetzA-Liste ist ja nach wie vor nichts zu finden. Vermutlich nur in der internen geschlossenen Liste.
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Dudelsack »

Man möge mich gegebenenfalls bitte korrigieren, aber ich meine mal gelesen zu haben, dass der lineare Mantel der BLR überhaupt nicht mehr existiert. Stattdessen eben noch das System, dass Playlist und Beiträge zu geliefert werden, die Reihenfolge aber selbst bestimmt werden kann.
Zuletzt geändert von Dudelsack am Fr 4. Dez 2020, 10:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: UKW Frequenzvergabe NRW (dein.fm: Voraussichtliche technische Details)

Beitrag von Habakukk »

Dudelsack hat geschrieben: Fr 4. Dez 2020, 08:32 Man möge mich gegebenenfalls bitte korrigieren, aber ich meine mal gelesen zu haben, dass der lineare Mantel der BLR R überhaupt nicht mehr existiert. Stattdessen eben noch das System, dass Playlist und Beiträge zu geliefert werden, die Reihenfolge aber selbst bestimmt werden kann.
Ja, genau! Das macht sich meiner Meinung nach positiv bemerkbar. Vorher hatte man wirklich den Eindruck, dass alle Lokalradios über weite Teile des Tages praktisch identisch waren. Jetzt hat man erst mal das Gefühl, es mit wirklich unterschiedlichen Programmen zu tun zu haben. Freilich fällt bei einem genaueren Vergleich dann schon auf, dass sich Titel und Beiträge gleichen. Aber die kommen halt eben teils zu verschiedenen Zeiten.

Das NRW-Modell war für mich immer eher ein Zentralprogramm mit vergleichsweise ausgiebiger Regionalisierung als echtes Lokalradio.

Wenn man in NRW 4 Stunden echtes Lokalradio macht (wo die Playlist wohl auch zentral vorgegeben ist) und in der restlichen Zeit 1:1 das Rahmenprogramm läuft (nur lokale Jingles), dann wirkt das einfach nicht wie echte Vielfalt. Auch wenn das neue Modell in Bayern ja letztendlich auch keine echte Vielfalt ist (es kommt ja alles nur zeitversetzt), wirkt es psychologisch doch anders.
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