Empfangsanlage für Wohnhaus

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Max1
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Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Max1 »

Hallo liebe Forianer,

in ferner Zukunft werde ich (hoffentlich) das Vergnügen haben, eine Antennenanlage auf einem Haus installieren zu können. Natürlich mache ich mir jetzt schon Gedanken dazu :D

Folgendes soll die Anlage können:

-Astra-Empfang für mindestens 2 Teilnehmer
- UKW-Empfang über die Radiobuchse (keine Pflicht)
- DAB-Empfang über die Radiobuchse

Auf die Mastspitze soll eine 2m/ 70cm Amateurfunkantenne (vertikal, max Senderausgangsleistung 50 Watt), weiterhin soll das Ende einer Kurzwellensendeantenne (zumindest ein Halteseil) an dem Mast befestigt werden.
Zur Amateurfunktechnik habe ich keine Frage, außer ob Störungen des Rundfunkempfangs zu befürchten sind.
Von Satanlagen habe ich aber keine Ahnung... :confused:
Deshalb meine Fragen:
-Welcher Multischalter bietet zusätzlich die Möglichkeit, DAB und UKW zu verstärken?
- Braucht man ein extra Kabel für den Radioempfang, oder ist eine Frequenzweiche in der Dose?
- Welche Simple DAB/UKW-Antenne ist zu empfehlen? Ich dachte an einfache Dipole.

Viele Grüße,
Max
Jens1978
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Jens1978 »

Es gibt natürlich Antennendosen mit Filter für alle Frequenzbereiche. Das sollte aber eigentlich hinlänglich bekannt sein ... :gruebel: Bei DAB musst du entscheiden, ob die eine Antennendose nach altem Stil nimmst, VHF Band III im TV Band oder neuem Stil, VHF Band III im Hörfunkbereich. Jedenfalls gehen alle Empfangssignale über ein Antennenkabel. Ob nur ein Dipol für UKW/DAB ausreicht liegt an deinem Empfangsort, den du leider nicht mitteilst.
QTH: Bremer Umland
Max1
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Max1 »

Danke für Deine Antwort, es geht hier weniger um DX, als einfach nur um die Möglichkeit, eine Wohnzimmeranlage an eine Außenantenne anzuschließen. Mehr als einfache Dipole kommen da also nicht ran ;)
Ich habe nur bei meiner bisherigen Suche keinen Multischalter gefunden, der einen UKW und VHF-Antenneneingang hat, sodass man sowohl eine UKW-, als auch eine DAB-Antenne anschließen könnte. Vielleicht kennt hier ja jemand sowas? :) Oder sind die Antenneneingänge der Multischalter so breitbandig, dass sie alles verstärken?

Danke für die Info mit den Dosen, wie gesagt, ich bin da nicht sonderlich gut informiert.
Ruhrwelle
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Ruhrwelle »

Wenn es nicht um DX geht dann such mal nach einer DAB/UKW-Kombiantenne, bestehend aus DAB-Dipol vertikal und einem horizontalen UKW-Ringdipol. Da gibt es eine Zuleitung für beides und das Problem zweier Eingänge fällt weg.

"UKW Ringdipol Rundantenne FM-Antenne kombiniert mit DAB+ Antenne 1 Element 3H-DAB-FM mit F-Anschluss" nennt sich das Teil beim großen Fluss.
QTH: Niederwenigern [NRW] 5km nördlich vom Sender Langenberg
RX: Dacia MediaNav DAB+, TEF6686-Radio, Roberts Radio Play 11 (FS-Siena)
Max1
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Max1 »

Prima, das war ein sehr guter Tipp. Dankeschön!
Thomas(Metal)
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Thomas(Metal) »

Eigentlich keine neue Empfehlung, jedeoch ggf. andere Mastanordnung als früher: Oben eine drehbare UKW-Antenne, z. B. 9-Elemente von Antennenland. Darunter eine DAB-(VHF-III)-Antenne, z. B. die 16er LPDA von Antennenland und darunter dann noch eine 43-Elemente Yagi (Vormastmontage) für UHF/DVB-T2. Ganz unten dann eine SAT-Antenne pro SAT-Position mit mindestens 4 Abgängen (Multiswitch).
Warum? Es ändern sich immer wieder die Präferenzen. Wenn man die UKW-Yagi einfach drehen kann, auch wenn die Steuerung sich in den Räumlichkeiten des Multiswitches befindet. Und vor allem viel Reserve einplanen, deshalb entsprechend leistungsfähige Antennen.
QTH: 911-69 (II: Körner 9.2, III: LPDA16), QTH-alt: 9354 (II: FUBA UKA-028)
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Mike_KA
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Mike_KA »

Jens1978 hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 12:20 Es gibt natürlich Antennendosen mit Filter für alle Frequenzbereiche. Das sollte aber eigentlich hinlänglich bekannt sein ... :gruebel: Bei DAB musst du entscheiden, ob die eine Antennendose nach altem Stil nimmst, VHF Band III im TV Band oder neuem Stil, VHF Band III im Hörfunkbereich. Jedenfalls gehen alle Empfangssignale über ein Antennenkabel. Ob nur ein Dipol für UKW/DAB ausreicht liegt an deinem Empfangsort, den du leider nicht mitteilst.
Gibt es denn mittlerweile Antennendosen mit Bd II und III als Hörfunkbereich auf derselben Buchse? So etwas könnte ich auch gut gebrauchen...
mittendrin
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von mittendrin »

Mike_KA hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 18:22 Gibt es denn mittlerweile Antennendosen mit Bd II und III als Hörfunkbereich auf derselben Buchse? So etwas könnte ich auch gut gebrauchen...
Z.B. ESD30, guckst Du hier:
https://www.kathrein-ds.com/produkte/an ... sen/satbk/
Gibt auch andere Hersteller :dx:
mittendrin ist hier: QTH 11e59 / 51n23 (südlich von Halle/Saale)
DAB+ mit PEAQ PDR050-B (Teleskopantenne) jederzeit indoor mindestens einlesbar aus: 19km (5C,6B), 23km (5D, 11C), 29km (6C, 9A, 10A, 12A), 52km (8B), 63km (12B), 98km (10B), 105km(8A)
koslowski
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von koslowski »

Da der Standort der Anlage nicht bekannt ist, kann man, wie bereits angemerkt, nur sehr allgemeine Hinweise geben.

Multischalter haben (immer?) nur einen terrestrischen Eingang. Wenn man dort getrennte Antennen für UKW, DAB+ und DVB-T2 anschließen möchte, benötigt man zusätzlich eine entsprechende Weiche. Ich rate von einem Multischalter mit eingebautem Verstärker für die terrestrischen Bereiche grundsätzlich ab und empfehle einen externen Mehrbereichsverstärker (gebraucht ab ca. 5 Euro zu haben) zu verwenden. Dieser hat nämlich die o. g. Weiche bereits integriert und man kann sich entscheiden, ob man mehr auf Großsignalfestigkeit oder geringes Rauschen Wert legt. Auch zusätzliche rauscharme Vorverstärker können eine große Wirkung haben.

In modernen Antennendosen sind Filter (Hochpass und Tiefpass) nur noch vorhanden, um die terrestrischen Bereiche vom Sat-ZF-Bereich zu trennen. Bei den Buchsen "Radio" und "TV" sind seit 20 Jahren Richtkoppler Stand der Technik, so dass die beiden Buchsen (wovon eine natürlich genau genommen ein Stecker ist) gleichwertig sind. Man kann also an übliche Antennendosen problemlos ohne Einschränkung auch zwei DAB-Radios oder zwei UKW-Empfänger oder zwei Fernseher gleichzeitig anschließen.

Von Ringdipolen für UKW halte ich persönlich gar nichts. Da würde ich im Zweifel immer zum Dipol greifen. Ob eine Mehrelementantenne sinnvoll ist, hängt vom Standort ab. Bei DAB+ ist eine Mehrelementantenne fast immer sinnvoll, um Bouquets aus einem benachbarten Zielgebiet zu empfangen. Da Mehrwegeempfang etc. keine Rolle spielt, werden die örtlichen Buquets in der Regel problemlos mitempfangen.

Diese ganzen Tipps sind aber völlig wertlos, wenn Du z. B. aus Unerfahrenheit trotz bestandener Amateurfunkprüfung bei der Kabelkonfektionierung grobe Fehler machst.

Ich bin übrigens der Meinung, dass eine Satellitenantenne an einem Mast für terrestrischen Empfang auf dem Dach denkbar schlecht untergebracht ist (unnötig hoch, unnötige Windlast, bei feuchtem Schneefall ggf. schlecht erreichbar usw.).

Störende Beeinflussungen durch Amateurfunksignale ergeben sich häufig durch Oberwellen. Da sehe ich hier aber keine Gefahr.
JO31ne, 255 m asl
VHF 2: 8 El. hor. S, 8 El. vert. SW, 8 El. hor. drehbar, Sony XDR-F1 HD, Onkyo T-4970
VHF 3: 13 El. vert. SW
SW, MW, LW: Drake R-4C, SW-4A, SPR-4, Kenwood R-1000
Mike_KA
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Mike_KA »

mittendrin hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 19:44
Mike_KA hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 18:22 Gibt es denn mittlerweile Antennendosen mit Bd II und III als Hörfunkbereich auf derselben Buchse? So etwas könnte ich auch gut gebrauchen...
Z.B. ESD30, guckst Du hier:
https://www.kathrein-ds.com/produkte/an ... sen/satbk/
Gibt auch andere Hersteller :dx:
Danke. Bei der ESD-30 ist aber der gesamte Bereich Bd I - V auf beiden Anschlüssen. Entsprechend hoch ist die Dämpfung mit 4dB. Gibt es denn auch Dosen, bei denen Radio und TV entkoppelt werden, also einmal Bd II + III und einmal Bd IV-V?
Max1
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Max1 »

Ich rate von einem Multischalter mit eingebautem Verstärker für die terrestrischen Bereiche grundsätzlich ab und empfehle einen externen Mehrbereichsverstärker
Bei den meisten Multischaltern steht beim Eingang "Terrestrik" auch "passiv". Ich deute das so, dass das Signal nur durchgeschleift und nicht verstärkt wird, richtig?
Thomas(Metal)
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Thomas(Metal) »

koslowski hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 23:07 Von Ringdipolen für UKW halte ich persönlich gar nichts. Da würde ich im Zweifel immer zum Dipol greifen. Ob eine Mehrelementantenne sinnvoll ist, hängt vom Standort ab. Bei DAB+ ist eine Mehrelementantenne fast immer sinnvoll, um Bouquets aus einem benachbarten Zielgebiet zu empfangen. Da Mehrwegeempfang etc. keine Rolle spielt, werden die örtlichen Buquets in der Regel problemlos mitempfangen.
Hier ist DAB ein Traum. Allerdings wird dieser noch deutlich besser wenn man die Nachbarn einfangen kann. Bei UKW wird man schnell an Grenzen stoßen - die Vorzugsrichtung ermöglich i. d. R. die Orssender verzerrungsfrei. DAB bietet die Möglichkeit auszubrechen, da Verzerrungen kaum eine Rolle spielen. Aber gerade deshalb wird bei DAB ein sattes Einganssignal gebraucht, das geht nur mit einer ordentlichen Antenne und eventuellem Vorverstärker. U. u. werden Filter benötigt um nicht zu übersteuern. Das ist kein Hexenwerk und bleibt auch bei den Kosten (ca. 15 € pro zu starkem MUX) moderat!
Ich kann für den Raum N/FÜ sprechen: DAB-LPDA fängt Aalen und Sonneberg gleichermaßen ein, Ofr, Opf und Ufr sowie N ist Beifang, letzerer muß gleichermaßen gedämpft werden. UKW geht grob nach NNO raus (BA + N + Sonneberg) und DAB ggf. noch nach Aalen (Beifang N).
Ohne Ortsangaben sind allerdings Prognosen unmöglich!!
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Studio Leipzig
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Studio Leipzig »

Max1 hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 23:32
Ich rate von einem Multischalter mit eingebautem Verstärker für die terrestrischen Bereiche grundsätzlich ab und empfehle einen externen Mehrbereichsverstärker
Bei den meisten Multischaltern steht beim Eingang "Terrestrik" auch "passiv". Ich deute das so, dass das Signal nur durchgeschleift und nicht verstärkt wird, richtig?
Hallo,

das terrestrische Signal wird bei den meisten Multischaltern sogar noch gedämpft. Kannste mal von 10...12dB ausgehen. Steht aber in den technischen Daten des jeweiligen Multischalters.

MfG

Studio Leipzig
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QTH 2: 51°16'N 12°14'E 126m üNN
Zintus
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Zintus »

Hallo Max,

es wäre schon gut zu wissen, wo ungefähr der Standort der Anlage sein soll. So könnte man z.B. abschätzen, ob DVB-T wichtig wäre (z.B. Empfang von TV aus Nachbarländern wie z.B. NL, DK, AT, CH etc.). Weiter könnte man so abschätzen, aus welchen Richtungen die relevanten Radiosender auf UKW und DAB empfangbar sind und empfangen werden sollen und wieweit die Richtungen auseinander liegen.
Die vorgeschlagenen Behelfslösungen mit Kombiantennen, bestehend aus Ringdipol für UKW und vertikalem Dipol für DAB sind, wie gesagt, Behelfslösungen. Wie wäre es mit einer kleinen Yagi (drei oder fünf Elemente) in Richtung der interessierenden Sender, die am schwächsten einfallen? Die Ortssender könnte man wahrscheinlich trotzdem noch gut empfangen, z.B. von der Rückseite. Bei mir kommen die Sender des WDR aus Richtung Süden trotz knapp 100 km Entfernung immer noch mit sattem Pegel an, obwohl die Yagi nach Nordosten steht. Ganz zu schweigen vom Ortssender NDR aus Lingen, ebenfalls aus Süden.

Man sollte auch bedenken, dass die Multischalter das terrestrische Signal ziemlich stark bedämpfen. Bei mir geht das UKW-Signal von der Yagi in einen UKW-Vorverstärker, danach auf den Mehrbereichsverstärker. Ebenfalls an den Mehrbereichsverstärker gehen zwei UHF-Antennen mit Kanalweiche. Die UHF-Antenne für Holland hat einen UHF-Vorverstärker und geht über die Kanalweiche K22 in den Mehrbereichsverstärker. An den zweiten Eingang der Kanalweiche (Rest UHF) ist die Antenne für den örtlich zuständigen Sender Lingen angeschlossen. Damit habe ich einen Backup für Sat-Ausfall durch extremes Wetter, was trotz 80 cm Spiegel gelegentlich vorkommen kann. Außerdem haben die terrestrischen Sender ja eine höhere Auflösung (HD).
An den VHF-Eingang des Mehrbereichsverstärkers ist die kleine LogPeriodic (kleine breitbandige Richtantenne) für DAB angeschlossen.
Nun gibt es moderne Dosen, die den DAB-Ausgang getrennt realisieren. Man kann natürlich auch einen Zweifach-Verteiler auf eine herkömmliche Dose stecken, und ein Kabel zum TV und eines zum DAB-Empfänger führen.

Ich bin selber auch Funkamateur und habe einige AFU-Antennen für KW, sowie 2m/70 cm in unmittelbarer Nähe der oben beschriebenen Empfangsanlage am gleichen Mast installiert. Keinerlei Einwirkungen oder Störungen.

Zintus
QTH 1: Haren/Ems (D) QTH2: Rijswijk/Den Haag (NL)
RX: Hyundai Mobis Autoradio + 5 ele auf Rotor
Sat: 19,2°E, 28,2°E @QTH 1&2, AM: ICF 2001D, ICF 7600 SW, ICF SW55
DAB: Panasonic RF-D10, Sony XDR-S41D
Max1
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Re: Empfangsanlage für Wohnhaus

Beitrag von Max1 »

Der Standort wird im Windecker-Ländchen, relativ hoch und frei gelegen sein. Das ist zwischen Siegburg und Siegen.
Wie gesagt, es geht nicht primär um DX, das Ausmaß der Anlage sollte sich also sehr in Grenzen halten. 10dB Verlust durch den Multischalter, halte ich aber aus technischer Sicht für inakzeptabel.
Es wäre doch dann vielleicht sinnvoll, von der/ den Antennen zunächst auf einen Verstärker zu gehen, der dann an den Multischalter geht, oder?

Danke Zintus, für die Erfahrungen mit Afu-Antennen!

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Max
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