Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Das Radioforum. Hier dreht sich alles um die technischen Seiten des Radio- und TV-Empfangs.
DX-Fritz
Beiträge: 337
Registriert: Sa 1. Sep 2018, 12:12

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von DX-Fritz »

Den Österreichern und Schweizern würde eine Verschlüsselung der deutschen TV-Programme sicher nicht gefallen, mir übrigens auch nicht, weil ich keinen Modulschacht mehr frei habe.
__________________________________
QTH: Holzkirchen/Oberbayern
DAB+ Empfänger: Roberts Expression und Medion LIFE E66880 (MD 48080)
793267
Beiträge: 1357
Registriert: Di 11. Jun 2019, 19:19

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von 793267 »

DX-Fritz hat geschrieben: Di 24. Mär 2020, 09:28 Den Österreichern und Schweizern würde eine Verschlüsselung der deutschen TV-Programme sicher nicht gefallen, mir übrigens auch nicht, weil ich keinen Modulschacht mehr frei habe.
Geht das nicht, je nach Land/Sender, den Modulschacht mit anderer Karte (einfacher Kartentausch) zu belegen?
Dann würde ein Moduschacht reichen und du könntes auch alles sehen. :confused:
Radio Fan
Beiträge: 13008
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 15:48
Wohnort: HRO

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von Radio Fan »

Es geht doch darum, daß kein Steckplatz für ein weiteres Modul vorhanden ist und er nicht ständig die Karte wechseln möchte.

QTH: Rostock Mitte
RX:Technisat DIGITRADIO 143, Grundig Satellit 700, Peaq PDR050
TEF 6686, Panasonic RF-D10, Technisat DigiPal DAB+, Sangean DPR76
Mobil: Honda Civic-Werkslösung optimiert mit ATBB-Flex Dachantenne
DX-Fritz
Beiträge: 337
Registriert: Sa 1. Sep 2018, 12:12

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von DX-Fritz »

Es geht darum, dass ich nicht ständig das Modul wechseln möchte, weil es ihm nicht gut täte. Leider ist ein einheitliches Modul für die Karten nicht möglich. Sonst wäre es einfacher.
__________________________________
QTH: Holzkirchen/Oberbayern
DAB+ Empfänger: Roberts Expression und Medion LIFE E66880 (MD 48080)
Eckhard.
Beiträge: 701
Registriert: So 2. Sep 2018, 10:15

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von Eckhard. »

_Yoshi_ hat geschrieben: Di 24. Mär 2020, 05:44...So mal bei einer Verschlüsselung auch nicht Lizenzrechte für ganz Europa eingekauft werden müssen!
Der Unterschied in den Lizenzkosten ist inzwischen unbedeutend
_Yoshi_ hat geschrieben: Di 24. Mär 2020, 05:44Das wiederum würde einiges einsparen und man müsste nicht erhöhen.
Um 86 Cent monatlich nach 11 Jahren ... das reisst dann schon ein Loch in den Geldbeutel. :rolleyes: In welchem Umfang ist denn dein Gehalt / Lohn in dieser Zeit gestiegen ??
Radio Fan
Beiträge: 13008
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 15:48
Wohnort: HRO

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von Radio Fan »

Eckhard. hat geschrieben: Di 24. Mär 2020, 10:45 Der Unterschied in den Lizenzkosten ist inzwischen unbedeutend
Trotzdem halten Österreich und die Schweiz an der Verschlüsselung fest. :confused:

QTH: Rostock Mitte
RX:Technisat DIGITRADIO 143, Grundig Satellit 700, Peaq PDR050
TEF 6686, Panasonic RF-D10, Technisat DigiPal DAB+, Sangean DPR76
Mobil: Honda Civic-Werkslösung optimiert mit ATBB-Flex Dachantenne
Eckhard.
Beiträge: 701
Registriert: So 2. Sep 2018, 10:15

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von Eckhard. »

Bei denen macht es aufgrund der geringeren Bevolkerung sogar Sinn, da beide auch über Sat senden und dadurch das gleiche Gebiet wie Deutschland (= ganz Europa) abdecken würden. Bei Deutschland mit seinen 83 Mio Einwohnern spielt das keine grosse Rolle mehr. Bei wirklich teuren Filmen und z.B. bei den Sportrechten wird (in D) dann einfach die Karteneinblendung geschaltet (wie sogar häufig bei den Regionalprogrammen im Internet)
793267
Beiträge: 1357
Registriert: Di 11. Jun 2019, 19:19

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von 793267 »

DX-Fritz hat geschrieben: Di 24. Mär 2020, 10:19 Es geht darum, dass ich nicht ständig das Modul wechseln möchte, weil es ihm nicht gut täte. Leider ist ein einheitliches Modul für die Karten nicht möglich. Sonst wäre es einfacher.
Also herrscht hier weiter wildwest, der Hersteller, von Schächten und Karten.

Wie früher bei den Handy Ladesteckern, bis hier die Handy USB Stecker Norm, nach ISO/DIN eingeführt wurde.
Radio Fan
Beiträge: 13008
Registriert: Fr 31. Aug 2018, 15:48
Wohnort: HRO

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von Radio Fan »

Es gibt aber auch Module die relativ universell sind.

QTH: Rostock Mitte
RX:Technisat DIGITRADIO 143, Grundig Satellit 700, Peaq PDR050
TEF 6686, Panasonic RF-D10, Technisat DigiPal DAB+, Sangean DPR76
Mobil: Honda Civic-Werkslösung optimiert mit ATBB-Flex Dachantenne
RudiP
Beiträge: 760
Registriert: Sa 1. Sep 2018, 20:39

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von RudiP »

Radio Fan hat geschrieben: Di 24. Mär 2020, 11:43 Es gibt aber auch Module die relativ universell sind.
Hast Du schon einmal daran gedacht, dass es Leute gibt, die das aufnehmen und vielleicht sogar mit mehr als einem Gerät.?

Aber man könnte ja den Vorschlag noch weiter treiben. Ich benutze die Straßenlaternen sehr wenig. Warum soll ich den gleichen Anteil zahlen wie andere? Man könnte ja an jeder Laterne einen Münzautomaten anbringen oder die Laterne mit gebührenpflichtiger SMS einschalten. Bei einer Reklamation kann man dann berichten: "Ich warf eine Münze in den für den Münzeinwurf bestimmten MÜnzeinwurf."

Radikale Neoliberale würden wohl am liebsten alles spitz abrechnen und - wenn sie ertrinken - wahrscheinlich noch rufen: "Nehmt mir kein Wasser weg." Wie kann man nur so egoistisch sein? Seid Ihr schon mal auf die Idee gekommen, dass etwas anderes als Geiz auch geil sein kann?
102.1
Beiträge: 1324
Registriert: Mo 3. Sep 2018, 16:15

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von 102.1 »

DX-Fritz hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 22:22 @102.1:

Kaum einer würde sich darüber aufregen (selbst Du wahrscheinlich nicht), wenn die öff.-rechtlichen Rundfunkanstalten seit jeher aus staatlichen Mitteln finanziert würden und die Steuern dementsprechend höher wären, weil es so keiner merken würde. Leider ist das aus bekannten Gründen nicht möglich.
Ich meine, dass dass CBC in Kanada so macht? Exakt weis ich es auch nicht. Angeblich wurde in Kanada sogar in der Vergangenheit einmal die CBC bei der Gehaltsabrechnung einmal im Jahr mit irgendeiner steuer-ähnlicher Abgabe automatisch gemacht?

Ich kann verstehen, dass jemand, der keinen Fernseher hat und die öff.-rechtlichen Fernsehprogramme auch nicht über andere Empfangswege nützt, ein Problem mit dieser Haushaltsabgabe hat. Aber wie sollen sich diese Rundfunkanstalten sonst finanzieren? Sie können nicht kontrollieren, wer die Programme nutzt. Also bliebe nur die Verschlüsselung. Aber wer will die schon? Wäre sie überhaupt ohne große Widerstände durchsetzbar?
Machbar ist dies offenbar recht leicht in AT, wo man für den ORF Empfang auch die Karte benötigt, und diese gibt's eben nur bei Anmeldung und Zahlung.

Generell denke ich, ist diese Diskussion in Deutschland leider auch kaum möglich und die Gesellschaft dazu viel zu starr. Du merkst es ja auch hier im Forum. Da kommen dann Untergriffe und Anfeindungen, bis hin zu politischen Themen, von Neoliberalismus bis hin zur AfD weil man eben den öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder eben Staatsrundfunk als Garant irgendeiner politisch oder gesellschaftlich bestimmter Mitte sehen will. Nur, diese Mitte gibt es einfach in der heutigen Zeit einfach nicht mehr. Diese gesuche oder versuchte Mitte sorgt auch dafür, dass die Tagesschau so wenig Themen wirklich kritisch beleuchten kann. Da lese ich lieber die FAZ oder die Zeit als Gegenpol und bekomme eine bessere Meinung, da ich auch weis wofür beide Medien in der Gesellschaft stehen. Die Interessen, die Unterhaltung, die Neigungen sind einfach zu unterschiedlich geworden. Das heutige System in Deutschland hatte vielleicht in der unmittelbaren Nachkriegszeit einen Sinn, und ja, die Besatzungsmächte haben auch gewissermaßen die Rundfunklandschaft in Deutschland geprägt, nur heute ist dies alles einfach nicht mehr zeitgemäß, nicht zu diesen Kosten, nicht zu dieser Vielzahl von Programmen.

Warum sollen nicht Diejenigen zahlen, die auch wollen und nutzen daran haben? In anderen Themen hat ja der Staat auch Fortschritte gemacht. Die Abtreibung ist in den ersten 3 Monaten möglich, die Homosexualität wurde entkriminalisiert, die Religionsfreiheit existiert, selbst zur Wehrpflichtszeiten wurde die Möglichkeit des Zivildienstes geschaffen, die Krankenkassen sind frei wählbar, so auch der Telefon und Internetanbieter. Selbstverständlich war dies in der Vergangenheit nicht. Warum der Zwang im Rundfunk? Und warum dieses ewige belehren, dass dieser Zwang gut ist, oder irgendwas fair daran ist?
DX-Fritz
Beiträge: 337
Registriert: Sa 1. Sep 2018, 12:12

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von DX-Fritz »

Nachdem ausser meinem Problem hier keine weiteren Argumente gegen eine Verschlüsselung der öff.-rechtlichen TV-Programme vorgebracht wurden, gehe ich jetzt mal davon aus, dass dies von den deutschen TV-Konsumenten gar nicht mal so kritisch gesehen würde. Blieben letztendlich nur die Kosten für das Einsteckmodul, das bei gutem Willen für 25 - 30 € in den Handel gebracht werden könnte. Das größere Problem wäre sicher das Einbrechen der Einnahmen bei der Haushaltsabgabe, die dann viele nicht mehr bezahlen würden.
__________________________________
QTH: Holzkirchen/Oberbayern
DAB+ Empfänger: Roberts Expression und Medion LIFE E66880 (MD 48080)
RudiP
Beiträge: 760
Registriert: Sa 1. Sep 2018, 20:39

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von RudiP »

102.1 hat geschrieben: Do 26. Mär 2020, 15:21
DX-Fritz hat geschrieben: Mo 23. Mär 2020, 22:22 @102.1:

Kaum einer würde sich darüber aufregen (selbst Du wahrscheinlich nicht), wenn die öff.-rechtlichen Rundfunkanstalten seit jeher aus staatlichen Mitteln finanziert würden und die Steuern dementsprechend höher wären, weil es so keiner merken würde. Leider ist das aus bekannten Gründen nicht möglich.
Ich meine, dass dass CBC in Kanada so macht? Exakt weis ich es auch nicht. Angeblich wurde in Kanada sogar in der Vergangenheit einmal die CBC bei der Gehaltsabrechnung einmal im Jahr mit irgendeiner steuer-ähnlicher Abgabe automatisch gemacht?

Ich kann verstehen, dass jemand, der keinen Fernseher hat und die öff.-rechtlichen Fernsehprogramme auch nicht über andere Empfangswege nützt, ein Problem mit dieser Haushaltsabgabe hat. Aber wie sollen sich diese Rundfunkanstalten sonst finanzieren? Sie können nicht kontrollieren, wer die Programme nutzt. Also bliebe nur die Verschlüsselung. Aber wer will die schon? Wäre sie überhaupt ohne große Widerstände durchsetzbar?
Machbar ist dies offenbar recht leicht in AT, wo man für den ORF Empfang auch die Karte benötigt, und diese gibt's eben nur bei Anmeldung und Zahlung.

Generell denke ich, ist diese Diskussion in Deutschland leider auch kaum möglich und die Gesellschaft dazu viel zu starr. Du merkst es ja auch hier im Forum. Da kommen dann Untergriffe und Anfeindungen, bis hin zu politischen Themen, von Neoliberalismus bis hin zur AfD weil man eben den öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder eben Staatsrundfunk als Garant irgendeiner politisch oder gesellschaftlich bestimmter Mitte sehen will. Nur, diese Mitte gibt es einfach in der heutigen Zeit einfach nicht mehr. Diese gesuche oder versuchte Mitte sorgt auch dafür, dass die Tagesschau so wenig Themen wirklich kritisch beleuchten kann. Da lese ich lieber die FAZ oder die Zeit als Gegenpol und bekomme eine bessere Meinung, da ich auch weis wofür beide Medien in der Gesellschaft stehen. Die Interessen, die Unterhaltung, die Neigungen sind einfach zu unterschiedlich geworden. Das heutige System in Deutschland hatte vielleicht in der unmittelbaren Nachkriegszeit einen Sinn, und ja, die Besatzungsmächte haben auch gewissermaßen die Rundfunklandschaft in Deutschland geprägt, nur heute ist dies alles einfach nicht mehr zeitgemäß, nicht zu diesen Kosten, nicht zu dieser Vielzahl von Programmen.

Warum sollen nicht Diejenigen zahlen, die auch wollen und nutzen daran haben? In anderen Themen hat ja der Staat auch Fortschritte gemacht. Die Abtreibung ist in den ersten 3 Monaten möglich, die Homosexualität wurde entkriminalisiert, die Religionsfreiheit existiert, selbst zur Wehrpflichtszeiten wurde die Möglichkeit des Zivildienstes geschaffen, die Krankenkassen sind frei wählbar, so auch der Telefon und Internetanbieter. Selbstverständlich war dies in der Vergangenheit nicht. Warum der Zwang im Rundfunk? Und warum dieses ewige belehren, dass dieser Zwang gut ist, oder irgendwas fair daran ist?
Wer harttnäckig unseren öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Staatsrundfunk bezeichnet, der befindet sich im geistigen Umfeld der AfD. Das ist eine Beleidigung der dort redlich arbeitenden Journalisten.

Lies doch mal die diversen Rundfunkurteile des Bundesverfassungsgerichts. Es hat dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine Bestands- und Entwicklungsgarantie gegeben. Wer das angreift, greift unsere Verfassung an. Nebenbei: Nachdem Du Dich zuletzt zusammengerissen hast. machst Du jetzt wieder rechtschreiberische Achtzerbahnfahrten.
RudiP
Beiträge: 760
Registriert: Sa 1. Sep 2018, 20:39

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von RudiP »

DX-Fritz hat geschrieben: Do 26. Mär 2020, 17:26 Nachdem ausser meinem Problem hier keine weiteren Argumente gegen eine Verschlüsselung der öff.-rechtlichen TV-Programme vorgebracht wurden, gehe ich jetzt mal davon aus, dass dies von den deutschen TV-Konsumenten gar nicht mal so kritisch gesehen würde. Blieben letztendlich nur die Kosten für das Einsteckmodul, das bei gutem Willen für 25 - 30 € in den Handel gebracht werden könnte. Das größere Problem wäre sicher das Einbrechen der Einnahmen bei der Haushaltsabgabe, die dann viele nicht mehr bezahlen würden.
Das ist schlicht und einfach gelogen!!
Ausser Deinem Problem keine weiteren Argumente??
Ein paar Zeilen weiter oben steht "Hast Du schon einmal daran gedacht, dass es Leute gibt, die das aufnehmen und vielleicht sogar mit mehr als einem Gerät.?

Aber man könnte ja den Vorschlag noch weiter treiben. Ich benutze die Straßenlaternen sehr wenig. Warum soll ich den gleichen Anteil zahlen wie andere? Man könnte ja an jeder Laterne einen Münzautomaten anbringen oder die Laterne mit gebührenpflichtiger SMS einschalten. Bei einer Reklamation kann man dann berichten: "Ich warf eine Münze in den für den Münzeinwurf bestimmten MÜnzeinwurf."

Radikale Neoliberale würden wohl am liebsten alles spitz abrechnen und - wenn sie ertrinken - wahrscheinlich noch rufen: "Nehmt mir kein Wasser weg." Wie kann man nur so egoistisch sein? Seid Ihr schon mal auf die Idee gekommen, dass etwas anderes als Geiz auch geil sein kann?"


Hast Du das nicht verstanden? Wie kannst Du da behaupten, dass nichts vorgebracht wurde? Bei Trump und AfD ist es so, dass einfach gelogen wird, wenn die Wahrheit nicht ins Konzept passt.
Leprechaun
Beiträge: 199
Registriert: Do 8. Aug 2019, 18:00

Re: Neuer Rundfunkbeitrag / Haushaltsabgabe ab Anfang 2021

Beitrag von Leprechaun »

Bei Dir scheint jedenfalls die Devise zu lauten, wer am lautesten pöbelt ist im Recht!

Zum Thema deutscher Wohnsitz: ich finde die Begründung, einen deutschen Wohnsitz lediglich wegen der Zulassung eines Motorrades doch als ziemlich weit hergeholt und naiv, im Enrst: wen willst Du damit überzeugen? Da gibt es zig Möglichkeiten (halblegal, legal, scheißegal), das auch anders zu lösen. Die Kosten und der Aufwand für diese Aktion dürften in jedem Fall in keiner Relation zu den monatlichen Rundfunkgebühren stehen.

Und auch ich habe Jahrelang auf der Insel gelebt, auch ich würde jederzeit die BBC dem deutschen ARD & ZDF-Filz vorziehen. Aber was ALLES andere anbelangt, bin ich mittlerweile, und zur Zeit besonders froh, in Deutschland zu leben.

Da denke ich doch, der kleine Piekser in Richtung deutsches Krankensystem ist der wirklich ausschlaggebende Punkt!
Gesperrt