DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Hallo Leute,
mich würde mal interessieren welche empfindlichen DVB-T2 Receiver ihr so kennt, die sich gut für DX eignen.
Leider ist es jetzt zu DVB-T2 Zeiten nämlich so, dass ich nicht mal mehr so weit komme wie zu Analogzeiten. Zu Analogzeiten konnte man die tschechischen Sender von Pilsen/Krasov und ZDF von Hof/Großer Waldstein aus ca. 80 km Entfernung angerauscht empfangen. Jetzt zu DVB-T2 Zeiten wird nur noch Ochsenkopf (ca. 55 km) und Amberg/Rotbühl (gut 10 km) empfangen.
Laut FMSCAN soll hier Dillberg aus gut 60 km Entfernung mit über 60 dB ankommen. Ergebnis am Fernseher: Signalstärke und -qualität 0!
Wenn ich bei FMSCAN als Threshold 50 dB ansetze dann sollte ich neben Ochsenkopf und Amberg/Rotbühl auch noch die Standorte Dillberg, Hohe Linie, Hoher Bogen, Pilsen/Krasov, Nürnberg-Schweinau, Bamberg Buttenheim/Kälberberg und Jachimov/Klinovec empfangen...
Die Frage ist auch: Welchen Signalstärke sollte man bei DVB-T2 für ständigen Empfang ansetzen? Der FMSCAN wirkt auch überoptimistisch. Es könnte aber auch sein dass der Fernseher einfach ziemlich taub ist oder dass es daran liegt dass die UHF Antenne unter Dach montiert ist.
Aber vielleicht könnte man mit einem besseren Receiver deutlich mehr rausholen.
mich würde mal interessieren welche empfindlichen DVB-T2 Receiver ihr so kennt, die sich gut für DX eignen.
Leider ist es jetzt zu DVB-T2 Zeiten nämlich so, dass ich nicht mal mehr so weit komme wie zu Analogzeiten. Zu Analogzeiten konnte man die tschechischen Sender von Pilsen/Krasov und ZDF von Hof/Großer Waldstein aus ca. 80 km Entfernung angerauscht empfangen. Jetzt zu DVB-T2 Zeiten wird nur noch Ochsenkopf (ca. 55 km) und Amberg/Rotbühl (gut 10 km) empfangen.
Laut FMSCAN soll hier Dillberg aus gut 60 km Entfernung mit über 60 dB ankommen. Ergebnis am Fernseher: Signalstärke und -qualität 0!
Wenn ich bei FMSCAN als Threshold 50 dB ansetze dann sollte ich neben Ochsenkopf und Amberg/Rotbühl auch noch die Standorte Dillberg, Hohe Linie, Hoher Bogen, Pilsen/Krasov, Nürnberg-Schweinau, Bamberg Buttenheim/Kälberberg und Jachimov/Klinovec empfangen...
Die Frage ist auch: Welchen Signalstärke sollte man bei DVB-T2 für ständigen Empfang ansetzen? Der FMSCAN wirkt auch überoptimistisch. Es könnte aber auch sein dass der Fernseher einfach ziemlich taub ist oder dass es daran liegt dass die UHF Antenne unter Dach montiert ist.
Aber vielleicht könnte man mit einem besseren Receiver deutlich mehr rausholen.
QTH: nahe Amberg
RX: Degen DE 1103
RX: Degen DE 1103
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Wir hatten kürzlich das selbe Thema.
viewtopic.php?f=4&t=58376
viewtopic.php?f=4&t=58376
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Aha ok. Allerdings werden in dem Thread nur 2 Receiver in den Raum geworfen.
Zu DVB-T Zeiten hatte ich mal einen Technisat Digipal 2e aber der empfing auch nur Ochsenkopf und Amberg/Rotbühl. Da war der PALCOM den ich davor hatte schon etwas empfindlicher, empfing aber ständig auf UHF soweit ich mich erinnern kann auch nicht mehr, allerdings ging Dillberg mit dem noch, da sendete Dillberg aber auch noch auf VHF.
In dem verlinkten Thread wird aber auch nicht die Frage beantwortet welche Signalstärke man für DVB-T2 Empfang ansetzen sollte.
Zu DVB-T Zeiten hatte ich mal einen Technisat Digipal 2e aber der empfing auch nur Ochsenkopf und Amberg/Rotbühl. Da war der PALCOM den ich davor hatte schon etwas empfindlicher, empfing aber ständig auf UHF soweit ich mich erinnern kann auch nicht mehr, allerdings ging Dillberg mit dem noch, da sendete Dillberg aber auch noch auf VHF.
In dem verlinkten Thread wird aber auch nicht die Frage beantwortet welche Signalstärke man für DVB-T2 Empfang ansetzen sollte.
QTH: nahe Amberg
RX: Degen DE 1103
RX: Degen DE 1103
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
BetacamSP hat geschrieben: ↑So 22. Mär 2020, 20:21 Hallo Leute,
mich würde mal interessieren welche empfindlichen DVB-T2 Receiver ihr so kennt, die sich gut für DX eignen.
Leider ist es jetzt zu DVB-T2 Zeiten nämlich so, dass ich nicht mal mehr so weit komme wie zu Analogzeiten. Zu Analogzeiten konnte man die tschechischen Sender von Pilsen/Krasov und ZDF von Hof/Großer Waldstein aus ca. 80 km Entfernung angerauscht empfangen. Jetzt zu DVB-T2 Zeiten wird nur noch Ochsenkopf (ca. 55 km) und Amberg/Rotbühl (gut 10 km) empfangen.
Laut FMSCAN soll hier Dillberg aus gut 60 km Entfernung mit über 60 dB ankommen. Ergebnis am Fernseher: Signalstärke und -qualität 0!
Wenn ich bei FMSCAN als Threshold 50 dB ansetze dann sollte ich neben Ochsenkopf und Amberg/Rotbühl auch noch die Standorte Dillberg, Hohe Linie, Hoher Bogen, Pilsen/Krasov, Nürnberg-Schweinau, Bamberg Buttenheim/Kälberberg und Jachimov/Klinovec empfangen...
Die Frage ist auch: Welchen Signalstärke sollte man bei DVB-T2 für ständigen Empfang ansetzen? Der FMSCAN wirkt auch überoptimistisch. Es könnte aber auch sein dass der Fernseher einfach ziemlich taub ist oder dass es daran liegt dass die UHF Antenne unter Dach montiert ist.
Aber vielleicht könnte man mit einem besseren Receiver deutlich mehr rausholen.
Beide möglichst über 50%Besser gehts nicht.
Signalbalken 100%
Qualitätsbalken 100%
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Nein. Ich hab hier DVB-T2 Receiver von Strong, Samsung, und Xoro, auch für DX.
Die tun sich alle nicht viel. Eher ist die Bedienung manchmal nervig.
Generell ist das Thema DVB-T2 tot.
Neue Receiver gibt es nicht mehr, da alle neuen Flat-TVs das heute eingebaut haben.
Je nach Receiver stammen auch die letzten Firmware-Updates aus 2017, 2018 oder Anfang 2019.
Seit dem tut sich da nix mehr. Das sagt schon alles.
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Ab einem Pegelbalken von 65dbuV bei den lokalen Programmen sollte der Verstärker keinesfalls weiter hoch gefahren werden sonst kommen die schwachen Programme nicht mehr durch. Dann gibt es nämlich nur Probleme mit schwachen weit entfernten Muxen. Wenn einer 75dbuV überschreitet kann man Fernempfang total vergessen. Ansonsten sind störungsfreier Empfang ab 30dbuV und 10% Qualität möglich sofern keine Störschleuder irgendwo sendet. In der Wohnung ist sowas unmöglich geworden. Qualität bei 100% ist natürlich optimal.
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Laut FMSCAN soll Ochsenkopf mit 75dBuV ankommen, Amberg/Rotbühl sogar mit 87 dBuV. An der Antenne ist noch ein Verstärker dran der einen Ausgangspegel von 107 dBuV erzeugt und daran sind dann ca. 10 bis 15 Meter Antennenkabel bis zum Fernseher. Wenn ich allerdings den Verstärker ausstecke dann geht gar nichts mehr. Direkt zusammenstecken kann ich die Kabel von Antenne und von Verstärker zu Fernseher nicht, da ich hierfür aktuell nicht den richtigen Adapter da habe.pomnitz26 hat geschrieben: ↑Mo 23. Mär 2020, 02:32 Ab einem Pegelbalken von 65dbuV bei den lokalen Programmen sollte der Verstärker keinesfalls weiter hoch gefahren werden sonst kommen die schwachen Programme nicht mehr durch. Dann gibt es nämlich nur Probleme mit schwachen weit entfernten Muxen. Wenn einer 75dbuV überschreitet kann man Fernempfang total vergessen. Ansonsten sind störungsfreier Empfang ab 30dbuV und 10% Qualität möglich sofern keine Störschleuder irgendwo sendet. In der Wohnung ist sowas unmöglich geworden. Qualität bei 100% ist natürlich optimal.
30 dBuV halte ich für äußerst überoptimistisch, das stimmt bei mir überhaupt nicht mit der Praxis überein. Wenn ich bei FMSCAN als Threshold 30 dBuV angebe dann sollte ich Wendelstein aus über 200 km Entfernung empfangen (angegeben mit 45 dBuV fadend) und Innsbruck/Patscherkofel aus knapp 270 km Entfernung (angegeben mit 31 dBuV fadend).
Jetzt ist da aber noch gar kein Antennengewinn berücksichtigt. Wenn man jetzt davon ausgeht dass eine gute UHF Antenne 15 dB Gewinn liefert dann könnte man somit ja den Threshold auf 15 dBuV senken, da dann mit Antennengewinn 30 dBuV rauskommen.
Dann sollte ich laut FMSCAN auch z.B. noch München/Olympiaturm aus 163 km Entfernung empfangen (18 dBuV fadend), Grünten aus über 260 km Entfernung (25 dBuV fadend) oder Jesenik/Praded aus Tschechien aus fast 370 km Entfernung (17 dBuV fadend). Außerdem wäre dann praktisch jeder TV Kanal mit 2, 3, 4 oder gar 5 Sendern belegt.
Somit passt das dann 0,0 mit der Praxis überein. Vielleicht könnt ihr ja mal die Ausgabe von FMSCAN vergleichen mit dem was ihr tatsächlich so reinkriegt.
QTH: nahe Amberg
RX: Degen DE 1103
RX: Degen DE 1103
-
- Beiträge: 147
- Registriert: Sa 1. Sep 2018, 11:49
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Guten Abend Betacam SP
Du schriebst:
An der Antenne ist noch ein Verstärker dran der einen Ausgangspegel von 107 dBuV erzeugt und daran sind dann ca. 10 bis 15 Meter Antennenkabel bis zum Fernseher. Wenn ich allerdings den Verstärker ausstecke dann geht gar nichts mehr. Direkt zusammenstecken kann ich die Kabel von Antenne und von Verstärker zu Fernseher nicht, da ich hierfür aktuell nicht den richtigen Adapter da habe.
Was soll der Verstärker? Womöglich übersteuert der hohe Gesamtpegel den receiver und macht dann alle schwächeren Signale platt.
Viel hilft nicht immer viel! Besorge mal einen passenden Adapter (F-Doppelweibchen?), um den Verstärker zu überbrücken.
Vielleicht klappt es dann. Versuch macht kluch
73, Jürgen DF5TY
Du schriebst:
An der Antenne ist noch ein Verstärker dran der einen Ausgangspegel von 107 dBuV erzeugt und daran sind dann ca. 10 bis 15 Meter Antennenkabel bis zum Fernseher. Wenn ich allerdings den Verstärker ausstecke dann geht gar nichts mehr. Direkt zusammenstecken kann ich die Kabel von Antenne und von Verstärker zu Fernseher nicht, da ich hierfür aktuell nicht den richtigen Adapter da habe.
Was soll der Verstärker? Womöglich übersteuert der hohe Gesamtpegel den receiver und macht dann alle schwächeren Signale platt.
Viel hilft nicht immer viel! Besorge mal einen passenden Adapter (F-Doppelweibchen?), um den Verstärker zu überbrücken.
Vielleicht klappt es dann. Versuch macht kluch
73, Jürgen DF5TY
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Ich konnte mich daran erinnern dass ich vor langer Zeit doch schonmal so einen Adapter gekauft habe und konnte ihn auch wiederfinden. Also habe ich damit den Verstärker überbrückt, das Resultat war leider ernüchternd: Ohne Verstärker gehen die Ochsenkopf Kanäle gar nicht mehr, die Signalstärke Anzeige schwankt zwischen 0 und niedrigen Werten im roten Bereich wie 10. Von den Amberg/Rotbühl Kanälen gehen nur noch 2 von 3. Mit Verstärker ist die Signalstärke Anzeige beim Kanal 23 von Amberg/Rotbühl auf Vollanschlag 100, bei den anderen Kanälen entweder auf 93 oder 99. Anscheinend "fressen" die 10 bis 15 Meter Kabel doch einiges an Signalstärke weg.Jürgen Martens hat geschrieben: ↑Mo 23. Mär 2020, 20:10 Guten Abend Betacam SP
Du schriebst:
An der Antenne ist noch ein Verstärker dran der einen Ausgangspegel von 107 dBuV erzeugt und daran sind dann ca. 10 bis 15 Meter Antennenkabel bis zum Fernseher. Wenn ich allerdings den Verstärker ausstecke dann geht gar nichts mehr. Direkt zusammenstecken kann ich die Kabel von Antenne und von Verstärker zu Fernseher nicht, da ich hierfür aktuell nicht den richtigen Adapter da habe.
Was soll der Verstärker? Womöglich übersteuert der hohe Gesamtpegel den receiver und macht dann alle schwächeren Signale platt.
Viel hilft nicht immer viel! Besorge mal einen passenden Adapter (F-Doppelweibchen?), um den Verstärker zu überbrücken.
Vielleicht klappt es dann. Versuch macht kluch
73, Jürgen DF5TY
QTH: nahe Amberg
RX: Degen DE 1103
RX: Degen DE 1103
-
- Beiträge: 151
- Registriert: Mo 3. Sep 2018, 13:23
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Ich habe ein Strong DVB-T2 receiver und empfinde eigentlich 2 grosse Probleme:
Es wird kein Signalstärke angezeigt ohne lock. Mann kann also nichts ahnen bevor es zu ein erfolgreiche scan mit Programmliste gekommen ist. Dieses Blind sein löse ich seit Jahren mit ein Spektrum analyser der das selbe Signal (aber erheblich verstärkt) zugeführt wird.
Entlang diesen Weg habe ich mit Tropo erfolgreich Sender gefunden der ich sonnst nie gefunden hatte. So könnte ich über eine Stunde bevor sehen ob etwas da ist. Auch das genaue Moment ist fast genau zu bestimmen falls keine Störsender da ist. Diese Gleichkanal Störungen lassen sich damit auch besser finden. Es gibt hobby Projekte mit ein sgn RTL Stick. Da bastelt mann sich selber ein Spekrum analyser für wenig Geld.
Das andere (irgenwie luxus) Problem: Diese Strong kann nur 1 Sender pro Kanal speichern. So hatte ich mal Omrop Fryslan Kanal 40 drin bis ich NDR Hamburg erfolgreich scannte. Weg war Omrop Frsylan. Das ist schade da es viel spass macht die Empfanger während Tropo einzuschalten und in zwischenzeit mit andere Sachen zu beschäftigen. Wenn der Pegel dan ausreicht so kommt automatisch Bild und Ton durch.
Es wird kein Signalstärke angezeigt ohne lock. Mann kann also nichts ahnen bevor es zu ein erfolgreiche scan mit Programmliste gekommen ist. Dieses Blind sein löse ich seit Jahren mit ein Spektrum analyser der das selbe Signal (aber erheblich verstärkt) zugeführt wird.
Entlang diesen Weg habe ich mit Tropo erfolgreich Sender gefunden der ich sonnst nie gefunden hatte. So könnte ich über eine Stunde bevor sehen ob etwas da ist. Auch das genaue Moment ist fast genau zu bestimmen falls keine Störsender da ist. Diese Gleichkanal Störungen lassen sich damit auch besser finden. Es gibt hobby Projekte mit ein sgn RTL Stick. Da bastelt mann sich selber ein Spekrum analyser für wenig Geld.
Das andere (irgenwie luxus) Problem: Diese Strong kann nur 1 Sender pro Kanal speichern. So hatte ich mal Omrop Fryslan Kanal 40 drin bis ich NDR Hamburg erfolgreich scannte. Weg war Omrop Frsylan. Das ist schade da es viel spass macht die Empfanger während Tropo einzuschalten und in zwischenzeit mit andere Sachen zu beschäftigen. Wenn der Pegel dan ausreicht so kommt automatisch Bild und Ton durch.
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Zum DXen nutze ich einen Edision proton T265. Der ist sehr empfindlich und speichert alles ab was er empfängt. Im Gegensatz zu anderen, die gleiche Programme auf neuen Kanälen einfach ignorieren, wenn sie schon einmal empfangen wurden, z.B. den ZDF-Mux.
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Ah ok, danke für den Tipp. Der Receiver ist auch sehr günstig zu haben (29 Euro).manfredp hat geschrieben: ↑Do 26. Mär 2020, 08:43 Zum DXen nutze ich einen Edision proton T265. Der ist sehr empfindlich und speichert alles ab was er empfängt. Im Gegensatz zu anderen, die gleiche Programme auf neuen Kanälen einfach ignorieren, wenn sie schon einmal empfangen wurden, z.B. den ZDF-Mux.
QTH: nahe Amberg
RX: Degen DE 1103
RX: Degen DE 1103
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Noch günstiger ist er in der Ausführung ohne die 4-stellige 7-Segment-Anzeige (19,90 €). Außerdem kann er auch als DVB-C-Receiver genutzt werden, wenn er nicht gerade DXen muß. Allerdings ist die Anzahl der Programme begrenzt. Ich denke es sind so ca. 400.
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Zwar nicht der Brüller von der Software, aber sehr empfindlicher Empfänger:
STRONG SRT 8540
Hatte auch einige Receiver probiert.
STRONG SRT 8540
Hatte auch einige Receiver probiert.
Re: DX-tauglicher DVB-T2 Receiver gesucht
Ich habe mich jetzt doch mal für den STRONG entschieden, da ich auch gesehen hatte dass ein anderes Forenmitglied auch so einen hat.
In ein paar Tagen sollte er ankommen, ich lasse euch dann wissen ob damit dann mehr geht.
In ein paar Tagen sollte er ankommen, ich lasse euch dann wissen ob damit dann mehr geht.
QTH: nahe Amberg
RX: Degen DE 1103
RX: Degen DE 1103