Sorry, ich hab Quatsch erzählt.
Ich habe den mit Lounge FM verwechselt.
Sorry, ich hab Quatsch erzählt.
Mit den 70 Standorten kann man sicherlich nicht sofort on air gehen.Ich vermute mal, dass ist logistisch auch gar nicht zu machen. Mein Vermutung ist, dass man in Berlin und den Landeshauptstädten anfängt und dann nach und nach ausbaut, so wie beim BM 1.Marc!? hat geschrieben: ↑Fr 14. Feb 2020, 13:58 Was denkt ihr wird der Bundesmux mit den kolportierten 70 Standorten zum Start on air gehen wird?
oder wird man zur IFA wieder mit dem Basisnetz von rund 30 Standorten on air gehen und die anderen Standorten im Spätherbst nach und nach folgen werden ?
Wird der 2.te BM Auswirkungen auf weitere Planungen im BM1 2020 und erste Hälfte 2021 haben?
Ich meinte eig eher, ob der Ausbau etwas stockt, da ja auch Sender etc angeschafft werden müssen.
Des einen Glück des anderen Leid. Dadurch wird die Finanzierung des Nordhessen Mux aber schwieriger, wenn Anbieter abspringen.Der DAB Freak Gabi hat geschrieben: ↑So 16. Feb 2020, 11:00 Ich habe ja Hoffnung für den Hessen Süd Mux wenn Rock Antenne, B2 und eventuell ERF Pop in den Bundesmux 2 abwandern, da würden dann nämlich genug Kapazitäten frei sein um die beiden anderen NKLs, die gerade nicht auf DAB+ senden dauerhaft unterbringen zu können. Denn dieser halbjährliche und vierteljährliche Wechsel ist auf Dauer schon nervig. Und wenn lulu.fm auch rüberzieht, dann kann man auch alle 56kbiter endlich mal auf 72kbps erhöhen. Und FFH kann endlich auch in Südhessen seine Sender planet black beats und FFH Rock ausstrahlen.
Verträge lassen sich kündigen. Hier ist eben die Frage wielange diese laufen. Sollten die z.B. über einen Zeitraum von einem Jahr gehen, dann kann man sehr wohl in den BM 2 wechseln. Vielleicht hätte man ein paar Monate Doppelausstrahlung, aber das könnte man sicherlich verschmerzen, da man am Ende ja auch ne Menge Geld einspart. Vielleicht zeigt sich MB auch grosszügig, wenn man genügend Interessenten für den Platz hat. Leider hakt es da ja wieder an der Ausschreibung und Zuweisung, die ja leider auch wieder elend lange dauern.
Sicher, der temporäre Wechsel ist nervig, nicht nur wegen der unterbrochenen Hörerbindung. Um fehlende Kapazitäten für die beiden jeweils auf DAB+ "schweigenden" NKLs geht es nicht, die wären schon bei der damaligen Erstaufschaltung der NKLs auf den 11C (jetzt 12C Hessen-Süd) noch vorhanden gewesen, sondern nur um die Finanzierung.Der DAB Freak Gabi hat geschrieben: ↑So 16. Feb 2020, 11:00, ....da würden dann nämlich genug Kapazitäten frei sein um die beiden anderen NKLs, die gerade nicht auf DAB+ senden dauerhaft unterbringen zu können. Denn dieser halbjährliche und vierteljährliche Wechsel ist auf Dauer schon nervig. ..
MB müßte bescheuert sein, wenn sie Vertragskunden aus BM1 in BM2 wechseln lassen würde. Leerstände in BM1 sind aufgrund der höheren Senderzahl teurer als Leerstände im BM2. Leerstände in BM2 sind außerdem leichter nachtröglich zu füllen, bei BM1 gibt es jedes mal ein aufwändiges Vergabeverfahren.zerobase now hat geschrieben: ↑Mo 17. Feb 2020, 08:50Verträge lassen sich kündigen. Hier ist eben die Frage wielange diese laufen. Sollten die z.B. über einen Zeitraum von einem Jahr gehen, dann kann man sehr wohl in den BM 2 wechseln. Vielleicht hätte man ein paar Monate Doppelausstrahlung, aber das könnte man sicherlich verschmerzen, da man am Ende ja auch ne Menge Geld einspart. Vielleicht zeigt sich MB auch grosszügig, wenn man genügend Interessenten für den Platz hat. Leider hakt es da ja wieder an der Ausschreibung und Zuweisung, die ja leider auch wieder elend lange dauern.
In Nordhessen könnte man sicherlich, wenn mehr Standorte aktiv sind auf 64 kbits pro Programm runtergehen und mit dem Fehlerschutz spielen. In Südhessen wird man aber noch ein paar CU anmieten müssen oder man lässt sich eine andere Teilung einfallen anstatt 3 monatlich. Die Programme liegen wohl dauerhaft an, sodass dies kein Problem wäre.Eckhard. hat geschrieben: ↑Mo 17. Feb 2020, 11:17Sicher, der temporäre Wechsel ist nervig, nicht nur wegen der unterbrochenen Hörerbindung. Um fehlende Kapazitäten für die beiden jeweils auf DAB+ "schweigenden" NKLs geht es nicht, die wären schon bei der damaligen Erstaufschaltung der NKLs auf den 11C (jetzt 12C Hessen-Süd) noch vorhanden gewesen, sondern nur um die Finanzierung.Der DAB Freak Gabi hat geschrieben: ↑So 16. Feb 2020, 11:00, ....da würden dann nämlich genug Kapazitäten frei sein um die beiden anderen NKLs, die gerade nicht auf DAB+ senden dauerhaft unterbringen zu können. Denn dieser halbjährliche und vierteljährliche Wechsel ist auf Dauer schon nervig. ..
Die LPR-Hessen hat im Rahmen des NKL-DABplus-Projekts ingesamt 144 kbps auf Hessen-Süd (und später ebenso auf Hessen-Nord / Ost) angemietet und in zwei Programmplätze mit je 72 kbps aufgeteilt. Mehr wird es nach heutigem Stand für die vier Rhein-Main-NKLs auf Hessen-Süd auch nicht geben. Eine Möglichkeit ergebe sich nur noch in der Veränderung der Fehlerrate bei gleichzeitiger Reduzierung der kbps, nur da will man in Kassel wohl (noch ??) nicht ran. Wie man das Problem in Nordhessen mit seinen nur drei NKLs bei zwei Programmplätzen lösen will, ist ohnehin noch unklar.
Dass man dies kann, steht ausser Frage, die einzelnen Möglichkeiten sind durchgesprochen und den interessierten Beteiligten bekannt. Nur muss die LPR-Hessen als Projektträger es auch so akzeptieren / wollen und veranlassen. Im übrigen sind aktuell ausser möglichen Stadtsendern in Marburg und Darmstadt keine weiteren Standorte im Gespräch und wohl auch erst einmal nicht angedacht. Damit würden sich dann aber auch die Kosten für jedes Programm erhöhen und ALLE_NUTZER von 12C und 6A müssten den zusätzliche Standorten zustimmen.Marc!? hat geschrieben: ↑Mo 17. Feb 2020, 13:54In Nordhessen könnte man sicherlich, wenn mehr Standorte aktiv sind auf 64 kbits pro Programm runtergehen und mit dem Fehlerschutz spielen. In Südhessen wird man aber noch ein paar CU anmieten müssen oder man lässt sich eine andere Teilung einfallen anstatt 3 monatlich. Die Programme liegen wohl dauerhaft an, sodass dies kein Problem wäre.
Da stimme ich dir zu, hier hakt es eben an der langwierigen Ausschreibung. Ansonsten kann es MB doch egal sein, von wem sie am Ende die Kohle kriegen. Das Interesse kann ja nur sein, möglichst beide Muxe voll zu bekommen. Sollte das direkt zum Start gelingen, dann kann sowieso niemand mehr wechseln und das man Plätze freihält, kann ich mir auch nicht vorstellen.DH0GHU hat geschrieben: ↑Mo 17. Feb 2020, 13:01
MB müßte bescheuert sein, wenn sie Vertragskunden aus BM1 in BM2 wechseln lassen würde. Leerstände in BM1 sind aufgrund der höheren Senderzahl teurer als Leerstände im BM2. Leerstände in BM2 sind außerdem leichter nachtröglich zu füllen, bei BM1 gibt es jedes mal ein aufwändiges Vergabeverfahren.