DAB in Norddeutschland
Re: DAB in Norddeutschland
Ich sehe das ganze auch nicht wirklich als Problem, der NDR ist docha uch nur bedingt davon betroffen mit den Regionalisierungen.
Re: DAB in Norddeutschland
Wahrscheinlich läuft es genau drauf raus, ein paar der grenznahen Standorte für mehrere NDR-Muxe zu verwenden.
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QTH: Nähe Chiemsee (Lkr. Rosenheim)
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Re: DAB in Norddeutschland
Über die Hintergründe dieser Vereinbarung kann man aktuell wirklich nur spekulieren. Ein zusätzliches Motiv wäre, dass demnächst über die NDR Sender in SH auch RSH mit verbreitet wird.
Ich finde, eine solche Vereinbarung jedenfalls sinnvoll, weil sie den Beteiligten mehr Planungssicherheit gibt.
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UKW/DAB + : Panasonic RF D10, Sony XDR S60DBP, Technisat 307 BT
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Re: DAB in Norddeutschland
Das könnte ein Grund sein, auf der anderen Seite ist ja R.SH schon im Hamburger Lokal Mux aktiv, sodass es hier kein Interesse geben sollte und der NDR plant für sein Netz in SH nur ein Sender mit Richtstrahlung von Moorfleet.RF_NWD hat geschrieben: ↑So 8. Sep 2019, 14:23 Über die Hintergründe dieser Vereinbarung kann man aktuell wirklich nur spekulieren. Ein zusätzliches Motiv wäre, dass demnächst über die NDR Sender in SH auch RSH mit verbreitet wird.
Ich finde, eine solche Vereinbarung jedenfalls sinnvoll, weil sie den Beteiligten mehr Planungssicherheit gibt.
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Re: DAB in Norddeutschland
Wenn R.SH im SH-Muxx kommt, dann sollte man im Hamburger Muxx mit delta tauschen, die haben auf UKW in einigen Ecken der Hansestadt doch arge Versorgungsprobleme. Auf zig Frequenzen kaum empfangbar und das, wo man sich selbst doch sehr Hamburgbezogen gibt.
Re: DAB in Norddeutschland
Für Hamburg ist ein zweiter Privatradio-Multiplex geplant:
https://www.satellifax.de/pda/mlesen.ph ... 3e99cd8796
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Re: DAB in Norddeutschland
Über Probleme bei der Frequenzkoordinierung und fehlende Überstrahlungsvereinbarungen als Ausbauhindernis berichtet satellifax heute auch :
https://www.satellifax.de/mlesen.php?id ... 077bc5a7b0
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Re: DAB in Norddeutschland
Tja, wenn man sieht, wie viele Kanäle allein der NDR schon verschleißt....RF_NWD hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2019, 08:53 Über Probleme bei der Frequenzkoordinierung und fehlende Überstrahlungsvereinbarungen als Ausbauhindernis berichtet satellifax heute auch :
https://www.satellifax.de/mlesen.php?id ... 077bc5a7b0
Immerhin gibt es nun eine "Überstrahlungsvereinbarung". Wenn man diese Vereinbarung vielleicht Bundesweit aufziehen könnte, so wäre wenigstens der Overspill gegeben.
Ich denke da an den MDR mit dem Brocken, NDR mit Torfhaus oder WDR mit dem Bielstein.
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Re: DAB in Norddeutschland
Das wäre eine gute Idee mit dem overspill dann. Im Süden hat man diesen ja schon ordentlich wie ich finde. Nur halt im Norden und Westen nicht. Zb der Standort Biedenkopf Sackpfeife, welcher nur nach Hessen strahlt und in NRW so gut wie nix mehr ankommt
Re: DAB in Norddeutschland
Warum? Je mehr Overspill, desto weniger Programme für alle!PrismaPlayer hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2019, 10:55 Das wäre eine gute Idee mit dem overspill dann.
Die größte Kapazität hat DAB, wenn Overspill konsequent unterbunden wird.
Ersatzweise könnten sich Sender aber in benachbarte Muxe einmieten, so daß sie, auch ohne Overspill, ganz regulär im jeweils vorgesehenen Sendegebiet hörbar sind. Die Kanäle sind doch jetzt schon so knapp, daß es bereits Probleme gibt.
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Re: DAB in Norddeutschland
Die öffentlich-rechtlichen dürfen das nicht und die Privaten werden sicherlich, ob der nicht unerheblichen zusätzlichen Kosten, dankend abwinken.
Re: DAB in Norddeutschland
Jasst hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2019, 09:30RF_NWD hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2019, 08:53 Tja, wenn man sieht, wie viele Kanäle allein der NDR schon verschleißt....
Immerhin gibt es nun eine "Überstrahlungsvereinbarung". Wenn man diese Vereinbarung vielleicht Bundesweit aufziehen könnte, so wäre wenigstens der Overspill gegeben.
Ich denke da an den MDR mit dem Brocken, NDR mit Torfhaus oder WDR mit dem Bielstein.
Der NDR kann am Torfhaus kein DAB+ mehr ausstrahlen, da nach der Mastkürzung auch der GFK-Zylinder mit abgebaut wurde bzw. werden mußte. Man müßte sich also am Brocken bei der Dt. Funkturm einmieten, was auch schon vor einiger Zeit diskutiert wurde, aber bis heute nix geschehen ist.
DXer Equipment :
Denon TU-800 (Modifiziert : 250/150/110 KHz) + Triax FM-3
Hama DIT2100MSBT + Iskra 3H-VHF-12-LOG
Weitere Tuner + Radios
Pioneer F-504RDS, Denon TU-1500RD + Hama DIT2010, Panasonic RF-D10, Dual MCR4 + XHDATA D-808
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Re: DAB in Norddeutschland
Was ist das für eine Rechnung ? Man addiert etwas und hat dann weniger ?
Wenn man angeblich bzw vermeintlich zu wenig Kanäle hat, liegt es wohl eher an
zu vielen Regionalisierungen von Programmen, die der Hörer aber gar nicht braucht.
Mein Empfangsgerät: Pure Elan Connect+(mit 1 m Kupferdraht als Antenne)
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Re: DAB in Norddeutschland
Sehr theoretisch! Dafür müßte im benachbarten MUX erst einmal ein ensprechender Platz frei sein, bzw. ihn überhaupt erst einmal geben. Klappt doch wunderbar wie sich derzeit RockAntenne Hamburg in Niedersachsen im DAB einmietet...für den bestehenden UKW-Rundfunk . Auch sollte man nicht verschweigen daß ein solches Vorgehen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bereits im Vorfeld ausschließt da es im Nachbargebiet eben keinen Versorgungsauftrag gibt und die KEF Geld zu diesem Zweck niemals freigeben wird.
QTH: 911-69 (II: Körner 9.2, III: LPDA16), QTH-alt: 9354 (II: FUBA UKA-028)
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Re: DAB in Norddeutschland
Nehmen wir nur mal den 11D. Ob die in Bayern und NRW nun massiv ausblenden oder nicht, der Kanal ist in Hessen wohl kaum zu koordinieren. Es macht aber einen Unterschied, ob man in fast ganz Hessen gar nichts empfängt, weil man sich krampfhaft an regulatorische Vorgaben hält, oder ob man im einen Teil Hessens Bayern und im anderen NRW empfängt, weil sich beide Länder gegenseitig Overspill zugestehen.
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