DAB(+) in NRW
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Re: DAB(+) in NRW
Was passiert ist?
1. Call of Interest, auch für Sender außerhalb von NRW => Erster Richtiger Schritt das Angebot auszubauen und dem WDR- & Radio NRW-Einheitsbrei Alternativen vorzusetzen.
2. Konzept mit einer landesweiten einheitlichen und sechs (fünf) regionalisierten landesweiten Bedeckungen wodurch theoretisch bis zu 32 Programme in 72 Kbps landesweit übertragen werden könnten => Das ist so bisher kaum wo anders in Deutschland möglich. In Bayern ist es für nicht-regionale Anbieter schwer bis unmöglich in die Regionalmuxe zu kommen. Bei den Stadtmuxen sieht das natürlich anders aus.
3. Beantragung von sieben (sechs) Frequenzen bei der BNetzA für die Bedeckungen => Aktuell der Knackpunkt. Sobald die BNetzA dem Land NRW die Frequenzen zugewiesen hat, gibt es auch keine Ausreden für die LfM mehr, warum man noch mit irgendwas warten müsse. Ich habe da aber Vertrauen in Herrn Schmid. Er hat bei mir hohes Ansehen dafür, dass er sich nicht wie alle seine Vorgänger mit den Lokaldudlern in die Kiste geschmissen hat.
Folgende Schritte:
4. Ausschreibung der Kapazitäten und des Netzbetreibers => Aus dem BuMux II haben wir gelernt, dass hier eine Menge schief gehen kann. Ich hoffe, dass die LfM hier sich angemessen viel Zeit nimmt, und die Ausschreibungen vorher von genügend fachlicher Kompetenz prüfen lässt. 1-2 Monate mehr bis zum Beginn der Ausschreibung sind mir lieber, als jahrelange Rechtsunsicherheiten wie beim BuMux II.
5. Netzaufbau/Testausstrahlungen => Es wäre schön, wenn die LfM sich für MB als Betreiber entscheiden würde. Beim BuMux I bauen sie das Netz stetig aus und vorallem haben sie die besten Möglichkeiten, das Netz für NRW schnellstmöglich an den Start zu bringen. Allerdings würde sich hier glaube ich jeder Anbieter bemühen, so schnell wie möglich zu senden, da man in NRW vergleichsweise viel Geld verdienen kann. Bedarf und Interesse der Sender ist eben unumstritten vorhanden.
1. Call of Interest, auch für Sender außerhalb von NRW => Erster Richtiger Schritt das Angebot auszubauen und dem WDR- & Radio NRW-Einheitsbrei Alternativen vorzusetzen.
2. Konzept mit einer landesweiten einheitlichen und sechs (fünf) regionalisierten landesweiten Bedeckungen wodurch theoretisch bis zu 32 Programme in 72 Kbps landesweit übertragen werden könnten => Das ist so bisher kaum wo anders in Deutschland möglich. In Bayern ist es für nicht-regionale Anbieter schwer bis unmöglich in die Regionalmuxe zu kommen. Bei den Stadtmuxen sieht das natürlich anders aus.
3. Beantragung von sieben (sechs) Frequenzen bei der BNetzA für die Bedeckungen => Aktuell der Knackpunkt. Sobald die BNetzA dem Land NRW die Frequenzen zugewiesen hat, gibt es auch keine Ausreden für die LfM mehr, warum man noch mit irgendwas warten müsse. Ich habe da aber Vertrauen in Herrn Schmid. Er hat bei mir hohes Ansehen dafür, dass er sich nicht wie alle seine Vorgänger mit den Lokaldudlern in die Kiste geschmissen hat.
Folgende Schritte:
4. Ausschreibung der Kapazitäten und des Netzbetreibers => Aus dem BuMux II haben wir gelernt, dass hier eine Menge schief gehen kann. Ich hoffe, dass die LfM hier sich angemessen viel Zeit nimmt, und die Ausschreibungen vorher von genügend fachlicher Kompetenz prüfen lässt. 1-2 Monate mehr bis zum Beginn der Ausschreibung sind mir lieber, als jahrelange Rechtsunsicherheiten wie beim BuMux II.
5. Netzaufbau/Testausstrahlungen => Es wäre schön, wenn die LfM sich für MB als Betreiber entscheiden würde. Beim BuMux I bauen sie das Netz stetig aus und vorallem haben sie die besten Möglichkeiten, das Netz für NRW schnellstmöglich an den Start zu bringen. Allerdings würde sich hier glaube ich jeder Anbieter bemühen, so schnell wie möglich zu senden, da man in NRW vergleichsweise viel Geld verdienen kann. Bedarf und Interesse der Sender ist eben unumstritten vorhanden.
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Re: DAB(+) in NRW
Die Alternativen gibt es schon im Form des ersten Bundesmuxes mit Musikrichtungen, die bis jetzt in NRW nicht gespielt wurden (BOP, Schlagerparadies, Sunshine Live). Mehr ist natürlich willkommen.
Nicht jeder der sich beim CfI gemeldet hat, kann sich einen Slot im Multiplex leisten. Es ging eher darum wahrgenommen zu werden. Da wäre es sinnvoller auch noch die Gesetzeslage zu lichten, damit alle existierenden Anbieter in NRW sich bewerben dürfen. Ob es tatsächlich 32 werden? Das würde ich stark bezweifeln.
NRW hatte auf der GE06 den TV-Kanal 9 im Westen (Rheinland) und den Kanal 8 im Osten (Westfalen) zugewiesen bekommen. Zusätzlich gab es einen regionalen Layer und die Kanäle 11D und 12D. Sind die Kanäle alle in der Versenkung verschwunden. Es hieß immer die BnetzA braucht zwischen drei Monaten und unendlich. Wahrscheinlich sind wir jetzt bei unendlich angekommen.Nicoco hat geschrieben: ↑Mi 31. Jul 2019, 16:13 3. Beantragung von sieben (sechs) Frequenzen bei der BNetzA für die Bedeckungen => Aktuell der Knackpunkt. Sobald die BNetzA dem Land NRW die Frequenzen zugewiesen hat, gibt es auch keine Ausreden für die LfM mehr, warum man noch mit irgendwas warten müsse.
Anderseits sitzen die BnetzA-Mitarbeiter nicht 13 Jahre im stillen Kämmerlein und warten bis NRW mal wach wird. Jetzt machen sie erst eine Reise nach Ägypten und die muss vorbereitet werden.
https://wrc19egypt.eg/
Die Ausschreibung ist nicht das Problem, sondern die Durchführung. Wir sollten nicht vergessen, dass nicht nur Sachsen etwas vergeigt hat, sondern auch NRW bei der Ausschreibung der ersten landesweiten UKW-Kette, die an Metropol vergeben wurde und vom Monopol gestoppt wurde.Nicoco hat geschrieben: ↑Mi 31. Jul 2019, 16:13 4. Ausschreibung der Kapazitäten und des Netzbetreibers => Aus dem BuMux II haben wir gelernt, dass hier eine Menge schief gehen kann. Ich hoffe, dass die LfM hier sich angemessen viel Zeit nimmt, und die Ausschreibungen vorher von genügend fachlicher Kompetenz prüfen lässt.
Der Netzausbau hängt nicht nur von dem Betreiber ab, sondern von den Programmanbietern. Wenn zu viele Verleger aus NRW dort einen Platz bekommen, haben sie eine weitere Möglichkeit den Aufbau des DAB+-Netzes zu blockieren. Einige Verleger haben die Versorgung ihre lokalen Verbreitungsgebiete nicht hinbekommen, waren mit Powerradio gescheitert, warum sollten sie es bei DAB+ besser hinbekommen?Nicoco hat geschrieben: ↑Mi 31. Jul 2019, 16:13 5. Netzaufbau/Testausstrahlungen => Es wäre schön, wenn die LfM sich für MB als Betreiber entscheiden würde. Beim BuMux I bauen sie das Netz stetig aus und vorallem haben sie die besten Möglichkeiten, das Netz für NRW schnellstmöglich an den Start zu bringen.
Eben nicht, nicht jeder! Kommen die NRW-Verleger in den Genuss zu vieler Slots in einem Multiplex, werden sie den Ausbau bremsen.
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Re: DAB(+) in NRW
Für sie interessant wird hauptsächlich der Ruhrgebiet West-Mux. Alle anderen sind viel zu groß und damit zu teuer.
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Re: DAB(+) in NRW
Ich hoffe, dass man Programmplätze ausschreibt, denn dann können auch Programme auf Sendung gehen. Dass, was beim Bumux2 gerade abgeht, ist sehr schädlich für das Radio. Spotify u.a. wird es sicherlich freuen
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Re: DAB(+) in NRW
Ich habe bisher immer verstanden daß die GE06 Allotments enthält aber keine konkreten Senderstandorte. Wenn dann eine Nutzung ansteht müssen die Standorte selbst koodiniert werden.SeltenerBesucher hat geschrieben: ↑Do 1. Aug 2019, 01:33 NRW hatte auf der GE06 den TV-Kanal 9 im Westen (Rheinland) und den Kanal 8 im Osten (Westfalen) zugewiesen bekommen. Zusätzlich gab es einen regionalen Layer und die Kanäle 11D und 12D. Sind die Kanäle alle in der Versenkung verschwunden. Es hieß immer die BnetzA braucht zwischen drei Monaten und unendlich. Wahrscheinlich sind wir jetzt bei unendlich angekommen.
Anderseits sitzen die BnetzA-Mitarbeiter nicht 13 Jahre im stillen Kämmerlein und warten bis NRW mal wach wird. Jetzt machen sie erst eine Reise nach Ägypten und die muss vorbereitet werden.
Daraus schließe ich daß das Allotment eigentlich noch bestehen müßte, aber ggf. von NL und B bereits eigene Standorte im 9er Bereich endkoordiniert wurden oder man schlicht keine oder kaum Einstrahlung wünscht (vgl. Niedersachsen). Richtig?
QTH: 911-69 (II: Körner 9.2, III: LPDA16), QTH-alt: 9354 (II: FUBA UKA-028)
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Re: DAB(+) in NRW
Ich glaube das haben alle so verstanden, weil im Land schöne Allotment-Karten herumgereicht wurden, auf denen Kanäle eingezeichnet wurden und auf anderen Karten stand auch mal ab wann irgendwelche Frequenzen verfügbar sind. Ich kann mich erinnern an einen Layer 2 auf dem Kanal 9A, verfügbar ab 2008. Jeder glaubte die landesweiten Kanäle sind dem Bandesland sicher, man muss diese nur abrufen. Jetzt scheint es nicht so zu sein. Jetzt will NRW seine Frequenzen haben und bekommt diese nicht. Da es noch keine konkreten Standorte gibt, weil diese vom Netzbetreiber anhängig sind und der Netzbetreiber erst von den Programmanbietern ausgewählt wird, sollte es doch möglich sein auf temporär bestimmte Standorte die Kanäle zu koordinieren. Es werden weder die regionalen noch die landesweiten Kanäle dem Land NRW zur Verfügung gestellt. Ich glaube da ist jahrelang etwas falsch kommuniziert worden.
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Re: DAB(+) in NRW
Ich habe mir die Frequenzsituation nochmal genauer angeschaut.
Resultat: Ich habe kein Verständnis dafür, warum die BNetzA so lange braucht 9A & 9D für NRW mit NL und BE zu koordinieren.
In Belgien wird weder 9A noch 9D genutzt, in NL wird die 9D im Nord-Westen in Friesland genutzt, also auch kein wirkliches Problem.
NL will 9C für einen zweiten landesweiten Mux. Auch kein wirkliches Problem.
In NRW stehen auch ohne 9C genügend Kapazitäten zur Verfügung.
Die angestrebten sechs Bedeckungen sind problemlos realisierbar.
Auch kleinere Bedeckungen, wie sie zunächst vorgesehen waren, mit neun bis zehn Frequenzen wären machbar.
Obendrauf noch Stadtmuxe für Köln, Düsseldorf, Münster und Bielefeld.
Ein Ballungsraummux für das Ruhrgebiet zusätzlich auch kein Problem.
NRW hat den Vorteil, dass
- Rheinland-Pfalz nur den 11A belegt und wohl auch nicht beabsichtigt daran was zu ändern
- Ganz Hessen mit 3 Frequenzen gut bedient ist
- Das Anti-DAB+-Land Niedersachsen wohl auch keine weiteren Frequenzen beanspruchen wird
- Belgien sein DAB+-Netz auch mehr oder weniger finalisiert hat und auch kaum Anspruch auf weitere Frequenzen haben wird
- Die Niederlande nur noch 9C wollen, weil sie auch schon relativ viele Kapazitäten in Anspruch genommen haben
Ich weiß nicht wer hier die Koordinationen bremst, aber alle Beteiligten sollten sich mal langsam einig werden.
Der Antrag ging im März raus. Man kann somit davon ausgehen, dass im April,, spätestens Mai mit den Koordinierungen begonnen wurde.
Nach 3 Monaten sollte man doch langsam mal zu einem Ergebnis kommen...
Und in dem letztlich erschienenen Artikel von radioszene.de, war auch nur die Rede von Koordinierungen für die landesweite Abdeckung.
Sind die regionalen Frequenzen etwa schon koordiniert oder wird das ein ähnlicher Krampfakt wie mit den landesweiten Koordinierungen?
Hoffen wir das Beste.
Resultat: Ich habe kein Verständnis dafür, warum die BNetzA so lange braucht 9A & 9D für NRW mit NL und BE zu koordinieren.
In Belgien wird weder 9A noch 9D genutzt, in NL wird die 9D im Nord-Westen in Friesland genutzt, also auch kein wirkliches Problem.
NL will 9C für einen zweiten landesweiten Mux. Auch kein wirkliches Problem.
In NRW stehen auch ohne 9C genügend Kapazitäten zur Verfügung.
Die angestrebten sechs Bedeckungen sind problemlos realisierbar.
Auch kleinere Bedeckungen, wie sie zunächst vorgesehen waren, mit neun bis zehn Frequenzen wären machbar.
Obendrauf noch Stadtmuxe für Köln, Düsseldorf, Münster und Bielefeld.
Ein Ballungsraummux für das Ruhrgebiet zusätzlich auch kein Problem.
NRW hat den Vorteil, dass
- Rheinland-Pfalz nur den 11A belegt und wohl auch nicht beabsichtigt daran was zu ändern
- Ganz Hessen mit 3 Frequenzen gut bedient ist
- Das Anti-DAB+-Land Niedersachsen wohl auch keine weiteren Frequenzen beanspruchen wird
- Belgien sein DAB+-Netz auch mehr oder weniger finalisiert hat und auch kaum Anspruch auf weitere Frequenzen haben wird
- Die Niederlande nur noch 9C wollen, weil sie auch schon relativ viele Kapazitäten in Anspruch genommen haben
Ich weiß nicht wer hier die Koordinationen bremst, aber alle Beteiligten sollten sich mal langsam einig werden.
Der Antrag ging im März raus. Man kann somit davon ausgehen, dass im April,, spätestens Mai mit den Koordinierungen begonnen wurde.
Nach 3 Monaten sollte man doch langsam mal zu einem Ergebnis kommen...
Und in dem letztlich erschienenen Artikel von radioszene.de, war auch nur die Rede von Koordinierungen für die landesweite Abdeckung.
Sind die regionalen Frequenzen etwa schon koordiniert oder wird das ein ähnlicher Krampfakt wie mit den landesweiten Koordinierungen?
Hoffen wir das Beste.
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Re: DAB(+) in NRW
Das Problem ist die landesweite Kette. Davon hängen dann die regionalen Ketten ab.
Im übrigen wenn NDS gegen DAB vorgehen möchte, muss man natürlich seine Ketten koordinieren und in der Staatskanzlei bunkern, damit die anderen BL nicht mehr Ketten koordinieren können. Außerdem muss man ja auch damit rechnen, dass man DAB doch nicht vorbei kommt.
Im übrigen wenn NDS gegen DAB vorgehen möchte, muss man natürlich seine Ketten koordinieren und in der Staatskanzlei bunkern, damit die anderen BL nicht mehr Ketten koordinieren können. Außerdem muss man ja auch damit rechnen, dass man DAB doch nicht vorbei kommt.
Re: DAB(+) in NRW
Noch ergänzend hierzu. Die ARD Anstalten werden nur noch, wenn es keine eigene Alternative gibt, auf DFMG Standorte setzten. Das ist zum einen eine Kostenfrage und desweiteren steht ja immer noch ein Verkauf der DFMG im Raum.
Man beabsichtigt ja auch den Sender Wesel durch eine Liestungserhöhung am eigenen Standort Kleve und der Inbetriebnahme des eigenen aktuell DVB-T only Standort Scholven zu "ersetzen".
In OWL muss einfach abwarten wie sich Teutoburer Wald mit Höxtter und aus dem Süden der Olsberg so schlagen.
Man beabsichtigt ja auch den Sender Wesel durch eine Liestungserhöhung am eigenen Standort Kleve und der Inbetriebnahme des eigenen aktuell DVB-T only Standort Scholven zu "ersetzen".
In OWL muss einfach abwarten wie sich Teutoburer Wald mit Höxtter und aus dem Süden der Olsberg so schlagen.
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Re: DAB(+) in NRW
Eventuell am Standort "olsberg" auch eine Leistungs Erhöhung?
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Re: DAB(+) in NRW
Aber wer bremst denn da?
Der 9A ist schon in halb NRW koordiniert und wird im Umkreis nirgendwo genutzt.
9D wird im Nordwesten der Niederlande genutzt, mit ausreichend Abstand zu NRW.
Wo liegt denn da das Problem?
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Re: DAB(+) in NRW
Für die ARD-Anstalten sieht die Karte so aus:
Grün: koordniert
Die andere Farbe entsprechend nicht.
Grün: koordniert
Die andere Farbe entsprechend nicht.
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Re: DAB(+) in NRW
Zählt der 11D in NRW als nicht koordiniert wegen dem noch offiziell laufenden Pilotbetrieb oder wie ist das zu verstehen?
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Re: DAB(+) in NRW
Bei 5C nicht im Pilotbetrieb sieht es nicht besser aus:
BERLIN (Koordinniert: 2/2 + Neueintrag Scholzplatz)
BRANDEBURG (Koordinniert: 7/7)
BREMEN (Koordinniert: 1/1)
HAMBURG (Koordinniert: 2/2)
MECKLENBURG-VORPOMMERN (Koordinniert: 6/6)
SACHSEN (Koordinniert: 8/8)
SACHSEN-ANHALT (Koordinniert: 6/6)
HESSSEN (Nichtkoordiniert: 11/11)
NRW (Nichtkoordiniert: 15/15)
NIEDERSACHSEN (Nichtkoordiniert: 8/15)
RHEINLAND-PFALZ (Nichtkoordiniert: 9/9)
SAARLAND (Nichtkoordiniert: 1/1)
SCHLESWIG-HOLSTEIN (Nichtkoordiniert: 2/7)
THÜRINGEN (Nichtkoordiniert: 4/10)
BERLIN (Koordinniert: 2/2 + Neueintrag Scholzplatz)
BRANDEBURG (Koordinniert: 7/7)
BREMEN (Koordinniert: 1/1)
HAMBURG (Koordinniert: 2/2)
MECKLENBURG-VORPOMMERN (Koordinniert: 6/6)
SACHSEN (Koordinniert: 8/8)
SACHSEN-ANHALT (Koordinniert: 6/6)
HESSSEN (Nichtkoordiniert: 11/11)
Code: Alles auswählen
Biedenkopf
Frankfurt Main
Fulda
Gelnhausen
Giessen
Grosser Feldberg
Habichswald
Hardberg
Hoher Meissner
Mainz
Rimberg
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Aachen Stadt
Bielefeld
Bonn Venusberg
Dortmund
Düsseldorf
Eggegebirge
Herscheid
Hochsauerland
Köln Colonius
Langenberg
Lüdge Rischenau
Minden
Münster Stadt
Siegen Süd
Wesel
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Braunschweig Broitzem
Göttingen Osterberg
Lingen
Lüneburg
Molbergen
Osnabrück
Sibbesse
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Bad Marienberg
Bornberg
Edenkoben
Eifel
Idar Oberstein
Kaiserslautern
Kettrichhof
Koblenz Kühkopf
Trier Petrisberg
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Saarbrücken Schoksberg
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Helgoland
Westerland
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Inselberg
Kulpenberg
Saalfeld
Sonneberg
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Re: DAB(+) in NRW
Ist die Koordinierung also nicht zwingend notwendig?
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