DX OberTShausen hat geschrieben: ↑Sa 26. Jan 2019, 17:10
Planet BlackBeats würde mehr Sinn machen, denn Rock Programme gibt's im RheinMain-Gebiet schon mehr als genug.
Die eigentliche Zielgruppe dürfte aber für Rock deutlich größer sein.
Aber das ganze hat sich mit der Umstellung des Fehlerschutzes im Februar so oder so erledigt.
PrismaPlayer hat geschrieben: ↑Mi 23. Jan 2019, 22:17
Wie soll denn das nach hinten benutzen funktionieren? Es wird doch automatisch auch eine gewisse Leistung nach hinten raus gehen, die sich ja nicht vermeiden lässt, da es sich an der Sackpfeife um Stahlgittermast handelt und dieser ja nicht so abschirmt wie ein Rohrmast. Ich finde es nur seltsam, das es nur ein einziges Antennenfeld nach Osten gibt. Würde ein zusätzliches Feld nach Nord und Süd vielleicht zu viel Leistung nach Westen raus bedeuten, die man nicht abschirmen kann? Jedenfalls würde der Empfang so nördlich und südlich von Biedenkopf noch viel stabiler werden
Man müsste sich mal den genuen Typ der Antennen anschauen, die haben bei DAB doch einen großen Öffnungswinkel.
Die DAB Antennen nehmen ja relativ wenig Platz am Mast ein, wenn der Stahlgittermast ein Problem wäre, könnte man immer auf die Rückseite Dickere Bleche montieren, das dürfte die Stabilität nicht beeinträchtigen, aber nach hinten Dämpfen.
<sofern es jetzt noch interessiert...>
Wie meinen?
Man darf davon ausgehen daß für den Bereich mit Versorgungsauftrag eine Antennenbestückung gewählt wird wo die ERP im definierten Bereich einer Hauptkeule liegt. Alles andere sind nicht sichergestellte Streueffekte. Eine Ausnahme dürfte allenfalls der unmittelbare Nahbereich sein. Nix mit Bastellösung "geht schon noch".
QTH: 911-69 (II: Körner 9.2, III: LPDA16), QTH-alt: 9354 (II: FUBA UKA-028)
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PrismaPlayer hat geschrieben: ↑Mi 23. Jan 2019, 22:17
Wie soll denn das nach hinten benutzen funktionieren? Es wird doch automatisch auch eine gewisse Leistung nach hinten raus gehen, die sich ja nicht vermeiden lässt, da es sich an der Sackpfeife um Stahlgittermast handelt und dieser ja nicht so abschirmt wie ein Rohrmast. Ich finde es nur seltsam, das es nur ein einziges Antennenfeld nach Osten gibt. Würde ein zusätzliches Feld nach Nord und Süd vielleicht zu viel Leistung nach Westen raus bedeuten, die man nicht abschirmen kann? Jedenfalls würde der Empfang so nördlich und südlich von Biedenkopf noch viel stabiler werden
Man müsste sich mal den genuen Typ der Antennen anschauen, die haben bei DAB doch einen großen Öffnungswinkel.
Die DAB Antennen nehmen ja relativ wenig Platz am Mast ein, wenn der Stahlgittermast ein Problem wäre, könnte man immer auf die Rückseite Dickere Bleche montieren, das dürfte die Stabilität nicht beeinträchtigen, aber nach hinten Dämpfen.
<sofern es jetzt noch interessiert...>
Wie meinen?
Man darf davon ausgehen daß für den Bereich mit Versorgungsauftrag eine Antennenbestückung gewählt wird wo die ERP im definierten Bereich einer Hauptkeule liegt. Alles andere sind nicht sichergestellte Streueffekte. Eine Ausnahme dürfte allenfalls der unmittelbare Nahbereich sein. Nix mit Bastellösung "geht schon noch".
Nicht immer wird und kann das volle Diagramm ausgenutzt werden.
Kann ich bestätigen. Auf 7B ist nichts zu empfangen. 6A läuft hier normal. Das Signal ist vom hohen Meißner. Ist der 7B in ganz Hessen off ? oder nur in Nordhessen ?