Wir entfernen uns zu sehr von dem Thema, deshalb habe ich die Frage und Antwort verschoben.ulionken hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 09:24Das stimmt so nicht. Auf 8D and 8A wird der gleiche Multiplex ausgestrahlt, aber auf 9D ein anderer. Die Regionalprogramme von SWR4 sind in beiden Multiplexen verschieden.SeltenerBesucher hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 02:47 In Baden-Württemberg nutzt der SWR drei unterschiedliche Kanäle für seinen landesweiten Multiplex, es sind jedoch keine Regionalmuxe, sondern ein Landesmux auf unterschiedlichen Kanälen.
2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
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Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Ich erkenne da an der Sache mit den 2 Losen absolut keinen Vorteil. Der Sendebetrieb ist doch eh das geringste Problem, schließlich hat ja nicht Divicon gegen Media Broadcast geklagt.
Hauptproblem sind doch die Inhalte, also wer das Recht auf den Plattformbetrieb inne hat. Und jeder der Beteiligten will den 2.Bundesmux zu 100% haben, sonst hätten sie sich schon längst einigen können. Und beide wollen ja auch zahlreiche eigene Programme veranstalten und nicht nur Fremdprogramme weiterverbreiten. Wie soll man das alles unterbringen?
Oder sollen mit den 2 Losen zwei Multiplexe mit komplett konträren Inhalten kreiert werden? Dann sprechen wir aber nicht mehr von einem "Bundesmux". Und selbst dann: was hindert die DABP (und umgekehrt auch Antenne Deutschland) daran, bei dem Los, bei dem man unterlegen ist, auch wieder zu klagen?
Sinn ergibt das nur, wenn hinter den 2 Losen auch zwei Bundesmuxe stehen (also 2. und 3. Bundesmux). Ob aber dafür die Kapazitäten reichen?
Ich kann mir das mit den 2 Losen wirklich nicht vorstellen.
Man wird sich halt in dem erneuten Verfahren tunlichst keine Fehler mehr erlauben dürfen, dann wird auch eine erneute Klage keinen Bestand mehr haben. Vielleicht wird man diesmal z.B. auch auf die Ausschreibung eines Plattformbetriebs verzichten (der ja das Hauptproblem gerade darstellt), sondern Programme einfach wieder einzeln lizensieren.
Hauptproblem sind doch die Inhalte, also wer das Recht auf den Plattformbetrieb inne hat. Und jeder der Beteiligten will den 2.Bundesmux zu 100% haben, sonst hätten sie sich schon längst einigen können. Und beide wollen ja auch zahlreiche eigene Programme veranstalten und nicht nur Fremdprogramme weiterverbreiten. Wie soll man das alles unterbringen?
Oder sollen mit den 2 Losen zwei Multiplexe mit komplett konträren Inhalten kreiert werden? Dann sprechen wir aber nicht mehr von einem "Bundesmux". Und selbst dann: was hindert die DABP (und umgekehrt auch Antenne Deutschland) daran, bei dem Los, bei dem man unterlegen ist, auch wieder zu klagen?
Sinn ergibt das nur, wenn hinter den 2 Losen auch zwei Bundesmuxe stehen (also 2. und 3. Bundesmux). Ob aber dafür die Kapazitäten reichen?
Ich kann mir das mit den 2 Losen wirklich nicht vorstellen.
Man wird sich halt in dem erneuten Verfahren tunlichst keine Fehler mehr erlauben dürfen, dann wird auch eine erneute Klage keinen Bestand mehr haben. Vielleicht wird man diesmal z.B. auch auf die Ausschreibung eines Plattformbetriebs verzichten (der ja das Hauptproblem gerade darstellt), sondern Programme einfach wieder einzeln lizensieren.
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QTH: Nähe Chiemsee (Lkr. Rosenheim)
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Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Für 2x 5000 Hörer bekommt man aber auch nicht unbedingt mehr Geld als für 1x 10000 Hörer. Außerdem gibt es wahrscheinlich nur sehr wenige Unternehmen die nur in einer Hälfte Deutschlands senden wollen; für Regionalwerbung ist das Gebiet bei nur 2-3 Netzen viel zu groß. Hinzu kommt der zusätzliche Verwaltungsaufwand. Beim Fernsehen funktioniert bundesweite Werbung doch auch prima, ich verstehe nicht so wirklich, weshalb das bei Radio ein Problem sein sollte.Marc!? hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 17:24Nein für die Radioveranstalter wird die Finanzierung sogar einfacher, da wenn man in beiden Muxen vertreten ist, zweimal Werbung verkaufen kann. Mehr als 2-3 Netzte machen so oder so keinen Sinn.Zwölf hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 14:49 Ich bin gegen eine Umwandlung des BuMux2 in Regionalmuxe, weil es in regionalen Muxen schwieriger (weniger Zielpublikum) ist sich zu refinanzieren. Heißt tendenziell eher Mainstreamprogramme als Sparten. Bei einer bundesweiten Ausstrahlung hingegen kann man auch Spartenprogramme refinanzieren.
Eine Aufteilung in Lose fände ich auch gut, aber nicht nach Kapazitäten, sondern nach Inhalten. Dann gäbe es vlt. ein Country-Los, ein Lounge-Los, ein Raggae-Los, ein Hörspiel-Los,...
Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Man könnte auch nach Kapazitäten ausschreiben. Los 1 X CUs, Los 2 X CUs
Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Man muss erstmal einen finden, der Bundesweit werben will. Die Konkurenz wird ja nicht kleiner und hier können 2 kleinere Gebiete dann schon von Vorteil sein ...Zwölf hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 21:43Für 2x 5000 Hörer bekommt man aber auch nicht unbedingt mehr Geld als für 1x 10000 Hörer. Außerdem gibt es wahrscheinlich nur sehr wenige Unternehmen die nur in einer Hälfte Deutschlands senden wollen; für Regionalwerbung ist das Gebiet bei nur 2-3 Netzen viel zu groß. Hinzu kommt der zusätzliche Verwaltungsaufwand. Beim Fernsehen funktioniert bundesweite Werbung doch auch prima, ich verstehe nicht so wirklich, weshalb das bei Radio ein Problem sein sollte.Marc!? hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 17:24Nein für die Radioveranstalter wird die Finanzierung sogar einfacher, da wenn man in beiden Muxen vertreten ist, zweimal Werbung verkaufen kann. Mehr als 2-3 Netzte machen so oder so keinen Sinn.Zwölf hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 14:49 Ich bin gegen eine Umwandlung des BuMux2 in Regionalmuxe, weil es in regionalen Muxen schwieriger (weniger Zielpublikum) ist sich zu refinanzieren. Heißt tendenziell eher Mainstreamprogramme als Sparten. Bei einer bundesweiten Ausstrahlung hingegen kann man auch Spartenprogramme refinanzieren.
Eine Aufteilung in Lose fände ich auch gut, aber nicht nach Kapazitäten, sondern nach Inhalten. Dann gäbe es vlt. ein Country-Los, ein Lounge-Los, ein Raggae-Los, ein Hörspiel-Los,...
Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Ich weiß nicht, ob du private Fernsehsender empfangen kannst, aber falls ja kannst dir die Werbung ja mal anschauen; ich vermute da gibt's jede Menge Unternehmen die bundesweit senden wollen. Und die Unternehmen die in halb Deutschland senden wollen würden, wären wahrscheinlich deckungsgleich mit denen die auch gleich bundesweit senden würden. Mir würde zumindest jetzt kein Unternehmen einfallen, das nur in der Nord- oder Südhälfte aktiv ist ohne zu regional zu sein.Marc!? hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 21:48Man muss erstmal einen finden, der Bundesweit werben will. Die Konkurenz wird ja nicht kleiner und hier können 2 kleinere Gebiete dann schon von Vorteil sein ...Zwölf hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 21:43Für 2x 5000 Hörer bekommt man aber auch nicht unbedingt mehr Geld als für 1x 10000 Hörer. Außerdem gibt es wahrscheinlich nur sehr wenige Unternehmen die nur in einer Hälfte Deutschlands senden wollen; für Regionalwerbung ist das Gebiet bei nur 2-3 Netzen viel zu groß. Hinzu kommt der zusätzliche Verwaltungsaufwand. Beim Fernsehen funktioniert bundesweite Werbung doch auch prima, ich verstehe nicht so wirklich, weshalb das bei Radio ein Problem sein sollte.
Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Das bringt mich auf eine Idee: Wir lizensieren die beiden Lose an die beiden Aldis.
Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Und selbst die wollen fusionieren.
Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Ich schaue die privaten kaum noch, aber auch hier gibt es nicht unendlich viele Programme. wenn ich in Sendergruppen rechne noch weniger. Aldi wurde ja schon als Beispiel genannt, aber darum geht es ja nicht. Wenn ich eine Teilung habe, sind die Werbepreise geringer und somit wird es für Regionale Anbieter interessanter bzw wenn ich aktuell schon von regionalen Anbieter lebe und somit nicht so hohe Preise verlange kann ich die andere Hälfte auch nochmal verkaufen.Zwölf hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 21:54Ich weiß nicht, ob du private Fernsehsender empfangen kannst, aber falls ja kannst dir die Werbung ja mal anschauen; ich vermute da gibt's jede Menge Unternehmen die bundesweit senden wollen. Und die Unternehmen die in halb Deutschland senden wollen würden, wären wahrscheinlich deckungsgleich mit denen die auch gleich bundesweit senden würden. Mir würde zumindest jetzt kein Unternehmen einfallen, das nur in der Nord- oder Südhälfte aktiv ist ohne zu regional zu sein.Marc!? hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 21:48Man muss erstmal einen finden, der Bundesweit werben will. Die Konkurenz wird ja nicht kleiner und hier können 2 kleinere Gebiete dann schon von Vorteil sein ...Zwölf hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 21:43
Für 2x 5000 Hörer bekommt man aber auch nicht unbedingt mehr Geld als für 1x 10000 Hörer. Außerdem gibt es wahrscheinlich nur sehr wenige Unternehmen die nur in einer Hälfte Deutschlands senden wollen; für Regionalwerbung ist das Gebiet bei nur 2-3 Netzen viel zu groß. Hinzu kommt der zusätzliche Verwaltungsaufwand. Beim Fernsehen funktioniert bundesweite Werbung doch auch prima, ich verstehe nicht so wirklich, weshalb das bei Radio ein Problem sein sollte.
Ich denke ihr verkennt die Situation. Das Problem ist doch, dass ein Bieter beleidigt ist, weil er den Zuschlag nicht erhalten hat. Die Lösung kann nun jz nicht sein, ihm den Zuschlag zu geben, nur damit der Mux starten kann. Bei einem anderen Anbieter ist AD ja eine Zusammenarbeit gelungen, mit dem Kläger nun ist dies offenbar gescheitert.
Also sehe ich die Lösung nach dem Moto "teile und herrsche", sieht jmd noch andere Lösung?
und wenn man den Gedanken weiterspinnt, dann kommt man zwangsläufig auf Lose, die man eben kanonische Weise an den Kanalgrenzen einteilt und da die Muxe ja nicht zwangsläufig identisch sind, aber Regionale Elemente wie Werbung, Nachrichten und eventuell Verkehr.
Die LMA könnte das auch noch nicht mal verhindern, da sich die Radioveranstalter theoretisch mit 2 unterschiedlichen Programmen bewerben könnten.
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Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Vielleicht ist ein Plattformbetrieb dann am Ende doch nicht so gut. Vielleicht wär ein normales Ausschreibungsverfahren, mit allen bekannten Nachteilen, doch nicht so schlecht. Zumindest könnte damit eine Klage nicht den ganzen Mux stillegen. Hätte man BM 1 als Plattformbetrieb ausgeschrieben, hätte man vermutlich heute noch keinen einzigen Sender on air. Also ob das mit den Losen jetzt der Weisheit letzter Schluss ist, kann ich mir auch nicht vorstellen. Muss man mal abwarten, wie es jetzt überhaupt weitergeht.
Das stimmt, aber da es derzeit weder nach einem BM 2 aussieht und auch es derzeit auch keine lokalen- und regionale Multixplexe gibt, hat man so oder so die A-Karte gezogen. Von daher ist das jammern auf niedrigem Niveau.SeltenerBesucher hat geschrieben: ↑Sa 15. Dez 2018, 02:47 Nordrhein-Westfalen hat bei der Kanalverteilung die A-Karte gezogen. Es werden zwei Kanäle in einem Bundesland für den Bundesmux verbraucht und stehen für lokale und regionale Multiplexe nicht zur Verfügung. Man sollte in NRW einen Kanal für den zweiten Bundesmux nutzen oder gar keinen Kanal.
Zuletzt geändert von zerobase now am Mo 17. Dez 2018, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Doppelposting, kann gelöscht werden
Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Die Beschwerde gegen die Entscheidung des OVG Bautzen zur aufschiebenden Wirkung wurde Anfang Juli eingelegt, also fast vor einem halben Jahr. Wenn selbst ein vergleichsweise triviales Rechtsmittel so viel Zeit in Anspruch nimmt, traue ich mich gar nicht nach der Dauer des Hauptverfahrens zu fragen. Die deutsche Justiz ist echt eine ganz armselige Lachnummer.
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Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Ja, das ist echt erstaunlich wie "zügig" die Gerichte arbeiten. Von daher wäre es wohl wirklich sinnvoller nochmal den Reset-Knopf zu drücken und die Ausschreibung nochmal neu zu machen. Offenbar gab es ja damals auch schon Verfahrensfehler, die die Sache auch komplizierter machen, als sie eh schon ist. Allerdings geht damit dann auch wieder viel Zeit verloren, da man dadurch auch mind. 1 Jahr wieder verliert und wenn dagegen auch wieder prozessiert wird, dann ist man genauso weit wie vorher. Also wäre es sinnvoll sich jetzt mal guten juristischen Beistand zu suchen und damit möglichen Klagen schon direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Warum so erstaunt? Das ist doch seit Jahren so. Es gibt sogar eine Art Hitparade dafür...zerobase now hat geschrieben: ↑Mo 17. Dez 2018, 14:29 Ja, das ist echt erstaunlich wie "zügig" die Gerichte arbeiten.
"Durchschnittliche Verfahrensdauer verwaltungsgerichtlicher Hauptsacheverfahren (1. Instanz)
Ein verwaltungsgerichtliches Hauptsacheverfahren dauert in Deutschland im Durchschnitt 10,3 Monate. Dabei ist die Verfahrensdauer von Asylverfahren nicht berücksichtigt. Asylverfahren weisen Besonderheiten auf, die sich auf die Verfahrensdauer auswirken. Sie dauern kürzer: Im Bundesdurchschnitt 8,6 Monate.
Zwischen den einzelnen Bundesländern differiert die Verfahrensdauer stark. Es ergibt sich folgendes Ranking nach der Verfahrensdauer in Monaten (ohne Asyl):
1. Rheinland-Pfalz 5,8
2. Bayern 7,8
3. Niedersachsen 8,4
4. Hessen 8,5
5. Baden-Württemberg 9,1
6. Nordrhein-Westfalen 9,5
7. Saarland 10,2
8. Sachsen-Anhalt 10,4
9. Berlin 10,8
10. Schleswig-Holstein 11,2
11. Thüringen 13,3
12. Bremen 13,5
13. Hamburg 13,9
14. Brandenburg 17,0
15. Sachsen 18,1
16. Mecklenburg-Vorpommern 19,5"
Re: 2. DAB+ - Bundesmux - Planungen und Aktuelles
Dann müsste aber der Antragsteller einverstanden sein. Wenn der jedoch eine formale Entscheidung wünscht, dann geht es weiter...zerobase now hat geschrieben: ↑Mo 17. Dez 2018, 14:29 Ja, das ist echt erstaunlich wie "zügig" die Gerichte arbeiten. Von daher wäre es wohl wirklich sinnvoller nochmal den Reset-Knopf zu drücken und die Ausschreibung nochmal neu zu machen. Offenbar gab es ja damals auch schon Verfahrensfehler, die die Sache auch komplizierter machen, als sie eh schon ist. Allerdings geht damit dann auch wieder viel Zeit verloren, da man dadurch auch mind. 1 Jahr wieder verliert und wenn dagegen auch wieder prozessiert wird, dann ist man genauso weit wie vorher. Also wäre es sinnvoll sich jetzt mal guten juristischen Beistand zu suchen und damit möglichen Klagen schon direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Oder sehe ich das falsch?
Die Medienanstalt möchte die Beschwerdeentscheidung abwarten und danach neu aufsetzen.
Existiert die Möglichkeit zur 3. Instanz? Das ist mir nicht bekannt.
Wenn der Antragsteller gewinnt, wird er damit einverstanden sein. Denn dann erfolgt eine neue Vergabe, wo eine 50prozentige neue Chance für ihn besteht.
Wenn die Medienanstalt gewinnt, wird die Antenne D. nicht einverstanden sein. Denn dann sind keine offensichtlichen Vergabefehler gemacht worden und ihr offenbart sich die Vergabe.
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unterwegs vom Allgäu bis Augsburg
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