Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
Natürlich existiert dieses Problem auch im Flachland. Stereo-Empfang mit Zimmerantenne war z.B. in Kehl immer kritisch
Nein, ist mir nicht bekannt. UKW ist nach bestimmten Richtlinien geplant und gebaut worden.
Antenne auf dem Dach, 3-Element. Alles andere ist persönliches Pech.
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Zuletzt geändert von sup2a am Di 9. Okt 2018, 08:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
Die Planungsgrundlagen der UKW-Sendernetze sind mir natürlich bekannt (und ich habe damals, als ich noch UKW genutzt habe, durchaus vernünftigen Empfang realisiert). Realität ist, dass diesen Aufwand heute kaum noch jemand treibt, da dann alternative Übertragungswege weit kostengünstiger sind. Davon abgesehen ist heutzutage Mobilempfang gefordert, Du beschreibst ja gerade selbst, dass das nicht so geplant war...
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Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig.
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Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
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Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
Ich war kaum bei der Koordinierung der Frequenzen mit einem Abstand von 100 kHz dabei. Ich habe auch keine Zufunzelung beantragt. Wer Münster (320 Watt) gegen Dortmund (200 Watt) koordiniert, dem kann an guten Empfang dazwischen nicht gelegen haben. Solche Beispiele mehren sich.
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Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
Mit guten Radios kriegt man selbst solche Koordinierungen guten Empfang hin. Das UKW-Teil von Mercedes trennt mir bei ausreichenden Empfang die 90,9 (3 FM) von der 91,0 (DLF) direkt am Küllenhahn (Standort DLF). Natürlich nicht ganz sauber, aber entfernt man sich vom Sender, wird es schnell besser. Auch Langenberg 101,3 mit WDR 4 und Studio Brüssel mit 101,4 schafft das UKW-Teil. Natürlich führen die Inbetriebnahme von UKW-Sendern mit schwachen Leistungen nicht zu einem HiFi-Sound. Aber man kann den Sender hören. Bei DAB stören mich die Aussetzer, die zum Beispiel in Stadtmitte auch immer wieder gut hörbar sind. Dann lieber mal etwas zischen.SeltenerBesucher hat geschrieben: ↑Di 9. Okt 2018, 00:17Ich war kaum bei der Koordinierung der Frequenzen mit einem Abstand von 100 kHz dabei. Ich habe auch keine Zufunzelung beantragt. Wer Münster (320 Watt) gegen Dortmund (200 Watt) koordiniert, dem kann an guten Empfang dazwischen nicht gelegen haben. Solche Beispiele mehren sich.
Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
Wird das mit einem DSP-Chip im Empfangsteil erreicht ?
Bald wird es wieder besser, der DLF will sich ja von UKW trennen.
Bald wird es wieder besser, der DLF will sich ja von UKW trennen.
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Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
Chris_BLN hat geschrieben: ↑Mo 8. Okt 2018, 14:22Komische Welt. Da forschen (auch vor allem deutsche) Rundfunktechniker jahrzehntelang an der verbesserung der Audioqualität, erfinden UKW/FM, machen Stereoempfang möglich, tüfteln ein hervorragendes Digitalradiosystem aus (DSR), legen mit DAB (alt) bei 192 bis 256 kbps MPEG 1 Layer 2 für Mobilempfang brauchbare Qualität nach - und dann fährt man 20 Jahre später ein System mit Parametern, die eine Audioqualität irgendwo zwischen Mittelwelle und schlechtem UKW ermöglichen und dann soll man sich nicht so haben, weils doch reicht.
Dann hätten sie ihre Mittelwellen doch gleich behalten können.
Chris_BLN ist gewiß nicht der einzige, denn darüber rege ich mich auch ständig auf.
Ich erwarte gutes Programm mit gutem Klang. Doch der Radioveranstalters Zukunftsplan ist es, möglichst viel Dudelfunk in grottiger Audioqualität zu verbreiten. "Rauschfreiheit" wird zum alleinigen Qualitätskriterium erhoben -
Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
Ich rede hier von einem reinen Wortprogramm !!!!! Warum man sich da über 72 kbit aufregt,sorry da fehl mir jegliches Verständnis. Bei Musikprogrammen bin ich eurer Meinung.
Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
So, wie schaut's aus? Helgoland und Mittenwald müsste nun ja off-air sein.
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Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
Die Abschaltung der DLF in Helgoland, könnte natürlich auch der GRund sien, dass man DVB-T2 gerade vorgezogen hat, wenn schon jmd vorort war. Wem gehört eig der Standort NDR oder MB?
Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
https://www.satellifax.de/mlesen.php?id ... 6b7873d3cd
Deutschlandradio schaltet in drei weiteren Regionen UKW ab
Deutschlandradio will in diesem Jahr in drei weiteren Regionen den analogen UKW-Hörfunk abschalten. Der Vorsitzende des Vereins Digitalradio Deutschland und Intendant von Deutschlandradio, Stefan Raue: "Nach Helgoland und Mittenwald werden wir in Amberg, Kempten und Füssen UKW-Frequenzen zurückgeben." Man setze auf DAB+ mit IP auf Ergänzung. "Nur mit DAB+ hat Deutschlandradio die Möglichkeit, alle Beitragszahler bundesweit zu erreichen. Die Hörerinnen und Hörer profitieren vom klaren, digitalen Klang und den Zusatzdiensten von DAB+", so Raue auf dem Event "DAB+ im Dialog" in Berlin.
Allgemein hieß es aus Kreisen auf dem Event, UKW wackele überall dort, wo die neuen Netzbetreiber und Antennenkäufer die Infrastruktur erneuern und ihre Kunden an langfristige Verträge binden wöllten. Die Abschaltungen von Deutschalandradio dürften damit nicht die einzigen in naher Zukunft sein.
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Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
Mit Amberg bin nicht sooo begeistert. Da der 5C gar nicht so gut in Amberg selbst geht!. Der Rotbühl ist zwar nur ca. nur 20km weg dort, er schafft trotzdem Topographie bedingt nicht im die Amberger Innenstadt. Indoor ganz dort kicken. Beim Ochenskopf das selbe. Der kommt zwar UKW technisch noch durch aber Band 3 ganz vergessen. Es hat schon sein Grund warum unser Lokalsender Ramasuri trotz 1kW vom 20 km Rotbühl (95.3) in Amberg die 103.9 hat. Bleibt nur zu hoffen das 5C ebenfalls an den geplanten Amberger Füllsender für 11D BR, 12D BR Regional mit verbreitet wird und sei es nur für die bessere Versorgung der A6 im Amberger Bereich. Aber ich glaub ja nicht so dran.
Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
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Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
"Nur mit DAB+ hat Deutschlandradio die Möglichkeit, alle Beitragszahler bundesweit zu erreichen. Die Hörerinnen und Hörer profitieren vom klaren, digitalen Klang und den Zusatzdiensten von DAB+", so Raue auf dem Event "DAB+ im Dialog" in Berlin.
EIne befremdliche Argumentation. Via DAB+ erreicht das DRadio die Beitragszahler, in deren Haushalt ein Gerät dafür steht. Wieviele waren das gleich nochmal? 17 Prozent.
EIne befremdliche Argumentation. Via DAB+ erreicht das DRadio die Beitragszahler, in deren Haushalt ein Gerät dafür steht. Wieviele waren das gleich nochmal? 17 Prozent.
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Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
... und auch das dürfte wieder von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein, da es politisch und von den Sendern her unterschiedlich starke Ambitionen gibt, diesen Empfangsweg attraktiv zu machen oder eben nicht.
Aber wenn man tatsächlich guten Klang als Grund hat, könnte man die Sender in NRW ausknipsen, da sie sich durch die bekannte 102er-Koordinierung im Ruhrgebiet bei trennschwachen Radios entsprechend anhören. Ich bezweifle allerdings, dass man Sender größer als 1 kW schnell abschalten wird. Eher wird man noch die 103.0, sobald die Briten abgezogen sind, an sich reißen.
Aber wenn man tatsächlich guten Klang als Grund hat, könnte man die Sender in NRW ausknipsen, da sie sich durch die bekannte 102er-Koordinierung im Ruhrgebiet bei trennschwachen Radios entsprechend anhören. Ich bezweifle allerdings, dass man Sender größer als 1 kW schnell abschalten wird. Eher wird man noch die 103.0, sobald die Briten abgezogen sind, an sich reißen.
Groetjes!
Der Geräte: DE-1103 (56-/80-kHz), Dual DAB4, Onkyo T-4970, Skoda Swing Delphi
Een grote fan van Nederlandse en Antillen-Radio. 538. SLAM. NPO. Radio ONE. Paradise FM. X104.3. Dolfijn FM. Etherpiraten.
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Re: Ab 2021 schalten die D-Radios weitere UKW Sender ab
Warum befremdlich? Es ist doch wirklich so. Nur mit DAB gibt es diese Möglichkeit. Bringschuld = abgehakt.Chris_BLN hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2019, 13:41 "Nur mit DAB+ hat Deutschlandradio die Möglichkeit, alle Beitragszahler bundesweit zu erreichen."
EIne befremdliche Argumentation. Via DAB+ erreicht das DRadio die Beitragszahler, in deren Haushalt ein Gerät dafür steht. Wieviele waren das gleich nochmal? 17 Prozent.
Der potentielle Hörer hat natürlich auch eine Holschuld! Der muss er nicht nachkommen, könnte es aber zum Preis von 3 Schachteln Zigaretten. Und das mit 98% Flächendeckung! Er hat ebenfalls die Möglichkeit.