Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Meines Wissens nach wurden alle Langwellen aktiv auch erst in den 80ern auf die 9-kHz Frequenzen angepasst, denn war es nicht so, dass der DLF lange auf 209 kHz sendete und auch der Sender Aholming erst mit 209 kHz geplant wurde? Ein Bild aus 1987 zeigt das jedenfalls so. Demnach wurde dort die Umstellung erst 1988 realisiert. Einen wirklichen Grund für die Anpassungen auf Frequenzen aus der 9er Periode erkenne ich jetzt nicht wirklich. Vielleicht das aufgrund der ZF von 450kHz und auch den demnach auf 9 kHz fallenden Spiegelfrequenzen, Harmonischen usw. keine Probleme mehr mit Pfeifftönen z.b. 1 kHz-Töne gegeben war. Vielleicht war das einer der Gründe.
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Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Die Abweichungen vom 9 kHz Raster am oberen Ende bestand darin, dass ab 1538 kHz auf ein 8 kHz Raster übergegangen wurde. Ursprünglich sollten da nur schwächere Sender untergebracht werden. Das hinderte aber den DLF auf 1538, den WDR auf 1586 und den BR auf 1602 kHz nicht daran, viele 100e kW herauszuhauen.Funker Tommy hat geschrieben: ↑Fr 19. Okt 2018, 22:05 Im Kopenhagener Plan gab es am unteren und oberen Ende Abweichungen vom 9 kHz Raster
520 529 539 548 557 etc 1538 1546 1554 1562 1570 1578 1586 1594 1602
Als in den 1970er Jahren auf das einheitliche 9 kHz Raster umgestellt wurde, entfiel dadurch ein Kanal, wodurch ausgerechnet und sehr erstaunlich der BR das Opfer wurde und diese Frequenz verlor.
Als die digitale Frequenzaufbereitung dank geeigneter ICs aufkam, war es sehr einfach, Frequenzen zu erzeugen, die ein Vielfaches von 9 kHz sind. Jede Frequenz wird auf 9 kHz heruntergeteilt und in einer PLL- Schaltung mit einer quarzgenauen 9 kHz- Referenz- Frequenz vergleichen und auf Phasengleichheit ausgereget. Damit kann man beliebige Frequenzen im 9 kHz Raster erzeugen, die so genau und so stabil sind wie die Referenz- Frequenz.
Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Die Umstellung der Langwellenfrequenzen erfolgte in drei Schritten: 1986, 1988 und 1990;Jens1978 hat geschrieben: ↑Sa 20. Okt 2018, 00:20 Meines Wissens nach wurden alle Langwellen aktiv auch erst in den 80ern auf die 9-kHz Frequenzen angepasst, denn war es nicht so, dass der DLF lange auf 209 kHz sendete und auch der Sender Aholming erst mit 209 kHz geplant wurde? Ein Bild aus 1987 zeigt das jedenfalls so. Demnach wurde dort die Umstellung erst 1988 realisiert. Einen wirklichen Grund für die Anpassungen auf Frequenzen aus der 9er Periode erkenne ich jetzt nicht wirklich. Vielleicht das aufgrund der ZF von 450kHz und auch den demnach auf 9 kHz fallenden Spiegelfrequenzen, Harmonischen usw. keine Probleme mehr mit Pfeifftönen z.b. 1 kHz-Töne gegeben war. Vielleicht war das einer der Gründe.
nachzulesen http://www.wabweb.net/radio/radio/frequenz.htm
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Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
RealRock hat geschrieben: ↑Sa 20. Okt 2018, 09:25Die Abweichungen vom 9 kHz Raster am oberen Ende bestand darin, dass ab 1538 kHz auf ein 8 kHz Raster übergegangen wurde. Ursprünglich sollten da nur schwächere Sender untergebracht werden. Das hinderte aber den DLF auf 1538, den WDR auf 1586 und den BR auf 1602 kHz nicht daran, viele 100e kW herauszuhauen.Funker Tommy hat geschrieben: ↑Fr 19. Okt 2018, 22:05 Im Kopenhagener Plan gab es am unteren und oberen Ende Abweichungen vom 9 kHz Raster
520 529 539 548 557 etc 1538 1546 1554 1562 1570 1578 1586 1594 1602
Als in den 1970er Jahren auf das einheitliche 9 kHz Raster umgestellt wurde, entfiel dadurch ein Kanal, wodurch ausgerechnet und sehr erstaunlich der BR das Opfer wurde und diese Frequenz verlor.
Entfallen ist 1978 nur 520 kHz, neben 1485 wurden auch 1584 und 1602 für Kleinsender reserviert. Die DDR stellte die Störungen des Rias ein und nutzte
einen Teil dieser Sender auf den Lowpower Kanälen.
Die Leistungserhöhungen von Dlf, Wdr und Br waren wohl international genehmigt und teilweise mit Ausblendungsauflagen verbunden.
Während es mit dem Wdr auf 1593 weiterging, erhielt der Br zum Ausgleich neben 801 noch 909, die aber nie genutzt wurde.
Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Funker Tommy hat geschrieben: ↑Sa 20. Okt 2018, 10:58Es gab im Herbst 1980 einen Versuchsbetrieb vom Dillberg auf der 909 mit 50 kW, aber nur am Tag. Ohne Umbauten hätte man nachts nur 2,6 kW fahren können, daher ließ man die 909 nach knapp 2 Monaten sausen und blieb beim Gleichwellenbetrieb Ismaning contra DillbergRealRock hat geschrieben: ↑Sa 20. Okt 2018, 09:25Die Abweichungen vom 9 kHz Raster am oberen Ende bestand darin, dass ab 1538 kHz auf ein 8 kHz Raster übergegangen wurde. Ursprünglich sollten da nur schwächere Sender untergebracht werden. Das hinderte aber den DLF auf 1538, den WDR auf 1586 und den BR auf 1602 kHz nicht daran, viele 100e kW herauszuhauen.Funker Tommy hat geschrieben: ↑Fr 19. Okt 2018, 22:05 Im Kopenhagener Plan gab es am unteren und oberen Ende Abweichungen vom 9 kHz Raster
520 529 539 548 557 etc 1538 1546 1554 1562 1570 1578 1586 1594 1602
Als in den 1970er Jahren auf das einheitliche 9 kHz Raster umgestellt wurde, entfiel dadurch ein Kanal, wodurch ausgerechnet und sehr erstaunlich der BR das Opfer wurde und diese Frequenz verlor.
Entfallen ist 1978 nur 520 kHz, neben 1485 wurden auch 1584 und 1602 für Kleinsender reserviert. Die DDR stellte die Störungen des Rias ein und nutzte
einen Teil dieser Sender auf den Lowpower Kanälen.
Die Leistungserhöhungen von Dlf, Wdr und Br waren wohl international genehmigt und teilweise mit Ausblendungsauflagen verbunden.
Während es mit dem Wdr auf 1593 weiterging, erhielt der Br zum Ausgleich neben 801 noch 909, die aber nie genutzt wurde.
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Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Danke für die rege Teilnahme!
- Der Film spielt 1929 in Berlin, da war noch nix mir RFE. Nächsten Donnerstag um 20:15h auf ARD kommt der nächste Teil, dann werden wir sehen, was auf dieser Frequenz gesendet hat.
- Der einzige Voteil, dass man das 9 kHz-Raster auch bei "0" anfangen lässt ist, dass man auch im Kopf sofort checken kann, ob man die richtige Frequenz eingestellt hat. Man braucht keine Frequenzlisten mehr mit den krummen Frequenzen. Ein ähnliches Verfahren gab es beim BOS-Funk (gerades 20 kHz-Raster) und Betriebsfunk (ungerades 20 kHz-Raster). Beim CB-Funk und Seefunk hingegen gibt es Lücken und Sprünge.
- In den USA hat man sich wohl für 10 kHz entschieden, um die Nachbarkanalstörungen zu minimieren und/oder eine bessere Audio-Qualität zu erzielen. Die europäischen 4,5 kHz NF-Bandbreite stammen ja wohl noch aus LW-Zeiten und da folgen die Frequenzen eh keinem Raster sondern sind historisch so angeordnet, teilweise mit Überlappungen.
- Ich hab nen TECSUN PL-600, denn ich auf OIRT stellen kann, wenn auch die Spiegelfreuenzen aus dem 3 m-Band beachtlich sind. Außerdem hab ich nen kleinen Color-TV mit CRT. Der kann leider wohl kein SECAM.
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Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Ein sehr komischer Zufall, gerade eben bei der Suche nach etwas ganz Anderem auf eine Kopie des Luzerner WP
von 1933 gestoßen.
Frequenzen oberhalb 1500 wurden noch nicht genutzt.
(Gab es da Grenzwellenseefunk??).
9 kHz Raster wurde meistens eingehalten.
Auszüge
519 Innsbruck
527 Ljubljana
536 Bozen
546 Budapest
556 Beromünster 60 kW
565 Athlone
574 Mühlacker 60 kW
592 Wien 120 kW
620 Brüssel
638 Prag
648 Lyon
658 Langenberg 60 Kw
668 GB north
677 Sottens
686 Belgrad 2,5 kW (!)
740 München
785 Leipzig 120 kW
841 Berlin 1,5 kW
904 Hamburg 1,5 kW
1050 Scottish National
1149 London National
1195 Frankfurt 17 dt. Gleichwelle 2 kW
1249 Luxemburg 150 kW
1267 dt GW 2 kW
1330 norddt GW 0,5kW
1375 Schweizer GW
1465 dt GW
1483 UdSSR GW
Internat. Gemeinschaftswellen auf 1429, 1492 u 1500
von 1933 gestoßen.
Frequenzen oberhalb 1500 wurden noch nicht genutzt.
(Gab es da Grenzwellenseefunk??).
9 kHz Raster wurde meistens eingehalten.
Auszüge
519 Innsbruck
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536 Bozen
546 Budapest
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565 Athlone
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620 Brüssel
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668 GB north
677 Sottens
686 Belgrad 2,5 kW (!)
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1330 norddt GW 0,5kW
1375 Schweizer GW
1465 dt GW
1483 UdSSR GW
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Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Frequenzen oberhalb 1500 kHz wurden meiner Meinung nach erst nach dem 2. Weltkrieg eingeführt.
Bei wasats Seite müßte da sicherlich was dazu stehen.
Bei wasats Seite müßte da sicherlich was dazu stehen.
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Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Auf über 1500 kHz gab es nach dem Krieg nur ein paar irreguläre Kleinsender in Skandinavien und Portugal. Mit dem Kopenhagener Plan wurden dann 13 zusätzliche Kanäle von 1502 bis 1602 kHz geschaffen, wobei die oberen 9 Kanäle einen Abstand von 8 kHz hatten. Zuvor war zwischen den beiden obersten Kanälen 1492 und 1500 kHz auch schon ein Abstand von 8 kHz.
Die 520 waren aber nicht offiziell. Nach 1978 hatte dann nur Österreich eine Sondergenehmigung der ITU für 522 kHz (Add. Protocol III). 1983 wurde aber der letzte öst. Sender Innsbruck auf 520 kHz abgeschaltet.Funker Tommy hat geschrieben:Entfallen ist 1978 nur 520 kHz
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Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Ich erinnere mich, als NVA-Reservist im Vogtland im Herbst 1979 3 Monate lang BR 1 auf 520 kHz in herausragender Qualität empfangen zu haben.wasat hat geschrieben: ↑Sa 20. Okt 2018, 21:31Die 520 waren aber nicht offiziell. Nach 1978 hatte dann nur Österreich eine Sondergenehmigung der ITU für 522 kHz (Add. Protocol III). 1983 wurde aber der letzte öst. Sender Innsbruck auf 520 kHz abgeschaltet.Funker Tommy hat geschrieben:Entfallen ist 1978 nur 520 kHz
Das Hören war nicht offiziell, aber das Senden des BR schon, denke ich.
mittendrin ist hier: QTH 11e59 / 51n23 (südlich von Halle/Saale)
DAB+ mit PEAQ PDR050-B (Teleskopantenne) jederzeit indoor mindestens einlesbar aus: 19km (5C,6B), 23km (5D, 11C), 29km (6C, 9A, 10A, 12A), 52km (8B), 63km (12B), 98km (10B), 105km(8A)
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Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Der BR war mit Sendern in Würzburg und Hof in den 80ern noch länger auf 520 aktiv, bevor diese auf 729 umgestellt wurden.
In den 60er und 70er Jahren war die Frequenz auch vom Ndr genutzt worden, aus Salzgitter mit 2 kW, später aus Hannover bis zur Umstellung auf 828, während der BR
mit je 0,2 kW aus Bayreuth, Passau, Kempten und Würzburg sendete. Hof befand sich vor dem Wechsel auf 520 im GWbetrieb mit Dillberg
u.a. auf 1602 kHz.
In den 60er und 70er Jahren war die Frequenz auch vom Ndr genutzt worden, aus Salzgitter mit 2 kW, später aus Hannover bis zur Umstellung auf 828, während der BR
mit je 0,2 kW aus Bayreuth, Passau, Kempten und Würzburg sendete. Hof befand sich vor dem Wechsel auf 520 im GWbetrieb mit Dillberg
u.a. auf 1602 kHz.
Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Ich bin hier in dieser Region aufgewachsen und wohne aktuell sogar in Spuckweite zur Stadtgrenze. Aber von einem MW-Sender in Salzgitter habe ich noch nie was gehört. Hat jemand Infos wo genau dieser gestanden hat?
Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
In Nürnberg gab es auch noch bis 1961 eine MW-Abstrahlung auf der 520 kHz, mit 5 kW, aber nur tagsüber. Diese fand zusätzlich zur Abstrahlung auf 1602 kHz statt. Man erreichte dadurch wegen der besseren Bodenwellenreichweite mehr Hörer als mit der 1602. Nachts sendete nur die 1602 vom zweiten, neueren Turm. Beendet wurde diese zusätzliche Abstrahlung dann 1961, da der schon im Krieg beschädigte (Holz)Mast in Kleinreuth (war zuvor schon in Ismaning gewesen) baufällig wurde, der neuere Stahlmast von 1950 wurde dann Ende der 60er Jahre aufgegeben, weil durch die Nürnberger Bautätigkeit der Sender inzwischen zu nahe an den Häusern war und die Abstrahlung beeinträchtigt wurde. Ersatz wurde dafür am 15. Oktober 1969 am Dillberg (50 kw am Tag und 100 kW abends, in der Nacht ab 0.00 dann wieder 50 kW)geschaffen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sender_N% ... Kleinreuth
@ Funker Tommy: Am Dillberg wurde nie auf der 1602 gesendet, immer nur auf 800 bzw. 801 kHz, nur kurz testweise 1980 auf der 909. Die 1602 kam stets aus Nürnberg-Kleinreuth.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sender_N% ... Kleinreuth
@ Funker Tommy: Am Dillberg wurde nie auf der 1602 gesendet, immer nur auf 800 bzw. 801 kHz, nur kurz testweise 1980 auf der 909. Die 1602 kam stets aus Nürnberg-Kleinreuth.
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Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
siehe: http://www.dxradio-ffm.de/
Dort ist in den Listen zwischen 1955 und 1967 auf 520 kHz ein Sender mit 2kW, später 5kW in Braunschweig für den NWDR/NDR verzeichnet, Salzgitter wird jedoch nicht erwähnt.
Das dürfte der Sender Geitelde in Braunschweig-Geitelde gewesen sein.
Geitelde gehörte allerdings bis 1974 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde erst dann in die Stadt Braunschweig eingemeindet. Es hat jedoch nie zu Salzgitter gehört (Salzgitter hat sich jedoch diverse früher zu Wolfenbüttel gehörende Gemeinden "gekrallt")
Geitelde liegt ungefähr auf halber Strecke genau zwischen Salzgitter und Braunschweig.
Eigentlich hätte der Sender damals auch "Wolfenbüttel" genannt werden können. Das wäre politisch/geografisch richtiger gewesen als die Bezeichnung als "Braunschweig" oder "Salzgitter".
Re: Seit wann gibt es das 9 kHz-Raster auf Mittelwelle?
Ausführlicher Artikel zum Sender Geitelde
http://www.b-f-t.de/geschichte/index.htm
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Geitelde
Lt. Wikipedia war Geitelde von 1951 bis 1969 in Betrieb.
Es war auch ein UKW-Sender für das 2. Programm vorhanden.
http://www.b-f-t.de/geschichte/index.htm
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Geitelde
Lt. Wikipedia war Geitelde von 1951 bis 1969 in Betrieb.
Es war auch ein UKW-Sender für das 2. Programm vorhanden.
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