Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
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htw89
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
hehe, sagter ZWOBOT und als Werbung wird hier "Internet-Beschleuniger" angezeigt :brüll:
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Gelöschter Benutzer
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
tja man hats halt einfach voellich falsch angegangen !!!
gebts endlich zu, seht es ein und folgt nich blind dem DABRADIO ins Verderben !!!!!
wie kann man nur so blau-äugig sein:mad:
ausserdem . nur Getroffene Hunde bellen
gebts endlich zu, seht es ein und folgt nich blind dem DABRADIO ins Verderben !!!!!
wie kann man nur so blau-äugig sein:mad:
ausserdem . nur Getroffene Hunde bellen
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Robert S.
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
das sagst grad dutja man hats halt einfach voellich falsch angegangen !!!
gebts endlich zu, seht es ein und folgt nich blind dem DABRADIO ins Verderben !!!!!
wie kann man nur so blau-äugig sein:mad:
ausserdem . nur Getroffene Hunde bellen
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.12.05 16:41 durch _ZWOBOT_.
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essemm
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
[quote Noch'n Saarländer]Nun ja, bezügliche seiner Ansicht zu DAB in Deutschland ist Zwobot nun einmal voll und ganz zuzustimmen. Nenn mir hier in NRW auch nur einenGrund, mir ein DAB-Radio zuzulegen - um doradio zu hören???
Digital ist bestimmt nicht tot, wohl aber DAB.
Noch'n Saarländer - jetzt live aus Köln
NurzumSpassda
Redefreiheit auch für NWM - Zwobot im OT freischalten![/quote]
Stimmt, ich sehe da auch KEINEN Grund ein DAB Radio anzuschaffen bei DEM Angebot!
Digital ist bestimmt nicht tot, wohl aber DAB.
Noch'n Saarländer - jetzt live aus Köln
NurzumSpassda
Redefreiheit auch für NWM - Zwobot im OT freischalten![/quote]
Stimmt, ich sehe da auch KEINEN Grund ein DAB Radio anzuschaffen bei DEM Angebot!
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Robert S.
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
@ saarländer,siehste,es kommt auf die Region an wo man wohnt,hier hab ich eine recht gute auswahl an DAB Programmen,auch wenns mehr sein können.
Es ist einfach wohltuend hier durch die Berge zu fahren und kein geknister und gekratze zu hören,einfach glasklarer Klang
,das ist herrlich.
Und ihr werdet es sehn,der große durchbruch kommt bald....
Es ist einfach wohltuend hier durch die Berge zu fahren und kein geknister und gekratze zu hören,einfach glasklarer Klang
,das ist herrlich.Und ihr werdet es sehn,der große durchbruch kommt bald....
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Gelöschter Benutzer
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
also von super Empfang war beim Jens im Vogelsberch nicht die Rede !!!!!!
nur das es da statt Rauschen und Zischeln denn halt Blubbern und sekundenlange Aussetzer gab...
ne Wohltat für die Ohren ist dieser Computerklang sicher nicht
nur das es da statt Rauschen und Zischeln denn halt Blubbern und sekundenlange Aussetzer gab...
ne Wohltat für die Ohren ist dieser Computerklang sicher nicht
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zerobase now
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
Die Frage ist ja auch wie man Jugendradio definiert. Da gibt es innerhalb der ARD doch schon gravierende Unterschiede. Während sich z.B. Bremen4 und Eins-Live eher an die etwas älteren Jugendlichen richten (um nicht zu sagen an die Erwachsenen 
) haben doch N-Joy, Fritz oder You, DAs Ding doch eher die etwas jüngeren im Blick.
) haben doch N-Joy, Fritz oder You, DAs Ding doch eher die etwas jüngeren im Blick.-
Sebastian Dohrmann
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
Auch wenn ich das Thema "DAB - Pro und Contra" höchst interessant finde, würde ich in diesem Thread gerne beim Ursprungsthema bleiben. Man kann die DAB-Geschichte ja in einem anderen Thread weiter diskutieren.
Mir sind auch schon mal Gedanken durch den Kopf gegangen, warum jede Landesrundfunkanstalt ihre eigenen Jugend- und Kulturwellen besitzt. Einige Programme könnte man ja auf eine Bundesweite Welle für ein bestimmtes Genre zusammenlegen. Das würde gleich an mehreren Ecken ohne Qualitätsverluste sparen. Zum einen braucht man keine komplette Redaktion für eine gesamte Welle sondern nur eine kleine Redaktion für regionale Veranstaltungstipps, etc.
Zum anderen kann man ein paar Frequenzen abbauen in den Regionen wo z.Zt die Kulturwellen von 2 ARD-Anstalten zu hören sind. Bsp. 97.0 WDR 3 und 89.9 NDR Kultur.
Beispielsweise eine bundesweite Kulturwelle (ausser DLR Kultur), die auf den bisherigen Kulturwellen der ARD läuft. Ist ja nachts beim Nachtkonzert nicht anders. Und, wie oben schon gesagt, für regionale Kultur- und Veranstaltungstipps kann man die Bundesländer bzw. Regionen ja kurzfristig auseinander schalten.
Das gleiche wünsche ich mir für eine Pop/Rock und Service-Welle. Wir haben ein deutschlandweites Kulturradio, ein Informationsradio, warum kein Pop-Programm? Die bundesweiten und internationalen "Hits" sind ja in Hamburg die gleichen, wie in München. Hier kann man natürlich wieder für Veranstaltungstipps, etc. die Bundesländer auseinanderschalten. Beispiel SWR3 und NDR 2.
Jetzt werden natürlich wieder welche kommen, die sagen "Rundfunk ist Ländersache".
Schön und gut, aber inzwischen ist dieses Konzept, meiner Meinung nach, veraltet und stark überarbeitungsbedürftig. Man kann den Rundfunk nicht ewig so lassen, wie er jetzt ist.
Wo wären wir heute, wenn niemand versucht hätte, etwas zu verändern und zu verbessern?
Bei Schlager- und Heimatwellen ist das wieder anders. Denn in Bayern gelten ja andere Lieder als volkstümlich, als in Hamburg. Dies könnte man vielleicht nach dem hr4 oder radio NRW Prinzip lösen. Also eine Art Lokalprogramm mit regionalen Evergreens und Abends und Nachts "Rahmenprogramm". In der Heimatwelle kann man auch Nachrichten für die Regionen einbinden. SWR4 und hr4 sind derzeit dafür sehr schöne Beispiele.
Bei Jugendwellen bin ich der Meinung, das man dies ähnlich machen sollte, wie bei den Pop- und Servicewellen. Ein gemeinsames Programm, das nur für Veranstaltungstipps gesplittet wird. Was will denn die Jugend, wenn wir ehrlich sind? Sie will ihr Hits hören und dazu wissen, wo man am Wochenende gut hingehen kann. Denen ist das relativ egal, ob die Musik ausm Radio vom Studio um die Ecke kommt, oder aus der anderen Ecke Deutschlands.
Diese Spekulationen und Wunschträume könnte man natürlich weit fortsetzen, aber so schnell wird das so oder so nicht verwirklicht. Und selbst wenn, wird es wieder anders kommen, als wir uns das ausmalen.
Mir sind auch schon mal Gedanken durch den Kopf gegangen, warum jede Landesrundfunkanstalt ihre eigenen Jugend- und Kulturwellen besitzt. Einige Programme könnte man ja auf eine Bundesweite Welle für ein bestimmtes Genre zusammenlegen. Das würde gleich an mehreren Ecken ohne Qualitätsverluste sparen. Zum einen braucht man keine komplette Redaktion für eine gesamte Welle sondern nur eine kleine Redaktion für regionale Veranstaltungstipps, etc.
Zum anderen kann man ein paar Frequenzen abbauen in den Regionen wo z.Zt die Kulturwellen von 2 ARD-Anstalten zu hören sind. Bsp. 97.0 WDR 3 und 89.9 NDR Kultur.
Beispielsweise eine bundesweite Kulturwelle (ausser DLR Kultur), die auf den bisherigen Kulturwellen der ARD läuft. Ist ja nachts beim Nachtkonzert nicht anders. Und, wie oben schon gesagt, für regionale Kultur- und Veranstaltungstipps kann man die Bundesländer bzw. Regionen ja kurzfristig auseinander schalten.
Das gleiche wünsche ich mir für eine Pop/Rock und Service-Welle. Wir haben ein deutschlandweites Kulturradio, ein Informationsradio, warum kein Pop-Programm? Die bundesweiten und internationalen "Hits" sind ja in Hamburg die gleichen, wie in München. Hier kann man natürlich wieder für Veranstaltungstipps, etc. die Bundesländer auseinanderschalten. Beispiel SWR3 und NDR 2.
Jetzt werden natürlich wieder welche kommen, die sagen "Rundfunk ist Ländersache".
Schön und gut, aber inzwischen ist dieses Konzept, meiner Meinung nach, veraltet und stark überarbeitungsbedürftig. Man kann den Rundfunk nicht ewig so lassen, wie er jetzt ist.
Wo wären wir heute, wenn niemand versucht hätte, etwas zu verändern und zu verbessern?
Bei Schlager- und Heimatwellen ist das wieder anders. Denn in Bayern gelten ja andere Lieder als volkstümlich, als in Hamburg. Dies könnte man vielleicht nach dem hr4 oder radio NRW Prinzip lösen. Also eine Art Lokalprogramm mit regionalen Evergreens und Abends und Nachts "Rahmenprogramm". In der Heimatwelle kann man auch Nachrichten für die Regionen einbinden. SWR4 und hr4 sind derzeit dafür sehr schöne Beispiele.
Bei Jugendwellen bin ich der Meinung, das man dies ähnlich machen sollte, wie bei den Pop- und Servicewellen. Ein gemeinsames Programm, das nur für Veranstaltungstipps gesplittet wird. Was will denn die Jugend, wenn wir ehrlich sind? Sie will ihr Hits hören und dazu wissen, wo man am Wochenende gut hingehen kann. Denen ist das relativ egal, ob die Musik ausm Radio vom Studio um die Ecke kommt, oder aus der anderen Ecke Deutschlands.
Diese Spekulationen und Wunschträume könnte man natürlich weit fortsetzen, aber so schnell wird das so oder so nicht verwirklicht. Und selbst wenn, wird es wieder anders kommen, als wir uns das ausmalen.
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FantaX
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
Dann plädiere ich dafür, Radio Fritz vom rbb bundesweit aufzuschalten und den Rest kurzerhand abzuschalten. Teilweise haben die vermeintlichen Wellen ohnehin so gut wie nichts mit einem Jugendprogramm zu tun. Wenn Jugendradio dann Fritz!
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Wrzlbrnft
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
Find ich gut!Dann plädiere ich dafür, Radio Fritz vom rbb bundesweit aufzuschalten und den Rest kurzerhand abzuschalten. Teilweise haben die vermeintlichen Wellen ohnehin so gut wie nichts mit einem Jugendprogramm zu tun. Wenn Jugendradio dann Fritz!
Leider ist das Programm von Fritz doch sehr stark auf die Berliner Zielgruppe zugeschnitten, ein zackiges und kantiges Format wie es Fritz fährt, würde vielerorts - vor allem im Westen - als fremdartig und komisch abgetan (wenn man mal von uns Radiofreaks hier absieht). Im Westen glaube ich sogar fast, dass ein Format wie FM4 besser ankäme, welches zwar auch "alternativ" ist, gesamthaft gesehen aber irgendwie flüssiger und durchgängiger daherkommt.
Ich will jetzt hier keine Ost-West-Spaltung aufleben lassen, ich persönlich glaube einfach, dass das Fritz-Format in anderen Regionen Deutschlands einen schwereren Stand hätte.
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Brubacker
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
Wow, der erste der erkennt, dass Deutschland nicht gleich Deutschland ist und wir große Unterschiede zwischen Berlin und München haben.
Und das ausgerechnet von einem österreichischen Schweizer.
Und das ausgerechnet von einem österreichischen Schweizer.
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Habakukk
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
Ich wäre eher für ein bundesweites Radio Eins.
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Japhi
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
Ich bin dafür, Radioeins und Fritz zusammen mit dem DLF und DKULTUR bundesweit auf DAB aufzuschalten 
Zum Thema: Jugendradios sollten schon mehr oder weniger Regional sein, "Deutschland ist nicht gleich Deutschland", dem schliesse ich mich an. Das heisst aber nicht, das jede Ö-R Anstalt einen eigenen "Jugend-"Hitdudler braucht. Die Programme sind teilweise so grottig, das sie eigentlich überflüssig sind. Jede Region bräuchte einen guten Jugendsender, möglichst mit unterschiedlichen Musikfarben, so dass zB Jump mehr Dance spielt, Fritz aber mehr Rock oder so ähnlich. So werden die Sender auch "Grenzüberschreitend" gehört und bringen einen Mehrwert. Die derzeitigen Jugendradios könnte man wirklich durch ein bundesweites Jugendradio ersetzen bzw. größtenteils gleich in die Tonne kloppen (nicht alle und nicht immer)
Zum Thema: Jugendradios sollten schon mehr oder weniger Regional sein, "Deutschland ist nicht gleich Deutschland", dem schliesse ich mich an. Das heisst aber nicht, das jede Ö-R Anstalt einen eigenen "Jugend-"Hitdudler braucht. Die Programme sind teilweise so grottig, das sie eigentlich überflüssig sind. Jede Region bräuchte einen guten Jugendsender, möglichst mit unterschiedlichen Musikfarben, so dass zB Jump mehr Dance spielt, Fritz aber mehr Rock oder so ähnlich. So werden die Sender auch "Grenzüberschreitend" gehört und bringen einen Mehrwert. Die derzeitigen Jugendradios könnte man wirklich durch ein bundesweites Jugendradio ersetzen bzw. größtenteils gleich in die Tonne kloppen (nicht alle und nicht immer)
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radiofreund
Re: Braucht jede ARD-Anstalt Ihr eigenes Jugendradio ??
In Zeiten der eng definierten Formatradios sind Jugendradios nur konsequent. Wobei - wann unterscheidet man endlich zwischen 65- und 75-jährigen? Zehn Jahre Unterschied macht im Musikgeschmack einiges aus, schließlich hört der 20-jährige ja auch eher Das Ding, während der 30-jährige eher SWR3 hört.
Aber mal ernst: Da die Gruppe der Jugend sehr heterogen ist, würde ich Sender nach Musikstil und nicht nach Höreralter unterscheiden. Dann gibt's halt die Mainstream-Popwelle für Jung und Alt (die neuen Titel sind ja eh oft Remakes alter Titel) und die Alternativ-Welle, in der auch Alternativ Rock und elektronische Musik aus den 70er und 80er-Jahren läuft.
Aber mal ernst: Da die Gruppe der Jugend sehr heterogen ist, würde ich Sender nach Musikstil und nicht nach Höreralter unterscheiden. Dann gibt's halt die Mainstream-Popwelle für Jung und Alt (die neuen Titel sind ja eh oft Remakes alter Titel) und die Alternativ-Welle, in der auch Alternativ Rock und elektronische Musik aus den 70er und 80er-Jahren läuft.