Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

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MPDX
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Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von MPDX »

Ende Juni war ich mit unserem Forumskollegen "andimik" am Hemmaberg in Unterkärnten um einen neuen Bandscan zu erstellen.
Dieser brachte tlw. erstaunliche Empfänge und ist hier zu finden:

https://www.mpdx.at/ukw-bandscan-hemmab ... rkaernten/


Während des Scannes ist uns aufgefallen, dass tlw. Standorte aus Deutschland (Bayern) nahezu dauerhaft empfangbar sind. Aber einen ganz besonderen Empfang möchte ich euch nicht vorenthalten.
Auf der relativ freien Frequenz 91,0 Mhz war es uns möglich "SRR Radio România Actualitati" vom Sender Bihor aus über 600km zu empfangen. Das Signal war recht stabil - mit Fading bis ca. O=3. Zuerst dachten wir an Sporadic-E, allerdings war das Band bis auf diesen Empfang zu und das Signal hatte auch nicht den typischen "Sporadic-E Character". Das Signal war sehr stabil, es war nie ganz weg.
Unsere nächste Annahme war Tropo - allerdings war es auch eher untypisch, dass uns nur ein Empfang in dieser Entfernungsklasse gelang, alles andere bewegte sich auf "normalen" Niveau. Auch laut Tropo Karte war nicht wirklich ein Tropo vorhanden.
Flugzeugscatter können wir auch fast ausschließen, da zu den Testzeitpunkten wenig bis kein Flugverkehr am Empfangsweg herrschte. Es wäre auch Interessant, ob bei über 600km der Empfangswinkel für einen Flugzeugscatter überhaupt noch möglich ist. Der Empfang war über Stunden möglich, bis wir am Nachmittag abbauten war das Signal vorhanden.

Da mir der Empfang keine Ruhe gelassen hat bin ich am nächsten Tag, bei schlechtem Wetter wieder auf den Hemmaberg gefahren um zu testen, ob der Empfang noch möglich war. Und siehe da - gleich gut (mit Fading) wie am Tag zuvor. Auch ein (lokaler) Temperatursturz und Regen bzw. Gewitter brachten keine Veränderung - war immer noch empfangbar.
Eine noch Interessante Annmerkung am Ende, die anderen Frequenzen dieses Standortes waren nicht empfangbar!
Zum Empfang wurden ein Sony XDR S10 und eine Körner 9.2 auf einem ca. 4m hohen Stativ genutzt.

Ist euch schon einmal so ein seltsamer Empfang gelungen bzw. wie könnte das möglich sein?
Zuletzt geändert von MPDX am So 19. Jul 2020, 23:10, insgesamt 2-mal geändert.
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TobiasF
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von TobiasF »

Ich würde da am ehesten auf einen FM-Transmitter in der Nähe tippen.
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von andimik »

Sag mal, hast du eigentlich den Bericht durchgelesen?

Ein Minizünder ist AUSGESCHLOSSEN.

1. Antenne zeigt genau in die richtige Richtung.
2. Signal fadete, aber ging nie weg
3. Mit Autoradio war nur Rauschen zu empfangen
4. Signal war am nächsten Tag auch noch da
5. Wer bitte sollte in Kärnten einen rumänischen Sender betreiben, den nur eine Yagi empfangen kann?
6. Es gibt Empfangsbeweise (Videos)
dxbruelhart
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von dxbruelhart »

Auf wirklich freien Frequenzen geht UKW sehr weit: Ein anderes Beispiel: ein 2 kW Sender, 2800m hoch aus dem mittleren Atlas - Oukaimeden - kann dauerhaft in Südspanien und Südportugal, aber auch auf Lanzarote und Fuerteventura gehört werden, 105,3 Médi 1; bis 700 km unter normalen Bedingungen also. Andere teils stärkere Frequenzen von diesem Standort reichen nicht so weit.
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von TobiasF »

Dass verschiedene Frequenzen von einem Standort unterschiedlich gut gehen und es auch geräteabhängige Empfangsunterschiede gibt, kenne ich vom Ještěd.

Was mich hier wundern lässt, ist, dass eine einzige weit entfernte Frequenz durchkommt, während andere, nähere Frequenzen aus der gleichen Richtung nicht durchkommen. Da müssen die anderen Sender entweder durch Ortssender überlagert werden oder der empfangene Sender deutlich höher liegen als die anderen.
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andimik
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von andimik »

Welche hohen Berge im Süden Ungarns fallen dir spontan ein?
Austria MV
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von Austria MV »

Für extreme Fernempfänge sollt die Antenne möglichst viel Entfernung zur Erde haben.
Mit einem mobilen Antennenmast 10 -20 Meter hoch würde sich noch vieles finden lassen....

Warum das so ist kann ich nicht erklären.
Bei Gewittergefahr aber sehr gefährlich !
102.1
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von 102.1 »

MPDX hat geschrieben: So 19. Jul 2020, 19:41 Ende Juni war ich mit unserem Forumskollegen "andimik" am Hemmaberg in Unterkärnten um einen neuen Bandscan zu erstellen.
Dieser brachte tlw. erstaunliche Empfänge und ist hier zu finden:

https://www.mpdx.at/ukw-bandscan-hemmab ... rkaernten/


Während des Scannes ist uns aufgefallen, dass tlw. Standorte aus Deutschland (Bayern) nahezu dauerhaft empfangbar sind. Aber einen ganz besonderen Empfang möchte ich euch nicht vorenthalten.
Auf der relativ freien Frequenz 91,0 Mhz war es uns möglich "SRR Radio România Actualitati" vom Sender Bihor aus über 600km zu empfangen. Das Signal war recht stabil - mit Fading bis ca. O=3. Zuerst dachten wir an Sporadic-E, allerdings war das Band bis auf diesen Empfang zu und das Signal hatte auch nicht den typischen "Sporadic-E Character". Das Signal war sehr stabil, es war nie ganz weg.
Unmöglich und komplett erstaunlich ist das eigentlich nicht. Als noch das OIRT Band verwendet wurde, waren die Sender aus Rumänien immer wieder im Raum Wien wahrnehmbar, je nach Aufwand, Empfindlichkeit des Equipments oder Antenne. Also warum soll dies im Band III unmöglich sein? Vorausgesetzt die Frequenz ist recht frei, oder aus welchen Gründen auch von anderen Störungen abgeschirmt, geht dies problemlos.

Diverse bekannte Standorte aus Bayern sind auch in ganz Österreich auf die eine oder andere Art immer wieder wahrnehmbar, - und dies auch gewesen. Die 94,4 von Bayern 3 schaffte es in den 80er Jahren sogar bis nach Wien. Heute ist das natürlich alles anders, aber im Alpenraum hat man immer wieder an gewissen Standorten und mit Hilfe von Reflexionen Glück.

Andere Frequenzen von Bihor hast Du offenbar nicht bekommen, sonst wären sie im Bandscan genannt, denke ich mal.
andimik
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von andimik »

Es handelt sich NICHT um Band III.
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von 102.1 »

andimik hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 11:59 Es handelt sich NICHT um Band III.
Verzeihung, ich meinte das Band II, bzw. das Spektrum von 87,5 bis 108.
andimik
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von andimik »

Mit dem Raspberry an der gleichen Antenne ging nur max. BARTOK von Nagykanizsa/Újudvar (180 km).

https://www.fmlist.org/urds/urdslister_ ... hp?id=3292
MPDX
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von MPDX »

andimik hat geschrieben: So 19. Jul 2020, 23:05 Ein Minizünder ist AUSGESCHLOSSEN.
Diese Aussage kann ich bestätigen. Das Signal hatte definitiv den Character (Fading, Schwankungen) eines Fernempfanges.
dxbruelhart hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 08:08 Auf wirklich freien Frequenzen geht UKW sehr weit: Ein anderes Beispiel: ein 2 kW Sender, 2800m hoch aus dem mittleren Atlas - Oukaimeden - kann dauerhaft in Südspanien und Südportugal, aber auch auf Lanzarote und Fuerteventura gehört werden, 105,3 Médi 1; bis 700 km unter normalen Bedingungen also. Andere teils stärkere Frequenzen von diesem Standort reichen nicht so weit.

In diesem Fall ist aber das Meer dazwischen. Salzwasser ist ja bekanntlich ein guter "Wellenleiter". Ich kenne die Lage und die Ausbreitungsbedigungen vor Ort nicht, aber ist es möglich, dass aufgrund des lokalen Klimas in diesen Breitengraden nicht auch eine Art "Dauertropo" herrscht?
TobiasF hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 08:57 Was mich hier wundern lässt, ist, dass eine einzige weit entfernte Frequenz durchkommt, während andere, nähere Frequenzen aus der gleichen Richtung nicht durchkommen. Da müssen die anderen Sender entweder durch Ortssender überlagert werden oder der empfangene Sender deutlich höher liegen als die anderen.
Das hat mich auch sehr gewundert. Eine zweite Frequenz (u.a. 105,8 - "SRR Radio România Cultural" ) vom gleichen Standort konnte nicht empfangen werden, trotz freier Frequenz am DX-Standort. Auch an einem Gewinneinbruch im oberen Bereich der Empfangsantenne liegt es auch nicht, diese hat im oberen Bereich sogar 1dB mehr Gewinn (https://www.antennenland.net/3H-FM-9M19).
andimik hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 09:01 Welche hohen Berge im Süden Ungarns fallen dir spontan ein?
Der Hemmaberg befindet schon relativ am Ende der Alpen (Karawanken). In Richtung Osten ist nur die Koralm theoretisch ein Hinderniss, danach wird das Gelände vergleichsweise flach. Allerdings spielt bei 600km Entfernung die Erdkrümmung schon eine wesentliche Rolle.
Austria MV hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 10:33 Für extreme Fernempfänge sollt die Antenne möglichst viel Entfernung zur Erde haben.
Mit einem mobilen Antennenmast 10 -20 Meter hoch würde sich noch vieles finden lassen....
Nicht zwingend. Wenn man schon auf einem Berg ist und die Antenne zumindest 1λ (ca. 3m) vom Erdboden entfernt ist das ausreichend (in meinem Fall über 4m).
102.1 hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 11:47 Unmöglich und komplett erstaunlich ist das eigentlich nicht. Als noch das OIRT Band verwendet wurde...

Aber das OIRT Band ist wesentlich niedriger als das UKW Band bzw. die Empfangene QRG. Gerade dieser Bereich ist der Übergang zwischen dem 6m ("the magic band") und dem UKW Rundfunkbereich daher kann man die Ausbreitungsbedingungen nur bedingt vergleichen.
Auch der Empfang aus Bayern (diverse Standorte) ist uns natürlich gelungen (im Süden von Kärnten(!)) zum Teil sogar dauerhaft! Es ist also noch möglich, gute Antenne, Trennscharfes Radio und freie Frequenz vorausgesetzt.
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von DX-Project-Graz »

Gratulation - ich halte diesen Empfang, auch wenn er mich überrascht, durchaus für sehr realistisch - denn ich habe die 91.00 schon an mehreren Standorten in der Steiermark empfangen. Dies gelingt natürlich nur mit hohem Aufwand (9-Element Yagi und Sony XDR-F1HD) und an bestimmten Stellen, aber es geht. Vor allem bevor vor einigen Jahren die 91.00 in Čakovec (Radio Kaj) on air ging, war die Frequenz komplett frei. Auf dem Osthang des Plabutsch in Graz gelang mir der fadende Empfang der 91.00 in vergleichbarer Form wie oben beschrieben, sowie auch auf dem Gaberl auf 1551m HASL (Passhöhe) schon damals 2009. Ob das heute wegen Radio Kaj noch klappt, weiss ich aber nicht. Bei Tropo war ich mal bei Leutschach oben in den Bergen unterwegs, auf dem Weg nach Sveti Duh na Oštrem Vrhu (Heiligengeist am Osterberg) gelang mir damals im Autoradio RRACTUAL mit RDS, aber da war auch halb Ungarn auf dem Band empfangbar.
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von 102.1 »

Wenn wir schon beim Thema Rumänien sind, habt ihr auch auf der LW 153 das Programm SRR Antena Satelor aus Brasov aufgefangen? Selbst in Vorarlberg oder sonstwo in Süddeutschland nehme ich dieses Programm noch wahr, allerdings nur nach Einbruch der Dunkelheit. Ich vermute, im Raum Graz wird es tagsüber auch gehen.
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Re: Bandscan Hemmaberg/Unterkärnten - mit einem ungeklärten Empfangsphänomen

Beitrag von Habakukk »

Wenn man sich das von der Topographie her anschaut, ist da praktisch nichts mehr dazwischen. Und das ist natürlich schon ein leistungsstarker Bollide auf einem 1800m hohen Berg, vielleicht ja real mit noch paar Briketts mehr als angegeben, wer weiß.

Wäre also nicht die Erdkrümmung, wäre die Sache klar. Schaut man sich aber das Höhenprofil auf FMSCAN an, wirkt das wegen der Erdkrümmung fast unmöglich.

Wäre Ungarn ein Meer, wäre so etwas wie das Dauer-Tropo denkbar, das Christian oben erwähnt hat, wo dauerhaft 1000km über Meer kein Problem sind.
Aber ob die eher trockene ungarische Pusta-Landschaft für dauerhaft angehobene Bedingungen sorgt? Kann ich mir kaum vorstellen.

Bedeutet aber dann eigentlich, dass die Signale in der Praxis dann doch stärker der Erdkrümmung folgen als gedacht. Aber vielleicht klappt das nur, wenn die Landschaft wirklich richtig eben ist. Ungarn ist ja doch recht flach, zumindest wo das Signal durch muss. Dagegen hat es ja hierzulande (AUT/D) selbst im Flachland noch viel zu viele Hügel, die dem Signal vielleicht immer so ein kleines bisschen wegknapsen.

Edit: Gut, das Signal geht vermutlich über den Balaton drüber, vielleicht wirkt der ja kleinräumig etwas reichweitenfördernd.
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