Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

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helmi
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von helmi »

Nein, aus Moosinning kam meines Wissens nichts Störendes. Dazu muss ich sagen, dass zu Moosinning-Zeiten meine Verweildauer auf Ö3 nur noch sehr kurz war. Hauptsächlich erfreute ich mich Mitte/Ende der 1980er selbst über das schwächste Ö3-Signal. Da lief z. B. Sonntags nach 16 Uhr immer das Rockin' Radio. Da habe ich mich immer geärgert, als ich das Ö3 Sendegebiet während der Heimfahrt für einige Kilometer verlassen musste. Jeder verrauschte Fetzen von Ö3 war mir damals willkommen. Insgeheim hatte ich immer auf eine Ö3-Frequenz in Hinterriß gehofft.
helmi
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von helmi »

In einer Liste aus den frühen 80ern werden für Ö3 im Achenseegebiet die Frequenzen 89,3 und 102,9 MHz genannt. Auch ein Verkehrsschild am Grenzübergang hat Mitte der 80er noch auf Ö3 auf 89,3 hingewiesen, obwohl Ö3 lediglich auf 99,4 MHz aus Achenkirch zu empfangen war. Mit 102,9 MHz (heute 103 MHz) ist der Sender Eben-Zwölferkopf gemeint, aber woher kam die 89,3? Laut Genf 1984 war die 89,3 dem Standort Jenbach-Reitherkogel zugewiesen, blieb jedoch ungenutzt. Kam die 89,3 evtl. über eine gemeindeeigene Sendeanlage oder wurde vom Sender Achenkirch ganz zu Beginn auf 89,3 gesendet?
DH0GHU
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von DH0GHU »

helmi hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 08:32 In einer Liste aus den frühen 80ern werden für Ö3 im Achenseegebiet die Frequenzen 89,3 und 102,9 MHz genannt. Auch ein Verkehrsschild am Grenzübergang hat Mitte der 80er noch auf Ö3 auf 89,3 hingewiesen, obwohl Ö3 lediglich auf 99,4 MHz aus Achenkirch zu empfangen war. Mit 102,9 MHz (heute 103 MHz) ist der Sender Eben-Zwölferkopf gemeint, aber woher kam die 89,3? Laut Genf 1984 war die 89,3 dem Standort Jenbach-Reitherkogel zugewiesen, blieb jedoch ungenutzt. Kam die 89,3 evtl. über eine gemeindeeigene Sendeanlage oder wurde vom Sender Achenkirch ganz zu Beginn auf 89,3 gesendet?
In der 5. Auflage der Sendertabelle von Schneider/Redlich von 1983 (erschienen im Franzis'-Verlag) wird auf 89,3 MHz jedenfalls kein Sender in der Gegend mehr aufgeführt. Allerdings wurden nur Sender mit mindestens 20 W Leistung aufgeführt.
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helmi
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von helmi »

DH0GHU hat geschrieben: Sa 10. Apr 2021, 19:40 In der 5. Auflage der Sendertabelle von Schneider/Redlich von 1983 (erschienen im Franzis'-Verlag) wird auf 89,3 MHz jedenfalls kein Sender in der Gegend mehr aufgeführt. Allerdings wurden nur Sender mit mindestens 20 W Leistung aufgeführt.
Ja, genau. Das mit >= 20 W ist das Gemeine an dieser einen Auflage. In den Auflagen zuvor und danach wurden 10 Watt Sender nämlich berücksichtigt.
helmi
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von helmi »

helmi hat geschrieben: Mi 31. Mär 2021, 08:32 In einer Liste aus den frühen 80ern werden für Ö3 im Achenseegebiet die Frequenzen 89,3 und 102,9 MHz genannt. Auch ein Verkehrsschild am Grenzübergang hat Mitte der 80er noch auf Ö3 auf 89,3 hingewiesen, obwohl Ö3 lediglich auf 99,4 MHz aus Achenkirch zu empfangen war. Mit 102,9 MHz (heute 103 MHz) ist der Sender Eben-Zwölferkopf gemeint, aber woher kam die 89,3? Laut Genf 1984 war die 89,3 dem Standort Jenbach-Reitherkogel zugewiesen, blieb jedoch ungenutzt. Kam die 89,3 evtl. über eine gemeindeeigene Sendeanlage oder wurde vom Sender Achenkirch ganz zu Beginn auf 89,3 gesendet?
Habe mir sagen lassen, dass es sich bei dem damaligen Verkehrsschild "Ö3 89,3 MHz" am Grenzübergang Achenkirch wohl um einen behördlichen Fehler gehandelt hat. Das Schild hätte eigentlich in den Bereich des Senders Eben/Pongau gehört (Inbetriebnahme war 1982/83). Die Liste, in der die 89,3 damals ebenfalls im Achenseegebiet aufgetaucht ist, war m. E. ein alter Shell-Atlas.
Habakukk
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von Habakukk »

Ach so, dann war das wahrscheinlich nur eine Verwechslung der beiden Sender mit Namen "Eben".
Eben/Zwölferkopf am Südwestende des Achensees versorgt ja die ganze Gegend. Eben(Pongau) mit der 89,3 ist dagegen in Salzburg.
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helmi
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von helmi »

So scheint es gewesen zu sein. Das falsche Schild stand dann noch bis mindestens 1987. Und ich dachte beim Vorbeifahren immer, dass die 89,3 erst noch eingeschaltet wird. Erschien mir aber dann doch nicht ganz logisch zu sein, da das Schild ja schon ziemlich verschlissen aussah. Dann doch eher Dauerausfall. Mehr Gedanken hatte ich damals nicht darüber verloren. Höchstens mal 10 Minuten.
MHM
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von MHM »

Auf so manchen Straßenschildern finden sich seltsame Frequenzen. Bis vor wenigen Jahren ward am Mittenwalder Grenzübergang die 98,0 für Ö3 gelistet (war ein uralter Planeintrag, evt. in den 70er Jahren on air, wurde später für FM4-Test verwendet, inzwischen ist Kronehit drauf), in Wien findet man häufig die 95,6 als Frequenz für Ö2 Wien (statt 95,3) und im Klostertal in Vorarlberg wird auf die 106,5 vom Pfänder verwiesen, der dort so ziemlich gar nicht reingeht.

Die 89,3 vom Reitherkogel wurde später am Standort Kanzelkehre für U1 genutzt (allerdings Shift auf 89,2) und vor einigen Jahren zum höheren Standort Larchkopf verlagert, der in örtlichen Fachkreisen nur als Schlitterberg bekannt ist.
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von jkr 2 »

helmi hat geschrieben: So 11. Apr 2021, 09:08
DH0GHU hat geschrieben: Sa 10. Apr 2021, 19:40 In der 5. Auflage der Sendertabelle von Schneider/Redlich von 1983 (erschienen im Franzis'-Verlag) wird auf 89,3 MHz jedenfalls kein Sender in der Gegend mehr aufgeführt. Allerdings wurden nur Sender mit mindestens 20 W Leistung aufgeführt.
Ja, genau. Das mit >= 20 W ist das Gemeine an dieser einen Auflage. In den Auflagen zuvor und danach wurden 10 Watt Sender nämlich berücksichtigt.
Ich hab noch die 4. Auflage von 1980.
In dieser sind noch Sender im einstelligen Wattbereich aufgenommen.
Die 89,3 fehlt dort aber auch, aber das wurde inzwischen ja aufgeklärt, dass das falsche Eben beschildert wurde.
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von jkr 2 »

MHM hat geschrieben: Mo 15. Aug 2022, 12:35 Auf so manchen Straßenschildern finden sich seltsame Frequenzen. Bis vor wenigen Jahren ward am Mittenwalder Grenzübergang die 98,0 für Ö3 gelistet (war ein uralter Planeintrag, evt. in den 70er Jahren on air, wurde später für FM4-Test verwendet, inzwischen ist Kronehit drauf), in Wien findet man häufig die 95,6 als Frequenz für Ö2 Wien (statt 95,3) und im Klostertal in Vorarlberg wird auf die 106,5 vom Pfänder verwiesen, der dort so ziemlich gar nicht reingeht.

Die 89,3 vom Reitherkogel wurde später am Standort Kanzelkehre für U1 genutzt (allerdings Shift auf 89,2) und vor einigen Jahren zum höheren Standort Larchkopf verlagert, der in örtlichen Fachkreisen nur als Schlitterberg bekannt ist.

98,0 ist in der Sendertabelle, 4. Auflage 1980 mit 100 Watt in Seefeld-Gschwandkopf für Ö3 gelistet gewesen. Der Sender arbeitet jetzt auf 100,1 mit 70 Watt, lt. Sendertabelle, 8. Aufl. 2020 von Olli Schmidt bzw. Arbeitskreis.


Ergänzung: Helmuth Zeitler hat noch die 98,0 gelistet, die lt. seinem Eintrag bis 1984 in Betrieb war
https://www.helmuthzeitler.com/radio/ti ... hp?id=3691

Der Unterschied zum späteren Diagramm liegt darin, dass dann Innsbruck, Fulpmes und Teile vom Wipptal versorgt wurden
https://www.helmuthzeitler.com/radio/ti ... php?id=898
Zuletzt geändert von jkr 2 am Mo 15. Aug 2022, 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von Habakukk »

Was ebenfalls mysteriös ist: in einer ARI-Karte der Verkehrsfunksender war für Ö3 am Kitzbüheler Horn die 88,8 angegeben. Also parallel zu Linz, ähnlich wie bei Ö1 auf 97,5.

Möglich wäre es sicher gewesen, aber gab es das tatsächlich mal? Es ist ja auffällig, dass am Kitzbüheler Horn die niedrigste Frequenz erst die 95,4 ist, so als würde weiter unten was fehlen. Wenn ja, warum hat man die aufgegeben?

Ich kenne nur die 103,9 und ihren Vorgänger, die 101,8.
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von jkr 2 »

Habakukk hat geschrieben: Mo 15. Aug 2022, 15:27 Was ebenfalls mysteriös ist: in einer ARI-Karte der Verkehrsfunksender war für Ö3 am Kitzbüheler Horn die 88,8 angegeben. Also parallel zu Linz, ähnlich wie bei Ö1 auf 97,5.

Möglich wäre es sicher gewesen, aber gab es das tatsächlich mal? Es ist ja auffällig, dass am Kitzbüheler Horn die niedrigste Frequenz erst die 95,4 ist, so als würde weiter unten was fehlen. Wenn ja, warum hat man die aufgegeben?

Ich kenne nur die 103,9 und ihren Vorgänger, die 101,8.

In der 1980er Franzis-Aufl. ist die 88,8 für Ö3 Zell am See-Lechnereck mit 150 Watt gelistet. Wär immerhin noch in der Nähe vom Kitzbüheler Horn. Heute noch gleiche QRG aber 650 Watt.
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von jkr 2 »

Habakukk hat geschrieben: Mo 15. Aug 2022, 15:27 Was ebenfalls mysteriös ist: in einer ARI-Karte der Verkehrsfunksender war für Ö3 am Kitzbüheler Horn die 88,8 angegeben. Also parallel zu Linz, ähnlich wie bei Ö1 auf 97,5.

Möglich wäre es sicher gewesen, aber gab es das tatsächlich mal? Es ist ja auffällig, dass am Kitzbüheler Horn die niedrigste Frequenz erst die 95,4 ist, so als würde weiter unten was fehlen. Wenn ja, warum hat man die aufgegeben?

Ich kenne nur die 103,9 und ihren Vorgänger, die 101,8.

Ich kenn Ö3 vom Kitzbühler Horn sogar noch aus den frühen 70er Jahren von der 99,9, die heute für FM4 dort im Einsatz ist.

Erstmals in Kontakt mit dieser QRG kam ich im Sommer 1973, als wir eine Jugendfreizeit im Kloster Windberg (Nähe A3-Ausfahrt Bogen) hatten. Windberg liegt an den Abhängen des Vorderen Bayerischen Wald. Österreich-Empfang dort von einigen Standorten möglich!
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von helmi »

jkr 2 hat geschrieben: Mo 15. Aug 2022, 15:14 98,0 ist in der Sendertabelle, 4. Auflage 1980 mit 100 Watt in Seefeld-Gschwandkopf für Ö3 gelistet gewesen. Der Sender arbeitet jetzt auf 100,1 mit 70 Watt, lt. Sendertabelle, 8. Aufl. 2020 von Olli Schmidt bzw. Arbeitskreis.
So Mitte/Ende der 70er war Ö3 auf 98,0 am Westufer des Walchensees im Auto gerade noch so empfangbar. Stellenweise mussten meine Eltern das Auto noch einen halben bis einen Meter rollen lassen, bis wieder etwas von Ö3 zu hören war. Nach 1984 wurde auf 100,1 MHz gewechselt. Zu dieser Zeit brauchte es dann schon einen trennscharfen Empfänger und/oder eine Richtantenne. In den frühen 90ern (genaue Jahreszahl müsste ich nachschauen), wurde das eh schon schwache Signal nochmal schlechter. Ein Schlag ins Gesicht eines jeden Ö3-Fans. Aus 100 W wurden 70 W ERP. Vom Antennenfeld Richtung Norden gingen von da an nur noch ca. 60 W ERP raus. Was war passiert? Statt der bisherigen 2 Antennenfelder (Nord, Südwest) wurde nämlich ein Drittes Richtung Zirl, Inzing zu Lasten der anderen Richtungen montiert. Man muss aber auch dazusagen, dass dieser Hügel so gut wie keinen Sichtkontakt nach Bayern hinein hat. Nur eine kleine Ecke der Westl. Karwendelspitze kann man sehen.
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Re: Bandscan von Linz, Achenkirch und Lenggries

Beitrag von jkr 2 »

helmi hat geschrieben: Mo 15. Aug 2022, 16:37
jkr 2 hat geschrieben: Mo 15. Aug 2022, 15:14 98,0 ist in der Sendertabelle, 4. Auflage 1980 mit 100 Watt in Seefeld-Gschwandkopf für Ö3 gelistet gewesen. Der Sender arbeitet jetzt auf 100,1 mit 70 Watt, lt. Sendertabelle, 8. Aufl. 2020 von Olli Schmidt bzw. Arbeitskreis.
So Mitte/Ende der 70er war Ö3 auf 98,0 am Westufer des Walchensees im Auto gerade noch so empfangbar. Stellenweise mussten meine Eltern das Auto noch einen halben bis einen Meter rollen lassen, bis wieder etwas von Ö3 zu hören war. Nach 1984 wurde auf 100,1 MHz gewechselt. Zu dieser Zeit brauchte es dann schon einen trennscharfen Empfänger und/oder eine Richtantenne. In den frühen 90ern (genaue Jahreszahl müsste ich nachschauen), wurde das eh schon schwache Signal nochmal schlechter. Ein Schlag ins Gesicht eines jeden Ö3-Fans. Aus 100 W wurden 70 W ERP. Vom Antennenfeld Richtung Norden gingen von da an nur noch ca. 60 W ERP raus. Was war passiert? Statt der bisherigen 2 Antennenfelder (Nord, Südwest) wurde nämlich ein Drittes Richtung Zirl, Inzing zu Lasten der anderen Richtungen montiert. Man muss aber auch dazusagen, dass dieser Hügel so gut wie keinen Sichtkontakt nach Bayern hinein hat. Nur eine kleine Ecke der Westl. Karwendelspitze kann man sehen.
Irre ich mich da, oder hatte die Rücknahme der Sendeleistung auch damit zu tun, dass irgendwann in dieser Zeit Leutasch-Moosalm von 100 Watt auf 1 kW aufgebohrt worden ist?
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