oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Vom Hirschenstein kommt weiterhin das Notprogramm ohne RDS und Stereosignal
Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Offenbar ist es der Bevölkerung egal,ob dort eine Notschleife oder das reguläre Programm läuft. Bezeichnend.
Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Der Bevoelkerung ist es egal, weil kaum Jemand dieses Programm einschaltet. Bei diesem Level von Kompetenz ist dies kaum verwunderlich.
Die Diskussion ueber ein zweites Bundesweites Privatradio geht schon seit mehr als 10 Jahren dahin, - wirklich etwas daraus geworden ist bis Heute nichts. Also warum soll in der naechsten Zeit etwas daraus werden? In Tirol haben sie ja weitere Frequenzen abgeschalten. Im Raum Feldkirch und Bludenz ist man schon lange nicht mehr empfangbar.
Die Grundfrage ist auch was diese "Notschleife" oder "Notprogramm" sein soll? Offenbar wird vom Gleichwellensender Hirschenstein etwas anderes gesendet als ueber die anderen Sender? Dies ist ja komplette Inkompetenz.
Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Zur Aufklärung: A1 Telekom hat ein Firmware-Update durchgeführt und jetzt funktionieren die Sendegeräte nicht mehr. Da keine Zuspielung möglich ist, läuft momentan das Havarieprogramm.
Und worin besteht jetzt die "komplette Inkompetenz"? Es geht mir echt gewaltig auf die Nerven, daß immer wieder diesselbe Person das Forum vollspammt mit Verunglimpfungen, ohne auch nur im geringsten eine Ahnung von der Materie zu haben. Keiner erwartet, daß jeder Forumsteilnehmer Hochfrequenztechniker und/oder Physiker ist, aber wenn ich die Zusammenhänge nicht kenne, dann halte ich mich wenigstens mit Beschimpfungen zurück.
Und worin besteht jetzt die "komplette Inkompetenz"? Es geht mir echt gewaltig auf die Nerven, daß immer wieder diesselbe Person das Forum vollspammt mit Verunglimpfungen, ohne auch nur im geringsten eine Ahnung von der Materie zu haben. Keiner erwartet, daß jeder Forumsteilnehmer Hochfrequenztechniker und/oder Physiker ist, aber wenn ich die Zusammenhänge nicht kenne, dann halte ich mich wenigstens mit Beschimpfungen zurück.
Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Ah… danke für deine ausführliche Nachricht - bezüglich A1 Telekom.
Das bedeutet, die Frequenz 89.60Mhz (Haiminger-Alm) wird nicht mehr zu hören sein? Das derzeitige Notprogramm auf der Frequenz 97.60Mhz (Inzing, Stieglreith) wird mal wieder richtig bespielt? 


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Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Warum ist das Notprogramm das von Radio Austria?
Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Übrigens die 102,5 vom Hirschenstein ist jetzt komplett aus.
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Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Das ist mir schon klar.
Ich habe schon einmal den Vergleich mit Billa Plus gemacht: Mir wäre auch nicht bekannt, dass ich nach (!) der Umbenennung noch Flugblätter von Merkur bekommen hätte.
Ich habe schon einmal den Vergleich mit Billa Plus gemacht: Mir wäre auch nicht bekannt, dass ich nach (!) der Umbenennung noch Flugblätter von Merkur bekommen hätte.
Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Bitte sehrdaniel07 hat geschrieben: ↑Do 13. Feb 2025, 23:57 Ah… danke für deine ausführliche Nachricht - bezüglich A1 Telekom.Das bedeutet, die Frequenz 89.60Mhz (Haiminger-Alm) wird nicht mehr zu hören sein? Das derzeitige Notprogramm auf der Frequenz 97.60Mhz (Inzing, Stieglreith) wird mal wieder richtig bespielt?
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Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Danke für deine ausführliche Information.
Schade, dass die Frequenz (89.60Mhz, Haiminger-Alm) nicht mehr aufgenommen wird.
Kann ich mir vorstellen, dass es sich beim Radiotest bemerkbar macht. Dann sind wir mal gespannt, welcher Radiosender den neuen Platz übernimmt.


Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Nach welchem Muster wird entschieden, welche Standorte aufgelassen werden?
Entscheidet dies die GF ohne vorher bei HF-technisch Sachkundigen rückzufragen, wo Sparmaßnahmen möglichst wenig Schaden anrichten könnten?
Von betrautem technischem Fachpersonal begleitet werden diese Abschalt-Entscheidungen anscheinend nicht, ansonsten hätte man in Oberösterreich anstelle zB Kirchdorf 96,3 (vollkommen verträglich geplant, Alleinversorger) ganz klar St. Georgen gestanzt ("an der Kippe" geplant, zudem absolut großflächige Doppelversorgung mit Gaisberg).
Sogar die ebenfalls abgeschaltete Kremsmünster 98,6 hätte noch mehr Sinn ergeben. Eine Doppelversorgung mit Wels 98,3 und Linz 89,2 besteht zwar auf der A1 im Bereich Vorchdorf bis Linz in - fürs Auto - passablem Stereo/RDS auch, allerdings nicht so stark, hochqualitativ und weiträumig wie der Gaisberg im Attergau, der für die ORF-Programme dort seit je her als Versorger zählt.
Vollkommen unverständlich ist Vorarlberg, erstens wegen der Einwohnerdichte, zweitens auch angesichts der nunmehrigen UKW-Abschaltung in der Schweiz. Sollten die an Schweizer Bestand angestriffen haben (was ich mangels Ortskenntnis nicht abschätzen kann), hätte man hier auf einen Schlag vollkommen freie und gute Frequenzen.
Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
@Macright
Nach welchem Muster diese Entscheidungen getroffen werden, ist mir ehrlich gesagt auch nicht klar. Der Senderbetreiber bekommt die Entscheidungen lediglich mitgeteilt. Mit dem Wegfall des Ballungsraums Dornbirn/Feldkirch/Bludenz ist die bundesweite technische Reichweite auf inzwischen knapp unter 60 % abgesunken. Ich selbst hätte ganz andere Pläne verfolgt, nämlich als erstes den Ausstieg aus DAB. Ein anderer österreichischer Radio-Geschäftsführer führte dazu aus, daß DAB keine Hörer und keine Werbeeinnahmen bringt, es macht sich im Radiotest nicht bemerkbar, verbrennt aber gewaltig viel Geld. Zweitens würde ich den Vertrag mit der ORS auf dem Kahlenberg auslaufen lassen und zum Hermannskogel wechseln. Das bringt keinen Reichweitenverlust (wie man bei Radio 88.6 gesehen hat), die Standortmiete ist aber ungleich geringer.
Diese beiden Schritte wären mit keinen Nachteilen verbunden, würden aber enorm viel Geld sparen. Da macht es dann auch nichts aus, wenn es irgendwo zu einer größeren Doppel- oder Mehrfachversorgung kommt. Senderabschaltungen sind dagegen problematisch, denn diese machen sich im Radiotest ganz schnell bemerkbar, aber eine neue Frequenz braucht eine Anlaufzeit von zwei Jahren.
Jetzt kommt noch erschwerend das völlig verbeulte Gleichwellennetz auf 102,5 MHz dazu. Bereits 2019 hatte ich mehrfach darauf hinwiesen, welche Spielregeln im SFN-Betrieb einzuhalten sind. Meine Warnungen wurden nicht ernstgenommen und als dummes Zeug abgetan, vielleicht weil ich mit Mikrosekunden herumhantiert hatte. Ich persönlich hab kein Problem damit, der Leidtragende ist aber jetzt Radio oe24. Vielleicht finden die unmittelbar Beteiligten eine Lösung, ich werd jetzt erstmal zuschauen.
Nach welchem Muster diese Entscheidungen getroffen werden, ist mir ehrlich gesagt auch nicht klar. Der Senderbetreiber bekommt die Entscheidungen lediglich mitgeteilt. Mit dem Wegfall des Ballungsraums Dornbirn/Feldkirch/Bludenz ist die bundesweite technische Reichweite auf inzwischen knapp unter 60 % abgesunken. Ich selbst hätte ganz andere Pläne verfolgt, nämlich als erstes den Ausstieg aus DAB. Ein anderer österreichischer Radio-Geschäftsführer führte dazu aus, daß DAB keine Hörer und keine Werbeeinnahmen bringt, es macht sich im Radiotest nicht bemerkbar, verbrennt aber gewaltig viel Geld. Zweitens würde ich den Vertrag mit der ORS auf dem Kahlenberg auslaufen lassen und zum Hermannskogel wechseln. Das bringt keinen Reichweitenverlust (wie man bei Radio 88.6 gesehen hat), die Standortmiete ist aber ungleich geringer.
Diese beiden Schritte wären mit keinen Nachteilen verbunden, würden aber enorm viel Geld sparen. Da macht es dann auch nichts aus, wenn es irgendwo zu einer größeren Doppel- oder Mehrfachversorgung kommt. Senderabschaltungen sind dagegen problematisch, denn diese machen sich im Radiotest ganz schnell bemerkbar, aber eine neue Frequenz braucht eine Anlaufzeit von zwei Jahren.
Jetzt kommt noch erschwerend das völlig verbeulte Gleichwellennetz auf 102,5 MHz dazu. Bereits 2019 hatte ich mehrfach darauf hinwiesen, welche Spielregeln im SFN-Betrieb einzuhalten sind. Meine Warnungen wurden nicht ernstgenommen und als dummes Zeug abgetan, vielleicht weil ich mit Mikrosekunden herumhantiert hatte. Ich persönlich hab kein Problem damit, der Leidtragende ist aber jetzt Radio oe24. Vielleicht finden die unmittelbar Beteiligten eine Lösung, ich werd jetzt erstmal zuschauen.
Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Das Gleichwellennetz 102,5 in W/N/B kann ich mangels Ortskenntnis nicht beurteilen – aber das habt doch eh ihr geplant und ausgeführt, und ich geh mal davon aus, dass gerade auf diesem Gebiet (Gleichwellennetze) von euch das Handwerk beherrscht wird. Sollte es da bezüglich Synchronisation wo unrund laufen, wird man das alles wohl – zur Not auf Langzeit gesehen – jedenfalls hinbekommen/ausbügeln/berichtigen können.
Im südlichen Bereich (A2 Pinkafeld/Allhau/Waltersdorf bzw. Umgebung Stinatz, Oberwart) kann halt der Kroate wirklich ein Problem sein, nur da traue ich mir kein Urteil dazu anzumaßen, da ich die Umgebung schlicht und einfach nicht kenne.
Es wird wahrscheinlich behördenseits unter „bundesweite technische Reichweite“ die Versorgung inklusive DAB-Netz verstanden werden, und nicht ausschließlich per UKW – sollte da tatsächlich die Gefahr bestehen, die Lizenz zu verlieren, würde der Radiobetreiber sicher nicht so agieren bzw. ab einem „kritischen Punkt“, der anscheinend schon mehr als erreicht ist, mit den Außerbetriebsetzungen zum eigenen Wohle aufhören. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Die spielen ja sonst mit dem Feuer.
In OÖ könnte man jedenfalls – wahrscheinlich kostenneutral und ohne Einnahmenausfall für Euch als Sendernetzbetreiber – St. Georgen 98,6 mit ex-Kirchdorf 96,3 abtauschen. Der Attergau bleibt durch Gaisberg (und tlw. Zwölferhorn) versorgt, die Autobahn dort sowieso in Bestqualität. Hinzu kommen würden wieder ca. 15.000 Einwohner im Umland von Kirchdorf, zudem hat die 96,3 auch teilweise auf der Autobahn auf Höhe Vorchdorf, Eberstalzell, Sattledt gestützt – also genau im Übergangsbereich von einem noch gut empfangbaren Gaisberg zur Wels 98,3.
Einen Sinn macht aber der Vöcklaberg 98,6, nicht für die Autobahn und auch nicht für das Umland Vöcklabruck (= dort Gaisberg, zudem Kollision Wendelstein), aber definitiv schon für die Region Gmunden. Diese ist vom Gaisberg (durch Hongar) derart abgeschattet, dass kein guter Empfang mehr möglich ist. In dieser Region hat auch der Wendelstein wegen Abschattung keine Relevanz mehr. Vöcklaberg hätte seine Keule nicht nach Nordwesten Richtung VB (Wendelstein-Problemgebiet, durch Gaisberg versorgt), sondern nach Südosten Richtung GM bekommen sollen.
Auch die 105,8 von Arabella (ORS-Planung) hätte eigentlich auf den Vöcklaberg gehört, mit Keule Richtung Gmunden. Das Umland Vöcklabruck decken bei Arabella St. Georgen 97,8 (der allerdings zeitlich nach Weyregg inbetriebgesetzt wurde) und Linz 96,7 vollständig ab, die Stadt Gmunden ist jedoch derzeit unversorgt. Zudem wäre dort das mit dem Wendelstein ebenfalls bereinigt.
Ich höre jedenfalls Ö24 auf der 101,8 (ohne AF) hie und da, und kann nur sagen: dieser geht selbst im gesamten Markt St. Georgen (Senke, Häuserzeilen, Abschattung vom Gaisberg durch 800m Hügel!) im Autoradio ohne irgendeine merkliche Empfangsbeeinträchtigung bestens, nicht mal hörbare Verzerrungen. Genau gleich wie der „baugleiche“ Ortsversorger 101,2 Radio OÖ. Das Geld für die Attergauwarte ist wirklich rausgeschmissen und andernwo besser investiert, gerade wenn man in einer Situation ist, wo wirklich notwendige Sender abgedreht werden (?!!) und man dadurch auch noch Reichweitenverlust erleidet.
Am Rande: Abseits vom penetranten Geclaime (v.a. Gewinnspiele) und natürlich der Werbung die bei jedem Privatsender nervt ist der Sender eigentlich ganz gut durchhörbar, da würde es aus meiner Sicht nichts allzu Negatives zu bemängeln geben.
Im südlichen Bereich (A2 Pinkafeld/Allhau/Waltersdorf bzw. Umgebung Stinatz, Oberwart) kann halt der Kroate wirklich ein Problem sein, nur da traue ich mir kein Urteil dazu anzumaßen, da ich die Umgebung schlicht und einfach nicht kenne.
Es wird wahrscheinlich behördenseits unter „bundesweite technische Reichweite“ die Versorgung inklusive DAB-Netz verstanden werden, und nicht ausschließlich per UKW – sollte da tatsächlich die Gefahr bestehen, die Lizenz zu verlieren, würde der Radiobetreiber sicher nicht so agieren bzw. ab einem „kritischen Punkt“, der anscheinend schon mehr als erreicht ist, mit den Außerbetriebsetzungen zum eigenen Wohle aufhören. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Die spielen ja sonst mit dem Feuer.
In OÖ könnte man jedenfalls – wahrscheinlich kostenneutral und ohne Einnahmenausfall für Euch als Sendernetzbetreiber – St. Georgen 98,6 mit ex-Kirchdorf 96,3 abtauschen. Der Attergau bleibt durch Gaisberg (und tlw. Zwölferhorn) versorgt, die Autobahn dort sowieso in Bestqualität. Hinzu kommen würden wieder ca. 15.000 Einwohner im Umland von Kirchdorf, zudem hat die 96,3 auch teilweise auf der Autobahn auf Höhe Vorchdorf, Eberstalzell, Sattledt gestützt – also genau im Übergangsbereich von einem noch gut empfangbaren Gaisberg zur Wels 98,3.
Einen Sinn macht aber der Vöcklaberg 98,6, nicht für die Autobahn und auch nicht für das Umland Vöcklabruck (= dort Gaisberg, zudem Kollision Wendelstein), aber definitiv schon für die Region Gmunden. Diese ist vom Gaisberg (durch Hongar) derart abgeschattet, dass kein guter Empfang mehr möglich ist. In dieser Region hat auch der Wendelstein wegen Abschattung keine Relevanz mehr. Vöcklaberg hätte seine Keule nicht nach Nordwesten Richtung VB (Wendelstein-Problemgebiet, durch Gaisberg versorgt), sondern nach Südosten Richtung GM bekommen sollen.
Auch die 105,8 von Arabella (ORS-Planung) hätte eigentlich auf den Vöcklaberg gehört, mit Keule Richtung Gmunden. Das Umland Vöcklabruck decken bei Arabella St. Georgen 97,8 (der allerdings zeitlich nach Weyregg inbetriebgesetzt wurde) und Linz 96,7 vollständig ab, die Stadt Gmunden ist jedoch derzeit unversorgt. Zudem wäre dort das mit dem Wendelstein ebenfalls bereinigt.
Ich höre jedenfalls Ö24 auf der 101,8 (ohne AF) hie und da, und kann nur sagen: dieser geht selbst im gesamten Markt St. Georgen (Senke, Häuserzeilen, Abschattung vom Gaisberg durch 800m Hügel!) im Autoradio ohne irgendeine merkliche Empfangsbeeinträchtigung bestens, nicht mal hörbare Verzerrungen. Genau gleich wie der „baugleiche“ Ortsversorger 101,2 Radio OÖ. Das Geld für die Attergauwarte ist wirklich rausgeschmissen und andernwo besser investiert, gerade wenn man in einer Situation ist, wo wirklich notwendige Sender abgedreht werden (?!!) und man dadurch auch noch Reichweitenverlust erleidet.
Am Rande: Abseits vom penetranten Geclaime (v.a. Gewinnspiele) und natürlich der Werbung die bei jedem Privatsender nervt ist der Sender eigentlich ganz gut durchhörbar, da würde es aus meiner Sicht nichts allzu Negatives zu bemängeln geben.
Re: oe24 / Radio Austria: Zweites bundesweites Privatradio in Österreich startet
Mir ist die Gesamtstrategie der Fellner-Gruppe irgendwie schleierhaft.
Antenne Salzburg war ein gut laufender Sender, den hätte ich nie ohne Not für die bundesweite Lizenz geopfert..
Das hin und her mit Ö24, danach Radio Austria, und jetzt wieder Oe24 ist auch so ein Ding. Eine Marke braucht Zeit und aus Radio Austria hätte durchaus was werden können, wenn es noch etwas mehr Profil bekommen hätte.
DAB+ als Ergänzung zu dem Oe24-Rumpfnetz auf UKW finde ich schon sinnvoll. Wozu aber Geld für diese bundesweite Antenne Österreich, und dieses Antenne Hit, welches in Oberösterreich als Antenne Oberösterreich läuft, verbraten wird, verstehe wer will.
Dann diese völlig unambitionierte Antenne Tirol, und jetzt dann noch Antenne Wien.
Was soll das alles? Musiktechnisch kann man die Programme kaum auseinander halten und inhaltlich gibt es abseits der Antenne Salzburg nicht wirklich viel.
Antenne Salzburg war ein gut laufender Sender, den hätte ich nie ohne Not für die bundesweite Lizenz geopfert..
Das hin und her mit Ö24, danach Radio Austria, und jetzt wieder Oe24 ist auch so ein Ding. Eine Marke braucht Zeit und aus Radio Austria hätte durchaus was werden können, wenn es noch etwas mehr Profil bekommen hätte.
DAB+ als Ergänzung zu dem Oe24-Rumpfnetz auf UKW finde ich schon sinnvoll. Wozu aber Geld für diese bundesweite Antenne Österreich, und dieses Antenne Hit, welches in Oberösterreich als Antenne Oberösterreich läuft, verbraten wird, verstehe wer will.
Dann diese völlig unambitionierte Antenne Tirol, und jetzt dann noch Antenne Wien.
Was soll das alles? Musiktechnisch kann man die Programme kaum auseinander halten und inhaltlich gibt es abseits der Antenne Salzburg nicht wirklich viel.