Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

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jhoechtl
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Re: Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

Beitrag von jhoechtl »

MPDX hat geschrieben: Di 7. Jan 2025, 13:55 Ich glaube auch, dass das Thema hier schon (wieder) ganz schön vom eigentlichen Thema abdriftet...
Jup, dieser Thread ist streckenweise recht religiös.

MPDX hat geschrieben: Di 7. Jan 2025, 13:55
Jedoch zurück zum Thema. Da viele Privatradios, eigentlich fast alle keine eigenen Newsredaktionen besitzen, werden die meisten Nachrichten angekauft.
Auf den meisten Sendern laufen daher die Nachrichten entweder poduziert von Radio Arabella, der Styria Gruppe (Ant STMK, K bzw. Radio Flamingo), bei einigen wenigen von OE24 und von Kronehit (?). Eigene Nachrichtenredaktionen (zumindest für den Betrieb außerhalb der Kernsendezeiten für Regionalnachrichten) habenbei den Privatradios eigentlich nur (eben) Radio Arabella (und deren Subsender), die Styria Gruppe (und deren Subsender), OE24 (und deren Subsender), Kronehit (+DAB Sender), Radio Energy (Nostalgie), und LoungeFM (NR vom Standard) (ich hoffe nichts vergessen zu haben).
Danke für den interessanten Überblick. Tatsächlich hast du in deiner Aufstellung OÖNow vergessen. Ist OÖNow mit deren Ansage "das Radio der Oberösterreichischen Nachrichten" nur eine Hülse oder haben die tatsächlich mit den OÖ Nachrichten zu tun? Weil dann würde ich annehmen, dass deren Nachrichten eben von der Printmedien Redaktion kommen. Wenn dem so ist, würde mich deren News-Angebot allerdings ziemlich enttäuschen.

(PS: Deren Podcast-Linie, meistens abends so um 19-21 Uhr ist übrigens recht "gut", ich will hier auch nicht nur schlecht-reden)
Zuletzt geändert von jhoechtl am Fr 10. Jan 2025, 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
jhoechtl
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Re: Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

Beitrag von jhoechtl »

Cyberjack hat geschrieben: Di 7. Jan 2025, 23:22
DAB bringt hier (Vorarlberg) eine Informationsfreiheit (SRF, BR, SWR, DLF usw.) denen die ORF-Radios inhaltstechnisch nicht viel entgegen zu setzen haben, die privaten Veranstalter schon 2x nicht.

Und ich ebenfalls der Meinung, das ein gut gemachtes Inforadio (wie SRF4News) in Österreich definitiv fehlt.

Persönlich höre ich letztens viel NOSTALGIE, deren Nachrichtenstrecke hat mich ausreichend informiert über das Kasperltheater, mehr will man eigentlich momentan gar nicht mehr hören ... :rolleyes:

M.
Diesen Absätzen kann ich nur Zustimmen, das sind alles großartige Radiostationen. Es gibt ja Internet-Radio.

Radio Nostalgie scheint eigentlich Französischer Natur zu sein (NRJ) aber deren Aufmachung ist mMn eine Bereicherung.
UK-DX
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Re: Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

Beitrag von UK-DX »

jhoechtl hat geschrieben: Fr 10. Jan 2025, 22:33
Cyberjack hat geschrieben: Di 7. Jan 2025, 23:22
DAB bringt hier (Vorarlberg) eine Informationsfreiheit (SRF, BR, SWR, DLF usw.) denen die ORF-Radios inhaltstechnisch nicht viel entgegen zu setzen haben, die privaten Veranstalter schon 2x nicht.

Und ich ebenfalls der Meinung, das ein gut gemachtes Inforadio (wie SRF4News) in Österreich definitiv fehlt.

Persönlich höre ich letztens viel NOSTALGIE, deren Nachrichtenstrecke hat mich ausreichend informiert über das Kasperltheater, mehr will man eigentlich momentan gar nicht mehr hören ... :rolleyes:

M.
Diesen Absätzen kann ich nur Zustimmen, das sind alles großartige Radiostationen. Es gibt ja Internet-Radio.

Radio Nostalgie scheint eigentlich Französischer Natur zu sein (NRJ) aber deren Aufmachung ist mMn eine Bereicherung.
Ebenfalls Zustimmung von mir. Zumindest Teile von Vorarlberg, besonders das Rheintal hat eine Auswahl, die es selbst in Weltstaedten wie London nicht gibt und dies bei guter Uebertragungsrate.

Eventuell koennte aber aus Oesterreich Radio Stephansdom, Superfly oder die oesterreichische Rock Antenne einen guten Mehrwert bieten. Radio One und Joe.LIve koennen vielleicht noch eine nette Hintergrundbegleiter sein.

Der Rest der DAB+ Sender aus Oesterreich ist meist eher nur unterdurchschnittlich im Vergleich zur CH bzw. DE und bieten eher wenig Mehrwert in Sachen Musik oder Nachrichten. Sie sind vielleicht nur gegenueber dem ueberheblich politischen ORF eine Alternative besonders wenn man in Oesterreich ins "Hinterland" vordringt wo man sonst keine DAB+ Sender aus dem Ausland mehr empfangen kann.
Alqaszar
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Re: Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

Beitrag von Alqaszar »

Von einem großen Sender wie dem ORF sollte man erwarten, vei wichtigen politischen Ereignissen im jeweiligen Sendegebiet sofort, kompetent und ausführlich zu berichten, und zwar linear und nicht-linear.

Das muss nicht auf allen Kanälen gleichzeitig geschehen, aber es sollte mindestens ein Radioprogramm geben, das gebau das oben beschriebene tut. Im bestehenden Angebot des ORF dürfte das wohl Ö1 sein.

Wenn das nicht geschieht, ist das schon bemerkenswert, da ja für den ORF Gebühren gezahlt werden und die Konsumenten durchaus Erwartungen haben dürfen.

Anders sieht es bei den privaten Anbietern aus. Die können spätestens um 18 Uhr den Computer das Programm fahren lassen. Vielleicht haben die ja schon eine AI, die das Programm automatisch unterbricht und kurz die Lage erklärt. Oder halt nicht.

Eine Bankrotterklärung des Radios allgemein aber ist das nicht. Gäbe es bedarf an mehr Nachrichten im Radio, würde es mehr Abgebote geben.

In Deutschland sind in privaten Bereich einige Projekte gescheitert, die als privates Nachrichtenradio abgefangen haben. Infolgedessen vkeiben auch hier nur die öffentlichen Angebote. Aber nicht einmal jede ARD-Anstalt leistet sich so etwas – der große WDR zum Beispiel nicht.
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UK-DX
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Re: Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

Beitrag von UK-DX »

Alqaszar hat geschrieben: Sa 11. Jan 2025, 22:18 Von einem großen Sender wie dem ORF sollte man erwarten, vei wichtigen politischen Ereignissen im jeweiligen Sendegebiet sofort, kompetent und ausführlich zu berichten, und zwar linear und nicht-linear.

Das muss nicht auf allen Kanälen gleichzeitig geschehen, aber es sollte mindestens ein Radioprogramm geben, das gebau das oben beschriebene tut. Im bestehenden Angebot des ORF dürfte das wohl Ö1 sein.

Wenn das nicht geschieht, ist das schon bemerkenswert, da ja für den ORF Gebühren gezahlt werden und die Konsumenten durchaus Erwartungen haben dürfen.

Anders sieht es bei den privaten Anbietern aus. Die können spätestens um 18 Uhr den Computer das Programm fahren lassen. Vielleicht haben die ja schon eine AI, die das Programm automatisch unterbricht und kurz die Lage erklärt. Oder halt nicht.

Eine Bankrotterklärung des Radios allgemein aber ist das nicht. Gäbe es bedarf an mehr Nachrichten im Radio, würde es mehr Abgebote geben.

In Deutschland sind in privaten Bereich einige Projekte gescheitert, die als privates Nachrichtenradio abgefangen haben. Infolgedessen vkeiben auch hier nur die öffentlichen Angebote. Aber nicht einmal jede ARD-Anstalt leistet sich so etwas – der große WDR zum Beispiel nicht.
Der ORF schlaengelt sich zwischen politischem Einfluss und enger gesetzlicher Regeln keine weiteren Programme anzubieten. Daher ist OE1 eben so wie es ist. Nachrichten und Wortbeitraege muessen mit Klassik geteilt werden. Ein Format das eigentlich schon lange ausgedient hat.

Das weitere Problem ist dass es bei den privaten Anbietern nicht einmal sinnvolle und aktuelle Nachrichten verlesen werden, kein aktueller Verkehrsfunk existiert oder ein passender Wetterbericht und bei der Musik gibt es auch nicht gerade die beste Auswahl. Bei OE24 bzw. dem damaligen Radio Austria ist dies ganz besonders zu beobachten.

Oesterreichs DAB+ Sender bringen auch kaum oesterreichweiten Wetterbericht oder Verkehrsfunk auch wenn sie via DAB+ in ( fast ) ganz Oesterreich empfangbar sind. Warum auch Wetterbericht oder Verkehrsfunk bringen, - man hat das besser mobil auf dem Smartphone.
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Re: Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

Beitrag von Alqaszar »

Warum ein öffentlich-rechtlicher Sender ein „Klassik“-Programm benötigt, ist auch nicht wirklich logisch. Nun spricht nichts dagegen, auch im Radio Musik zu senden und das auch im Rahmen von Programmen zu tun, die einen kulturellen Anspruch haben. Dazu gehört dann sicherlich auch die Übertragung von Konzerten oder die Sendung von Aufnahmen der Nusik aus den vergangenen Jahrhunderten.

Ob es aber einer „Klassik-Dudelwelle“bedarf, bestreite ich. Ich bestreite aber auch, dass es Dudelwellen anderer Musikrichtungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk geben sollte.

Bezogen auf den ORF hieße das aber: Ö1 müsste ein Vollprogramm mit dem Schwerpunkt Information sein. Ein weiteres Programm mit kulturellem Schwerpunkt sowie eines, das auf Regionalität und Unterhaltung setzt.

Die Bundesland-Programme sowie Ö3 kommen da natürlich nicht vor. Das es die überhaupt gibt, hat historische Gründe: Ö3 existiert – wie ähnliche Angebote im deutschsprachigen Raum – doch nur, weil irgendwann der Druck, Pop- und Rockmusik im Radio breiteren Raum zu geben, spätestens ab Ende der 1960er Jahre abstieg und zu dieser Zeit der private Rundfunk noch nicht abzusehen war.

Natürlich wird sich das nun nicht mehr ändern. Ö1 ist dann natürlich in der von UK DX beschriebenen Zwickmühle. Was aber nicht daran hindern dürfte, bei aktuellen Ereignissen sofort zu reagieren.

So bleibt es eher die Bankrotterklärung der für das öffentlich-rechtliche Radio Zuständigen. Das Medium bleibt davon unberührt. Es könnte mehr, sendet aber das, was das Publikums hören möchte, oder eine Quasi-Behörde dafür hält.

Wenn die Privaten meinen, sie müssten für Fliegen senden, werden die Inhalte natürlich so aussehen. Niemand ist gezwungen, sich auf den Haufen zu setzen. Dass es dennoch so viele tun, ist auch eine Bankrotterklärung des Publikums. Oder halt dem Zeitgeist geschuldet.
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Ruhrwelle
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Re: Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

Beitrag von Ruhrwelle »

Die Dudelprogramme sind ja eigentlich auch da, um Menschen mit dem öffentlich-rechtlichen Auftrag (Information, Bildung...) zu erreichen, die sonst gar nicht erst einschalten würden. Ob das mit Ö3 erreicht wird kann ich nicht sagen, bezweifle das aber.
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UK-DX
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Re: Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

Beitrag von UK-DX »

Radio und Fernsehen ist in Oesterreich sehr speziell. Das staatliche ORF Monopol war laeger als so manche Diktatur und lieferte die Grundlage fuer die "Bankrotterklaerung".

Ich koennte mir vorstellen, dass in Laendern wie Spanien, Italien, Griechenland und der Tuerkei der Stellenwert des Radios als Informationsquelle bis heute noch weitaus hoeher ist, zumal selbst auf UKW sehr viel geboten wird.

Selbst zu General Franco's Zeiten gab es etwa in Spanien 2 Radioanbieter, und zwar SER und RNE.

Istanbul hat auf UKW eine Auswahl, dabei denkt man gar nicht an DAB+. Herr Dr. M H aus M haette dort seine wahre Freude.
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Re: Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

Beitrag von Cyberjack »

Ruhrwelle hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 06:06 Ob das mit Ö3 erreicht wird kann ich nicht sagen, bezweifle das aber.
OE3 ist ein Dudelfunksender der übelsten Sorte. Dazu seichte Moderation und flache Information.
Die können ihren Marktanteil nur durch die Gewohnheit der Leute halten, wirklich gut ist an dem Programm nix (mehr).
Den Sender hat Bogdan Roscic erfolgreich lobotomisiert, dafür darf er sich jetzt in der Staatsoper austoben.

M.
--
UK-DX
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Re: Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

Beitrag von UK-DX »

Cyberjack hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 11:42
Ruhrwelle hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 06:06 Ob das mit Ö3 erreicht wird kann ich nicht sagen, bezweifle das aber.
OE3 ist ein Dudelfunksender der übelsten Sorte. Dazu seichte Moderation und flache Information.
Die können ihren Marktanteil nur durch die Gewohnheit der Leute halten, wirklich gut ist an dem Programm nix (mehr).
Den Sender hat Bogdan Roscic erfolgreich lobotomisiert, dafür darf er sich jetzt in der Staatsoper austoben.

M.
Dies sehe ich auch so. Die seichte Moderation und flache Information ist ein gewisses "Brainwashing" der die Bevoelkerung von Oesterreich ausgesetzt werden soll, mit der Zielsetung politisch nicht all zu kritische Fragen zu stellen und die Denkweise zu manifestieren "der Staat und die Politik kuemmert sich persoenlich um den Waehler und wird alles richten".

Nicht nur die Gewohnheit der Leute aber auch die Belegung fast endlos vieler UKW Frequenzen in ganz Oesterreich traegt dazu bei, - ebenfalls auch die Ablehnung von DAB+ des ORF. Langsam scheint aber mit dem Generationswechsel die Hoererzahl von OE3 tendenziell dennoch abnehmen. Das Smartphone kratzt an dem "OE3 Erfolg" auch nach und nach in Oesterreich, besonders bei der juengeren Generation.

Auch sei bemerkt, dass in Oesterreich der oeffentliche Raum gerne mit OE3 zwangsbeschallt wird, etwa bei Supermaerkten oder Liftstationen in Skigebieten. In Eingangsbereichen der Supermarktkette SPAR in Oesterreich ist dies oft der Fall, waehrend die oesterreichischen Raiffeisenbanken ihre Kundenraeume gerne mit den ORF Regionalsendern zwangsbeschallen. Richtig schlimm wird es in Oesterreichs Arztpraxen wenn man mit Schmerzen in einem Wartezimmer hockt, und sich noch das ORF Radio antun muss......
Habakukk
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Re: Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

Beitrag von Habakukk »

Naja, euer Ö3 ist jetzt auch nicht wesentlich anders als die diversen öffentlich-rechtlichen Dudelradios aus Deutschland. Ob Bayern 3, SWR 3, MDR Hupf, NDR 2 oder wie sie alle heißen, da ist nicht viel Unterschied, finde ich.
Jelvert
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Re: Bankrotterklärung des Radios als Quelle von Neuigkeiten in Österreich?

Beitrag von Jelvert »

UK-DX hat geschrieben: Mi 15. Jan 2025, 16:43
Dies sehe ich auch so. Die seichte Moderation und flache Information ist ein gewisses "Brainwashing" der die Bevoelkerung von Oesterreich ausgesetzt werden soll, mit der Zielsetung politisch nicht all zu kritische Fragen zu stellen und die Denkweise zu manifestieren "der Staat und die Politik kuemmert sich persoenlich um den Waehler und wird alles richten".
So wird es sein. Fast allen Privatsender und so wie z.B. in Deutschland die Dudelradios der Öffentlich-Rechtlichen, praktisch überall in der Welt wo es Dudelradios massenhaft gibt, haben "Brainwashing" im Blick. Nicht das mehr an Werbeeinnahmen oder das man die Mehrzahl der Hörer damit erreicht, das nun gar nicht. Offenbar werden die Hörer überall von den Links-Grünen dazu gezwungen, diese Sender einzuschalten. Du stimmst mir doch dem zu, auch wenn das genauso völliger Unsinn ist, wie dein Geschreibsel.

Die Mehrheit hört gerne Dudelradio, möglichst mit wenig Moderation. Wer manipulieren will, blendet das aus. Irgendjemand glaubt den Schwachsinn schon. Ziel erreicht.
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