Der Aufstieg und der Fall von Nokia

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Wolfgang R
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Der Aufstieg und der Fall von Nokia

Beitrag von Wolfgang R »

Bezugnehmend hierauf:
Spacelab hat geschrieben: Mo 7. Okt 2024, 16:24 Die Spatzen sollen es ja schon seit Monaten von den Dächern gepfiffen haben, aber jetzt ist es wohl offiziell. Nokia ist (mal wieder) weg vom Fenster. Zumindest deren Smartphonesparte. Der Namensinhaber HMD Global soll letzte Woche auf einer Branchenmesse verkündet haben das man die Geräte nun lieber unter dem eigenen Namen "HMD" anbieten möchte. Aktuell auf dem Markt befindliche Nokia Modelle sollen noch abverkauft werden aber es würden keine neuen Geräte mehr produziert geschweige denn neue Modelle entwickelt. Die Marke Nokia sei verbrannt hieß es. Was auch die neuesten Verkaufszahlen beweisen würden. Diese (überteuerten) schrottigen "Featurephones", die alten Nokia Modellen nachempfunden wurden, würden sich besser verkaufen als die ernsthaften Geräte der Marke. Der Markenchef von HMD meinte in einem Interview mit dem Magazin Capital das der endgültige Abstieg mit der Irrfahrt zu Windows anfing. Es sei damals schon klar gewesen das die Zukunft Android gehörte aber die damaligen Verantwortlichen wollten unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal haben. Das bestätigte ja auch der meego/Sailfish Irrsinn den Nokia unbedingt einführen wollte nachdem man schon einmal auf die Nase fiel. :verrueckt:
Damals, als die ersten bezahlbaren Mobiltelefone als Kombigeräte D+E-Netz aufkamen. Da war Nokia schon eine ganz grosse Nummer. Eine Modellvielfalt am Markt, die jeden Geschmack abdeckte.

Mit der "Matrix Banane" und dem Brot-und-Butter Telefon. Lange war die Welt in Ordnung.

Ich war ja seit jeher Siemens Jünger und sparte auf ein S25, das ich mir irgendwann mal neu zulegte. Mehr als Spielerei, denn der grosse Handy Nutzer war ich damals nicht (das ging erst mit der ersten kontrollsüchtigen Freundin und Dauer SMS Überwachung los ;) )

Irgendwann hatte ich ein Faible für Motorola und da musste ein RAZR her :p

Man bekam wohl mit, dass Apple 2007 ein iPhone herausbrachte, aber an direkte Konsequenzen in Sachen der altbewährten Nokia Telefone dachte da noch keiner. Tatsächlich ging es Nokia 2007 auch noch sehr gut.

Allerdings waren die Symbian Geräte - verglichen mit dem iPhone - nicht wirklich konkurenzfähig, spätesten 2011 merkte man das dann auch an den Verkaufszahlen und im Management.

Dann die in meinen Augen "Kurzschluss-Reaktion" mit Microsoft, die schliesslich 2013/2014 in einem Verkauf der Handy Sparte endete. Massenentlassungen. Die Lumia Geräte selbst waren gar nicht so schlecht und ein tatsächlich sinnvoller Einsatz der Kacheltechnik, die sich Microsoft ja auch so sehr für den Desktop wünschte und mit Windows 8 brutal floppte.

Microsoft selbst stand nie so wirklich hinter dem Konzept des Windows Phone, denn Apps kamen viel früher in den konkurierenden Stores, die Unterstützung wurde zurückgefahren und schliesslich eingestellt. Ich hatte so ein Gerät als Firmenhandy, es tat seinen Dienst.

So folgte 2016 der Rückverkauf der Nokia Mobilfunksparte (es ging primär um die Nutzungsrechte der Marke Nokia im Mobilfunksektor) an die HMD, ein Startup vom ex-Nokia Führungskräften.

Mir war gleich klar, dass die Nokia Smartphones das gleiche Absatzproblem wie die Siemens Smartphones haben werden.

Im Smartphonemarkt haben die Apple Geräte als auch die Android Platzhirsche deren Revier fest abgesteckt.

Klassische Marke und Smartphone? Das klappt nicht. Kein Wunder also, dass sich die Nokia Featurephones (an alt angelehnte Tastentelefone) wie z.B. das 215 am besten verkaufen. Das gibt es manchmal bei ALDI im Sonderangebot :D

Dass man da kostentechnisch nicht rauskommt, solche billig-Telefone bei einem Auftragsfertiger (Foxconn) herstellen zu lassen und dann als Distributor über Discounter zu verramschen, ist ja klar.

HMD hat das nun auch gemerkt, sozusagem ein Tod auf Raten, die Marke Nokia.

Vielleicht überträgt man die Nutzungsrechte der Marke Nokia direkt an Foxconn, damit die Featurephones weiterlaufen, jedes Telefon bringt ein paar Cent Lizenzgebühr in die Tasche.

Wolfgang
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Spacelab
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Re: Der Aufstieg und der Fall von Nokia

Beitrag von Spacelab »

Es ist irgendwie traurig, so zeitlich zusammengerafft, zu lesen wie es mit einer Marke wie Nokia bergab ging.

Ich hatte damals viele viele Jahre aktiv Programmiert und das ein Betriebssystem wie Symbian keine Zukunft hatte, wusste in diesen Kreisen jeder. Nokia hatte, im Gegensatz zu Sony-Ericsson, da viel zu lange dran festgehalten. Nokia hatte quasi, trotz aller Warnungen, alleine schon von Programmierer Seite her, ganz ruhig dabei zugesehen wie ihre Felle davon schwammen. iOS und sogar schon die allerersten Android Versionen waren unter der Haube bereits wesentlich moderner aufgebaut als Symbian OS.

Der, zumindest von meiner Seite aus, endgültige Bruch kam dann mit Windows Phone. Sorry, aber dafür zu programmieren war Bullshit. Ein solch dämlich, mit der heißen Nadel zusammen gestricktes System, habe ich noch nicht erlebt. Dazu kam der wirklich bescheuerte Appstore mit sehr unattraktiver Vergütung. Auf Kritik oder Vorschläge zu reagieren war Microsoft völlig fremd. Und dann wunderte man sich das keiner für den Bumms was programmieren wollte. Stattdessen wunderte man sich das bei der Android Konkurrenz im Appstore im Monat mehr neue Apps veröffentlicht wurden als bei Windows Phone in über einem Jahr. Von Appupdates ganz zu schweigen. Windows Phone User waren nicht selten auf einem total veralteten Stand. Gut zugegeben, heute ist das auch nicht mehr so, aber sogar Apple hörte damals noch den Programmierern zu und kam ihnen sogar mit frischen Ideen (hauptsächlich unter der Haube des Betriebssystems) entgegen. Denn die wussten das ein System ohne guten Content zum scheitern verurteilt ist. Bei Microsoft hatte man immer das sehr starke Gefühl ihnen ist das alles egal. "Wir sind Microsoft. Uns kann keiner was." :rolleyes: Ich hatte damals, teils aus beruflichen Gründen, teils Privat bzw. Hobby, von jedem Betriebssystem ein Handy gehabt und ich fand Windows Phone an sich jetzt nicht so schlecht wie es oftmals geredet wurde. Das wir uns da nicht falsch verstehen. Aber so gut oder innovativ dass das ganze ein Selbstläufer hätte werden können, so wie es Microsoft sich erhofft hatte, war es lange nicht.

Und dann gab es ja noch das meego Desaster bei Nokia. Da müssen die Verantwortlichen bei Nokia ja echt besoffen gewesen sein oder sie wollten den Laden absichtlich in den Abgrund treiben. Ein Betriebssystem das für Drittländer und für einfache Smartphones und Low/Mid Performance Devices entwickelt wurde und dadurch ganz andere Voraussetzungen zu erfüllen hatte, auf moderne Hardware bringen zu wollen... Also das ist mehr als bekloppt. Da half es auch nicht einen Eimer frische Farbe drüber zu schütten und ihm einen neuen Namen (Sailfish OS) zu geben. (Bitte nicht verwechseln mit dem aktuellen Sailfish OS das etwas ganz anderes ist!)
Wolfgang R
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Re: Der Aufstieg und der Fall von Nokia

Beitrag von Wolfgang R »

Spacelab hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 11:04 Und dann gab es ja noch das meego Desaster bei Nokia. Da müssen die Verantwortlichen bei Nokia ja echt besoffen gewesen sein oder sie wollten den Laden absichtlich in den Abgrund treiben. Ein Betriebssystem das für Drittländer und für einfache Smartphones und Low/Mid Performance Devices entwickelt wurde und dadurch ganz andere Voraussetzungen zu erfüllen hatte, auf moderne Hardware bringen zu wollen... Also das ist mehr als bekloppt. Da half es auch nicht einen Eimer frische Farbe drüber zu schütten und ihm einen neuen Namen (Sailfish OS) zu geben. (Bitte nicht verwechseln mit dem aktuellen Sailfish OS das etwas ganz anderes ist!)
Zum einen das, zum anderen folgte dann ja
Wolfgang R hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 08:13 Dann die in meinen Augen "Kurzschluss-Reaktion" mit Microsoft, die schliesslich 2013/2014 in einem Verkauf der Handy Sparte endete.
Das setzt dem ganzen ja noch die Krone auf!

Schuld daran war der damalige CEO von Nokia, Stephen Elop, der da seinen totalen Egotrip verfolgte und dann auch - wie erhofft - den Chefposten bei Microsoft in der Handysparte bekam. Aber mit welchen Opfern!

Ist ja nicht nur MeeGo, sondern der ganze Vertrieb eines fertig entwickelten Telefons, den man sich da selbst kaputt machte. Menschliche Schicksale hängen da auch dahinter. Es waren 18.000 Mitarbeiter, die man da mal eben so in die Arbeitslosigkeit beförderte.

Man hatte ein fertiges Gerät, das N9. Gleichzeitig stoppte man den Vertrieb in den Massenmärkten wie USA, UK, Italien, Frankreich, Deutschland, ... und stampfte auch den Nokia Onlineshop ein.
Offiziell konnte man vielerorts nur Grauimporte, z.B. aus der Schweiz, bekommen :rolleyes:

Elop machte kein Geheimnis daraus, selbst wenn das N9 ein Verkaufsschlager werden würde - MeeGo bei Nokia ist tot. Die Zukunft gehört dem Microsoft Betriebssystem.

Um nicht komplett bei Null anfangen zu müssen, bastelte man das N9 hektisch um auf das Lumia 800. Die Ähnlichkeiten sind nicht zu verkennen und offensichtlich wollte man mit den vielen Gleichteilen, wie z.B. dem Gehäuse, die Produktionsumstellung erleichtern und ggf. vorproduzierte Bauteile verwenden können.

Klassisches Fehl-Management. Microsoft zahlte für Nokia 3,8 Milliarden USD und schrieb nur Jahre später Nokia mit 7,6 Milliarden USD als Verlust ab. Und wieder mussten 7.800 Mitarbeiter gehen.

Wolfgang
Wahlbaiersbronner im schönen Murgtal
OnkelSven
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Re: Der Aufstieg und der Fall von Nokia

Beitrag von OnkelSven »

Just am Sonntag habe ich im Museumsdorf Cloppenburg mein allererstes Handy, das Sagem MC922 in der Vitrine ausgestellt gesehen, das ich ab Herbst 2000 besaß mit einer D2-CallYa-Karte.
Das hatte noch einen NiMH-Akku, der ziemlich schnell den Geist aufgab. Die Ersatz-Akkus von eBay wurden anfangs nicht erkannt, da sie nicht den korrekten Codier-Widerstand hatten.

2003 hatte ich dann mein erstes Nokia, das 3510 mit blauer Schale.
Bei eBay holte ich mir dann das Datenkabel, dessen Stecker (F-Bus?) unter den Akku geklemmt werden musste.
Bei eMule ludt ich mir ein Paket mit 10.000 (mindestens!) Klingeltönen und Logos runter und installierte mir "X-Files.midi" und "MacGyver.midi".

Um 2005/2006 hatte ich dann das Motorola Razr V3, weil ich unbedingt ein Klapphandy haben wollte.
Immerhin hatte es schon sowas wie eine Kamera. Ein paar matschige Bildchen in VGA-Auflösung und einem Farbumfang wie die VHS-Videos aus Tschernobyl habe ich noch irgendwo.
Das hat mich aber nicht arg gestört, da ich schon ab Weihnachten 2004 meine erste DigiCam, die Pentax Optio S50 hatte.

Irgendwann ludt da der Akku auch nicht mehr und ich ersetztes es durch ein gebrauchtes Nokia 3110 (ja genau den kultigen Ziegelstein!).

Um 2009 holte ich mir dann ein Nokia 1208: Schön klein. Der Akku hielt 2 Wochen und es hatte eine Taschenlampe!

Ab 2012 kam dann mein erstes Smartphone, das Samsung S3.

Die Smartphones habe ich anfangs alle 2 Jahre mit neuem Vertrag ausgetauscht.
Danach kam irgendein LG, das rasch den Hitzetod gestorben ist und durch ein Einsteiger-HTC ersetzt wurde.
Danach kam ein Huawei und jetzt wieder ein Samsung A13.

Aufgefallen ist mir, dass man fürher als Early Adopter mit einem Handyvertrag das aktuelle Flagschiff zu durchaus attraktiven Konditionen bekommen konnte, was heute leider nicht mehr der Fall ist.
Heute sind selbst die Verträge mit Durchschnitts-Gurken unverhältnismäßig teuer und bieten keine besonderen Konditionen, außer Zillionen an Gigabyte Datenvolumen, das ich eh nicht verbrauche.

Heute unterscheiden sich die Handies auch nicht mehr großartig voneinander, außer dass sie von Generation zu Generation wieder größer werden. - Vor zwölf Jahren galten "7 Zoll" noch als Tablett!
Die Mode-Industrie musste auch darauf reagieren, weil die neuen großen Handies nicht mehr in die Hosentasche passten. - Ich hab mich nämlich bei meinen neueren Hosen gewundert, warum ich so tief in die Hosentasche greifen muss, um meinen Autoschlüssel zu finden? - Klar, die Taschen sind größer und tiefer geworden!

Interessant finde ich auch, dass die einstigen Hypes wie OpenMoko, Project Ara oder das FairPhone wieder in der Versenkung verschwunden ist und heute niemand mehr drüber redet, obwohl sich damals jeder "unbedingt so eins holen wollte".
PAM
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Re: Der Aufstieg und der Fall von Nokia

Beitrag von PAM »

Von Nokia hatte ich auch einige: 3210, 3310 - und sehr lange das 9500. :eek:
🎧📺📻📡
OnkelSven
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Re: Der Aufstieg und der Fall von Nokia

Beitrag von OnkelSven »

Irgendwo habe ich noch ein Siemens P1, das ich als Gag sogar ne Zeitlang im Kofferraum eingebaut hatte.

Schade, dass GSM/2G bald abgeschaltet wird, - Wobei, auch SIM-Karten für 5 Volt sind schon länger eine Seltenheit.
Spätestens dann sollte ich mir mal das Universum um OpenBTS genauer anschauen.
Spacelab
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Re: Der Aufstieg und der Fall von Nokia

Beitrag von Spacelab »

Oje wenn ich hier alle meine Handys, die ich meinem Leben hatte aufzählen würde, würde es ein laaanger Post werden. :joke: Wenn ich da heute zurück blicke war das total bescheuert. Was hätte ich mit dem Geld nicht alles besseres anstellen können. :rolleyes:
OnkelSven hat geschrieben: Mi 9. Okt 2024, 10:16 Interessant finde ich auch, dass die einstigen Hypes wie OpenMoko, Project Ara oder das FairPhone wieder in der Versenkung verschwunden ist und heute niemand mehr drüber redet, obwohl sich damals jeder "unbedingt so eins holen wollte".
OpenMoko war von Anfang an irgendwie ein seltsames Projekt. Da gab es sogar mal eine Doku drüber weil es, wenn ich das richtig verstanden hatte, der erste große Crowdfunding betrug war. Zumindest für damalige Verhältnisse. Heute würde man sagen "Geld investiert und Pech gehabt". Crowdfunding halt...

Project Ara hatte intern einen sehr hohen Entwicklungsstand und wurde dann Kosten- bzw. Lizenzfrei an Firmen abgegeben die bestimmte Anforderungen erfüllen mussten. Also das Grundkonzept der leichten Reparierbarkeit bzw. der Austausch von Einzelteilen musste sichergestellt werden, im Auslieferungszustand(!) vorinstalliertes Android Betriebssystem und noch ein paar Dinge mehr. Das Project Ara war der Wegbereiter für modular aufgebaute Smartphones wie das Fairphone oder das Shiftphone.

Wo wir schon beim Thema sind: "Ökophones", wie ich sie gerne nenne, sind doch aktuell auf einem absoluten Hoch. Shiftphone freut sich über momentan doch sehr gute Absatzzahlen und das Fairphone 5 war kurze Zeit sogar gar nicht Lieferbar da man die Bauteile nicht in der benötigten Menge bekam. Was ja auch gerade bei Fair gehandelten und produzierten Elektrobauteilen so eine Herausforderung ist. Wobei da aktuell eine eigene Industrie anzurollen scheint. Es gibt da ja mittlerweile Bluetooth Lautsprecher, Kopfhörer, In-Ears, Tablets, Notebooks... bzw. werden aktuell vorgestellt oder sind in der Produktion. Ich hoffe ja immer noch dass das der Startschuss für eine Rückkehr der selbst reparierbaren und damit nachhaltigeren Geräte ist. Aber vermutlich bin ich hier einfach nur wieder zu Blauäugig... :rolleyes:
Cha
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Re: Der Aufstieg und der Fall von Nokia

Beitrag von Cha »

Empfänger: TEF6686 silber, Dual MCR 200, Tecsun PL-380, RTL2832U-SDR-Stick, Toyota Touch & Go 2
Antennen: Axing Teleskop-Dipol, Tecsun AN-100
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