Der Krieg im Nahen Osten

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frank.koriander
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von frank.koriander »

wolfgangF hat geschrieben: Mi 17. Apr 2024, 17:41 Ich schätze Dieter Hallervorden sehr, aber mit seinen Aussagen zu Apartheid und Völkermord schießt er massiv über das Ziel hinaus, das ist für mich völlig inakzeptabel.
Ich äußere mich dazu erst wieder, nachdem Den Haag entschieden hat. Und folge dann dieser Darstellung. Dann ist es entweder anerkannter Völkermord oder eben nicht.
Chief Wiggum
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von Chief Wiggum »

Der Konflikt geht wohl wieder los ,berichtet der Spiegel
Iranische Medien melden Explosionen nahe Isfahan, US-Sender berichten über israelischen Angriff
https://www.spiegel.de/ausland/iran-isr ... 408b002e77
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Habakukk
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von Habakukk »

War klar, dass die das nicht auf sich beruhen lassen konnten. Nun gut, jetzt hat der Iran seine Begründung, dass die Israelis doch die Bösen sind und kann den nächsten Schritt auf der Eskalationsstufe zünden. Auge um Auge, Zahn um Zahn. So muss das sein im nahen Osten.
frank.koriander
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von frank.koriander »

Habakukk hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 07:09 War klar, dass die das nicht auf sich beruhen lassen konnten. Nun gut, jetzt hat der Iran seine Begründung, dass die Israelis doch die Bösen sind und kann den nächsten Schritt auf der Eskalationsstufe zünden. Auge um Auge, Zahn um Zahn. So muss das sein im nahen Osten.
Gut, es soll sich wohl um einen Mini-Angriff gehandelt haben, die Rede ist von nur drei kleineren Drohnen. Wenn der Iran nun mit 2000 Raketen und 10000 Drohnen antwortet, hat man den schwarzen Peter wieder in der Hand. So sehr ich mir wünsche, dass dieses Regime in Teheran endlich beseitigt wird, so muss man doch sagen, dass Israel mit dem Feuer spielt und dann auch völlig unangemessene Reaktionen provoziert. Laut IAEA-Chef Grossi hat der Iran sogar mehr angereichertes Uran, als er für den Bau einer Atombombe brauche.

Wie beim Thema Ukraine hoffe ich also auf Verhandlungen und keinen neuen Flächenbrand. Wird aber mit jedem Angriff schwieriger...
das letzte MHz
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von das letzte MHz »

Chief Wiggum hat geschrieben: Fr 19. Apr 2024, 05:18Der Konflikt geht wohl wieder los
Nö. Israel hat ein Nebengebäude der iranischen Botschaft im Libanon zerbombt, in dem wichtige Mittelsmänner der vollständig vom Iran finanzierten Terrororganisation Hisbollah waren, die seit 1979 (?) den Norden Israels mit Raketenangriffen terrorisiert. Der Angriff Israels war also nicht unbegründet. Der Iran konnte das nicht unbeantwortet lassen und hat den koordinierten Raketenangriff von vor ein paar Tagen gestartet. Mit Vorankündigung und genauen Informationen an die USA und Israel was sie planen, damit der Angriff nicht überraschend kommt. DENN der Iran weiß genau, dass er es ist, der mit dem Feuer spielt. Hätte das Israel als Kriegserklärung interpretiert, würde der Iran auch von den USA angegriffen und das wollen die Mullahs nicht. Ist ja bequemer andere in den Krieg zu schicken (Hisbollah) anstatt selber den Kopf hinzuhalten. Daher hat der Iran auch sofort verkündet, dass mit dem Raketenangriff der Angriff auf ihre Botschaft vergolten sei, wenn keine weiteren Reaktionen Israels folgen. Israel musste aber reagiere, daher heute der Drohnenangriff der mehr oder minder dem Wüstensand gegolten hat. Der Iran wiederum sagt der heutige Angriff kam nicht von außerhalb und sie wissen nicht von wem er initiiert worden ist und werden ihn daher vorerst nicht vergelten. Die direkte Konfrontation zwischen dem Iran und Israel dürfte damit abgehakt sein. Der Iran wird aber weiter seine Terror-Marionetten ins Feld führen und Israel wird weiterhin gegen die vorgehen. DER Konflikt ist also nicht beigelegt, nur eben die direkte Konfrontation.
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Habakukk
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von Habakukk »

Was für ein Zirkus, nur damit irgendwer nicht das Gesicht verliert.
wolfgangF
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von wolfgangF »

Dem muss ich leider widersprechen. Für Israel geht es aus meiner Sicht nicht um Gesichtswahrung, sondern um die schiere Existenz. Und das seit nunmehr 76 Jahren.

Und dann verhält sich Baerbock offenkundig mal wieder wie der Elefant im Porzellanladen:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... 79b28&ei=7

In dieser Situation kann Deutschlands Platz nur klar an der Seite Israels sein. Alles andere ist mit Blick auf unsere Geschichte verheerend. Aber diesbezüglich fehlt unserer Regierung ja leider öfter der Kompass.
DH0GHU
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von DH0GHU »

Israel hat damit auch gezeigt, dass es problemlos im Iran schalten und walten könnte, wie es wöllte - womöglich kamen die Drohnen ja wirklich nicht aus Israel sondern wurden im Land gestartet, oder nahe dran - was bedeuten würde, dass der Iran infiltriert wurde, ohne es bemerkt zu haben. Alternativ hätten es Drohnen geschafft, mehrere 100 km unbemerkt durch den iranischen Luftraum zu fliegen. Ein absolutes Desaster für dessen Luftabwehr. Das dürfte man, wenn es so ist, niemals zugeben.
Und das Regime im Iran hat eine Gemeinsamkeit mit anderen Diktatörchen: Es lebt in Sauß, Braus und Reichtum ein für sich schönes Leben. Das wird es nicht durch das Hervorbeschwören eines nicht gewinnbaren Krieges, womöglich mit Nuklearwaffen, beenden wollen.
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Habakukk
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von Habakukk »

wolfgangF hat geschrieben: Sa 20. Apr 2024, 15:14 Dem muss ich leider widersprechen. Für Israel geht es aus meiner Sicht nicht um Gesichtswahrung, sondern um die schiere Existenz. Und das seit nunmehr 76 Jahren.
Grundsätzlich ja, aber ist es denn so schlau, jeden Schlag immer mit einem Gegenschlag zu beantworten? Ziel Israels muss doch sein, aus dieser Spirale mal irgendwie rauszukommen, schon aus eigenem Interesse. Es wäre m.E. eine einfache Gelegenheit gewesen, die sich in diesem verworrenen Konflikt eh viel zu selten bietet. Israel ist mit dem Schrecken davon gekommen, es ist darüber hinaus eigentlich nichts Schlimmes passiert, und Iran hat die Angelegenheit mit dem durchaus diskutablen Anschlag auf die Botschaft als erledigt betrachtet (auch das war eine gesichtswahrende Maßnahme).

Ich habe das Gefühl, dass Israel den Gegenschlag jetzt v.a. deshalb durchführt, weil jetzt wieder das Gesicht gewahrt werden muss (nach einem solch massiven Angriff MUSS aus Prinzip zurück geschlagen werden, das geht gar nicht anders). Ich hätte es schlauer gefunden, es auf sich beruhen zu lassen. Ich sehe schlichtweg keine Notwendigkeit, solange direkt aus dem Iran nichts weiter kommt.

Übrigens ist Baerbock mit ihrer Kritik ja nicht alleine, auch die USA übt ja genug Kritik am Vorgehen Israels im Gaza-Streifen. Die Lage dort ist nun mal verheerend und das hat Gründe, die man nicht der Hamas alleine in die Schuhe schieben kann.

Kritik am Vorgehen Israels schließt außerdem ja nicht aus, dass man weiter felsenfest an der Seite Israels steht. Aber bei menschen- und völkerrechtlich zweifelhaften Dingen darf Kritik erlaubt sein. So wie ich es einem guten Freund sagen würde, wenn er gerade dabei ist, Mist zu bauen.

Ich finde es übrigens hochinteressant, wie differenziert beim Ukraine-Krieg argumentiert wird, während es hier offenbar wirklich nur Schwarz-Weiß gibt, ohne Blick über den Tellerrand.

Das was die Hamas macht, ist schlimmster Terror. Gegen die Israelis, aber auch gegen die eigene Bevölkerung. Ist aber das, was Russland in Butscha und anderswo angerichtet hat, qualitativ wirklich was anderes? Und hat Israel, was Siedlungspolitik und Vorgehen gegen Palästinenser angeht, wirklich eine weißere Weste als die Ukraine in Bezug auf alles Russische im eigenen Land? Wird das Weiß nicht auch hier ein bisserl grau?

Für mich sind Putin und seine Schergen vom gleichen Kaliber wie jeder Hamas-Terrorist. Und für die Ukraine geht es ebenso um die Existenz wie für die Israel, wenngleich es in Israel noch etwas drastischer sein mag.

Mich wundert es, dass die gleichen Leute in beiden Kriegen so unterschiedlich argumentieren.
Zuletzt geändert von Habakukk am Sa 20. Apr 2024, 16:39, insgesamt 1-mal geändert.
Manager
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von Manager »

wolfgangF hat geschrieben: Sa 20. Apr 2024, 15:14 Und dann verhält sich Baerbock offenkundig mal wieder wie der Elefant im Porzellanladen:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... 79b28&ei=7
Sind dir auch die Details bekannt?
Auslöser des Streits waren demnach Aufnahmen aus Gaza, die von israelischer Seite gezeigt wurden. Zu sehen waren volle Märkte mit Lebensmitteln. Baerbock kritisierte laut dem Bericht, dass die Bilder nicht die wahre Realität im Gaza-Streifen zeigten: Mancherorts herrsche Hunger.

Netanjahu soll erwidert haben, dass es keine Fälle von Hunger dort gebe. Baerbock riet ihm dem Bericht zufolge dazu, die Bilder nicht zu zeigen, da sie nicht der Realität im Gaza-Streifen entsprächen.

Israels Regierungschef wiederum habe darauf lautstark erwidert, dass die Bilder echt seien und Israel nicht wie die Nazis eine erfundene Realität zeige. Die Nazis hatten 1942 etwa ein Filmteam einen Propagandafilm mit gestellten Szenen des Alltags im Warschauer Getto drehen lassen. Baerbock habe Netanjahu daraufhin gefragt, ob er sagen wolle, dass etwa Mediziner im Gaza-Streifen sowie internationale Medien nicht die Wahrheit berichteten.
---> https://www.welt.de/politik/ausland/art ... njahu.html
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von PAM »

Eine Grundregeln in der Diplomatie ist, selbst entweder ehrlich zu sein oder zumindest "im Sinne der Sache" zu agitieren und die rote Linie nicht zu überschreiten, die von der Gegenseite als "Einmischung in innere Angelegenheiten" verstanden wird.

Frau MdB Baerbock wirkt auf mich aber so oft in ihrem Auftreten unprofessionell, wenig einfühlsam und kein Stück ehrlich. Und dabei zugleich auch noch hochgradig undiplomatisch.

Zu Beginn ihrer Amtsausübung merkte man wenigstens noch Fortschritte, die für mich eindeutig aus intensivem Coaching kamen. Zeitweise war sie danach sogar erträglich in ihren Reden vor den Kameras. Das Coaching muss jedoch schlagartig beendet worden sein und sie schien schlagartig alles vergessen zu haben. Für ihre letzten Auftritte in China und in Israel musste man sich schon wieder schämen. Was auch immer sie sein will, Diplomatin ist sie nicht.
🎧📺📻📡
das letzte MHz
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von das letzte MHz »

Vielleicht sollte man mal Gaza Joe fragen, wie dort die Realität wirklich ist :kaffee:

https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... rawi-.html

Ach ne, geht ja nicht:
Ohne Billigung der Machthaber in dem Palästinensergebiet dürfte er aber kaum handeln, da die Hamas keine unabhängige Berichterstattung zulässt.
Nur wie machen das dann die ganzen ach so unabhängigen Medien von denen Baerbock spricht :gruebel:
Baerbock habe Netanjahu daraufhin gefragt, ob er sagen wolle, dass etwa Mediziner im Gaza-Streifen sowie internationale Medien nicht die Wahrheit berichteten.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... njahu.html

Fakt ist zumindest, dass die Hilfslieferungen oftmals nicht bei der Zivilbevölkerung ankommen, weil die Hamas diese mit Waffengewalt für sich selber beansprucht. Man hilft damit hauptsächlich der Hamas, nicht den Menschen vor Ort ... und das sage nicht ich, sondern die Bevölkerung in Gaza:

https://www.youtube.com/watch?v=IE-ush_jq0A
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wolfgangF
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von wolfgangF »

@Manager:
Der Hintergrund war mir bekannt. Der Artikel wurde wohl nochmals überarbeitet.

@Habakuk:
Ich kann deine Argumente verstehen. Und bin ich grundsätzlich auch immer für Deeskalation, für Waffenstillstand und immer gegen Krieg.
Allerdings maße ich mir in diesem ganz speziellen Fall nicht an - und deutsche Politiker sollten es aus meiner Sicht auch nicht tun - Israel, das eben in einem permanenten Überlebenskampf steht, hier irgendwelche Ratschläge zu geben.
Wie gesagt, aufgrund unserer Geschichte sehe ich Deutschlands Platz fest an der Seite Israels, selbst dann, wenn Israel Fehler macht. Ist halt meine sehr persönliche Meinung. Hier bin ich klar parteiisch.

Und du hast recht, dass ich im Falle des Ukrainekrieges differenzierter argumentiere, weil ich den dortigen Konflikt, auch bzgl. der Vorgeschichte, anders bewerte als den Krieg im Heiligen Land. Ist aber halt auch meine ganz persönliche Meinung.
Habakukk
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von Habakukk »

@WolfgangF:
Ich finde es ja gut, wenn man unterschiedliche Meinungen mal so konstruktiv austauschen kann. Ich bilde mir ja auch nicht ein, Recht zu haben, sondern schreibe hier auch nur das, was ich denke. Das kann auch völliger Unsinn sein.

Vielleicht muss man aber bei der Verpflichtung, die Deutschland aufgrund seiner Historie hat, zwischen dem israelischen Volk (bzw den Juden allgemein) und dem israelischen Staat unterscheiden. Wenn selbst die israelische Bevölkerung nicht vereint hinter Netanjahu steht, weiß ich eben nicht, ob man ihm wirklich bedingungslos folgen muss. Ich bin nicht so überzeugt, dass er seinem Volk da wirklich Gutes tut.
das letzte MHz
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Re: Der Krieg im Nahen Osten

Beitrag von das letzte MHz »

Die Gegner Israels, vor allem die Terrororganisationen Hamas und Hisbollah sowie deren Unterstützer, Befürworter und Geldgeber, verfolgen das erklärte Ziel den Staat Israel und seine Bewohner zu vernichten. Wenn Israel nicht auf deren Angriffe reagiert, dann führt dies paradoxerweise nicht zu einer Deeskalation, sondern zu einer weiteren Eskalation, weil dies Israel als Schwäche ausgelegt wird und Schwäche wird augenblicklich und erbarmungslos ausgenutzt. Bei Terroristen darf man nicht mit der eigenen Logik denken, diese sind verblendet und hassgetrieben, die tun Dinge, die kein normaler Mensch täte und verfolgen auch eine andere Logik, als ein normal denkender Mensch es täte.

Der Westen ist auch nach wie vor so vermessen und glaubt eine Zwei-Staaten-Lösung könnte den Nahost Konflikt beruhigen. Die Hamas will aber keine Zwei-Staaten-Lösung. Die Hamas strebt einen Palästinenserstaat an, der das gesamte Staatsgebiet Israels umfasst und Israel schlicht weg nicht mehr existiert.

***

Bei der Fatah ist das mit Abstrichen auch nicht grundsätzlich anders, diese ist aber (zumindest aktuell) noch die gemäßigte Fraktion von den dreien, aber dennoch mit Vorsicht zu genießen.
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