Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

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RF_NWD
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von RF_NWD »

PAM hat geschrieben: Mo 15. Jan 2024, 20:01 Korrekt! Es wäre anzunehmen, dass der Fahrzeugführer im Vollbesitz seiner Zurechnungsfähigkeit nicht über Gehwege gefahren wäre. Ärgerlich ist, dass in solchen Fällen die Verursacher der eigentlichen Situation prinzipiell unangetastet bleiben.
Ihr kennt sicher auch den gleich gelagerten Fall aus Friesoythe ?
Zu einem gefährlichen Zwischenfall kam es in Friesoythe im Landkreis Cloppenburg: Ein 45 Jahre alter Autofahrer umfuhr dort eine Blockade über einen Geh- und Radweg und erfasste einen Protestteilnehmer. Der 35-Jährige wurde verletzt per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht,
www.ndr.de/nachrichten/info/Bauernprote ... te410.html
RF_NWD
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von RF_NWD »

Passend dazu die Analyse von Matthias Koch:
www.rnd.de/politik/warum-ein-aufgeregte ... DUBQM.html
Dem Chef des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, wurde dieser Tage eine unangenehme Frage gestellt: Worin unterscheidet sich eigentlich eine Straßenblockade durch protestierende Landwirte von einer Straßenblockade durch sogenannte Klimakleber?

Rukwied rastete beinahe aus vor Ärger. Die Bauernproteste seien angemeldet, man kooperiere mit der Polizei. Außerdem gehe es um etwas ganz anderes. Denn es demonstrierten Landwirte, die 60, 70 oder gar 80 Stunden in der Woche arbeiteten. „Wir sind Leistungsträger in dieser Gesellschaft. Das ein ganz gewaltiger Unterschied zu den Klima­klebern.“

Ist es das? Wer im stundenlangen Stau stand, konnte auch im Fall anfänglicher Sympathien für die Bauern nach und nach auf den Gedanken kommen, dass jedenfalls unterm Strich der Effekt für die blockierten Mitbürger derselbe ist.
In den Leserbriefspalten der niedersächsischen Zeitungen gab es etliche, die sich ähnlich kritisch zur Legitimität der Bauernproteste geäußert haben. Neu ist aber, dass man heute dabei riskiert, anonyme Drohbriefe zu erhalten, wie es einer Leserin aus Obernkirchen widerfahren ist, nachdem sie die Blockade auf der A 2 kritisiert hatte.

Und manchmal sagt eine Karikatur von Stuttmann mehr aus, als lange Leitartikel.
Neben der Treckerkolonne ; Anruf auf dem Handy: " Da sind die Karstadt -Angestellten am Telefon ! Ob sie sie sich ab der nächsten Woche unsere Trecker ausleihen können ?"
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von DH0GHU »

RF_NWD hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 07:45 Die Bauernproteste seien angemeldet, man kooperiere mit der Polizei. Außerdem gehe es um etwas ganz anderes. Denn es demonstrierten Landwirte, die 60, 70 oder gar 80 Stunden in der Woche arbeiteten. „Wir sind Leistungsträger in dieser Gesellschaft. Das ein ganz gewaltiger Unterschied zu den Klima­klebern.“
Die angemeldeten Proteste sind ja nicht das Problem, sondern die Aktionen, die außerhalb des angemeldeten Rahmens stattfanden. Wenn man mal 60 statt 30 Minuten zur Arbeit braucht, ist das verkraftbar - wenn aber ganze Städte abgeriegelt werden, Hebammen nicht durchgelassen werden und Schüler kein Essen bekommen (oder auch Erwachsene, oder gar Kranke), ist das nicht mehr hinnehmbar.
Und Leistungsträger. Naja. Den Spieß könnte man umdrehen: Wenn exportorientierte Industrie nicht mehr arbeiten kann, wer bezahlt dann die Subventionen? :sozusagen:

Deren Höhe pro Hof ist übrigens öffentlich: https://agrar-fischerei-zahlungen.de/Suche
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von Habakukk »

DH0GHU hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 13:48 Und Leistungsträger. Naja. Den Spieß könnte man umdrehen: Wenn exportorientierte Industrie nicht mehr arbeiten kann, wer bezahlt dann die Subventionen? :sozusagen:
Die Welt funktioniert nur, wenn alle ihren Teil dazu beitragen. Insofern ist es sowieso nonsens, eine Berufsgruppe explizit als besonders wichtig herauszuheben.
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von das letzte MHz »

Habakukk hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 14:01Die Welt funktioniert nur, wenn alle ihren Teil dazu beitragen. Insofern ist es sowieso nonsens, eine Berufsgruppe explizit als besonders wichtig herauszuheben.
Ja und nein. Nahrungsaufnahme ist ein menschliches Grundbedürfnis ohne das Leben nicht möglich wäre. Zu wenig Lebensmittel bedeutet Hunger und Not, Leid und Elend, Verteilungskämpfe und Kriege, in letzter Konsequenz der Hungertod. Insofern würde ich die gesamtgesellschaftliche Relevanz aller denkbaren Berufe nicht gleich gewichten wollen. Dennoch stimme ich auch dem zu, dass die Welt nur (richtig) funktioniert, wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt.
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RF_NWD
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von RF_NWD »

Ich habe einige Interviews mit Bio-Bauern und Direktvermarktern gelesen, die sich nicht an den Protesten beteiligt haben.
z.B in dem Artikel der Funke Gruppe , aber auch in der NOZ.
www.morgenpost.de/politik/article241424 ... wtab-de-de
Ich bin nicht wütend oder sauer und muss auch kein Ampel-Bashing betreiben, weil es mir nicht schlecht geht“, sagt Lars Odefey. „Ich habe die Demonstrationen verfolgt, an denen sich auch meine Nachbarn hier in der Lüneburger Heide beteiligen. Ich habe jedoch nach Betrachten der Fakten festgestellt, dass die beschlossenen Kürzungen für mich keine Relevanz haben.“
Als Direktvermarkter, der die Ohnmacht gegenüber dem Oligopol der großen Handeskonzerne früher selbst erlebt hat, kann und muss er sich das leisten. Die grün-affine Kundschaft der Wochenmärkte reagiert auf den "Kartoffel-Mob" recht allergisch. Eine Medizinerin aus Osnabrück empfand schon das Dauer-Hupkonzert in der Stadt am 23.12 und 08.01 als "Körperverletzung". So empfindlich muss man nun wirklich nicht sein. In Osnabrück musste die Polizei kaum Anzeigen schreiben.
Den Kampfbegriff vewendete übrigens der Leitartikler der NOZ zur Abgrenzung gestern im Leitartikel:
Nein, hier gibt es keinen „Kartoffel-Mob“ oder eine von Reichsbürgern unterwanderte Bewegung mit obskuren Umsturzfantasien. Vielmehr gehen Leistungsträger aus der Mitte dieser Gesellschaft auf die Straße, um für eine bessere Zukunft der wichtigen Branche zu kämpfen, die dieses Land ernährt.
Der Herr drückte da leider beide Augen zu, als er zum Forum den Bauern-Anführer aus Möllenbeck Anthony Lee eingeladen hatte. Dieses frühere Werte-Union Mitglied, mitlerweile ausgetreten aus der CDU war ja der Anpeitscher der Bauern auf der A2 mit ihren mehrfachen, unangemeldeten und illegalen Aktionen rund um Rinteln. Ganz nach holländischem Vorbild. Will nun die Freien Wähler in NDS kapern und ins Europa-Parlament einziehen.
Die Jungbäuerin aus Hessen, die an den Demos teilgenommen hat, sieht dessen Rolle auch sehr kritisch.
Baumgart bestätigt Versuche der extremen Rechten, die Proteste zu unterwandern – und besonders auf dem Land gebe es ein Problem mit Rechtsextremismus. Aus ihrer Sicht wäre es nötig, dass sich der Deutsche Bauernverband und der Verein Land schafft Verbindung (LSV) nach allgemeinen Abgrenzungen gegen die extreme Rechte „jetzt konkret und deutlich von den rechtsextremen Aussagen des LSV-Sprechers Anthony Lee abgrenzen“. Der Landwirt aus Möllenbeck in Niedersachsen hatte Politikern vorgeworfen, sie wollten den Bauern ihr Land wegnehmen, um darauf Flüchtlingsunterkünfte zu bauen.
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von pomnitz26 »

das letzte MHz hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 14:51
Habakukk hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 14:01Die Welt funktioniert nur, wenn alle ihren Teil dazu beitragen. Insofern ist es sowieso nonsens, eine Berufsgruppe explizit als besonders wichtig herauszuheben.
Ja und nein. Nahrungsaufnahme ist ein menschliches Grundbedürfnis ohne das Leben nicht möglich wäre. Zu wenig Lebensmittel bedeutet Hunger und Not, Leid und Elend, Verteilungskämpfe und Kriege, in letzter Konsequenz der Hungertod. Insofern würde ich die gesamtgesellschaftliche Relevanz aller denkbaren Berufe nicht gleich gewichten wollen. Dennoch stimme ich auch dem zu, dass die Welt nur (richtig) funktioniert, wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt.
Genau richtig aber dagegen arbeitet ja die AfD mit allen Mitteln. Die Vorstellung das uns alle Welt alles zu schenken hat während wir uns hier alleine hinter neu aufgebauten Grenzen einen Bunten machen können glauben auch nur Blinde. Je mehr sie wählen je schlimmer wird es. Wir werden uns noch nach den goldenen Merkel Zeiten sehnen aber der Wähler will es so. Wir sind bereits soweit uns selber lahm zu legen.
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von Habakukk »

Und dann kommt es eben auch genau andersherum: zuerst Krieg und Verteilungskämpfe aufgrund irgendwelcher Ideologien, danach Hunger, Leid, Not und Elend. Und am Ende steht auch der heutige Landwirt mit leeren Händen da, wenn dann andere seine Felder bestellen, oder er nix zu Futtern hat, weil er alles, was er produziert, abgeben muss. Meinen Urgroßeltern erging es vor knapp 100 Jahren genau so, vom relativ wohlhabenden Landwirt zum ungeliebten Flüchtling.

Deshalb müssen wir bei aller berechtigter Kritik an der aktuellen Regierung zusehen, dass es einen gewissen Konsens in unserer Gesellschaft gibt und wir uns nicht mit einer AfD Leute in die Regierung holen, die einen gesellschaftlichen Umbruch planen und uns alle ins Unglück stürzen. Und wer denkt, das sei alles übertrieben, dem sei gesagt, dass meine Urgroßeltern vor 100 Jahren auch nicht dachten, dass es so kommen wird, wie es für sie dann gekommen ist. Und ein Blick auf das aktuelle Geschehen in der Ukraine zeigt, dass es plötzlich völlig irrelevant sein kann, welchen Job du vorher hattest, wenn plötzlich alles auseinander fällt.
das letzte MHz
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von das letzte MHz »

Habakukk hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 16:29Deshalb müssen wir bei aller berechtigter Kritik an der aktuellen Regierung zusehen, dass es einen gewissen Konsens in unserer Gesellschaft gibt und wir uns nicht mit einer AfD Leute in die Regierung holen, die einen gesellschaftlichen Umbruch planen und uns alle ins Unglück stürzen.
Wir brauchen vor allem schnell wieder eine kompetente Regierung und keine, die zuerst das ganze Geld für Spaßprojekte wie das 9 Euro Ticket zum Fenster rauswirft und dann hinterher bei lebensnotwendigen Dingen wie der Lebensmittelproduktion sparen muss.
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von PAM »

das letzte MHz hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 17:11Wir brauchen vor allem schnell wieder eine kompetente Regierung und keine, die zuerst das ganze Geld für Spaßprojekte wie das 9 Euro Ticket zum Fenster rauswirft und dann hinterher bei lebensnotwendigen Dingen wie der Lebensmittelproduktion sparen muss.
Die nächste kompetente Regierung wird leere Kassen und eine fest angezogene Schuldenbremse vorfinden. Angesichts dessen ist vorprogrammiert, dass alle neuen Wahlversprechen, mit denen die Belastung der Wirtschaft ebenso wie die der Bürger reduziert werden sollen, mit denen Rentnern Wohltaten in Aussicht gestellt werden und mit denen in Zukunft und Nachhaltigkeit Deutschlands investiert werden soll, von Anfang an mit dem Ruf: "Lüge!" bedacht werden müssen.

Wer auch immer den Karren aus dem Dreck ziehen soll, der muss Geld mitbingen!
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von DH0GHU »

Ich halte ja nach wie vor eine Koalition aus Grünen und CDU für die beste aller Optionen. Da kämen der Wille zum ökologischen Umbau der Wirtschaft sowie des Energie- und Verkehrswesens UND Wirtschaftskompetenz zusammen.
Dass es dazu einer Reform der Schuldenbremse bedarf oder aber einer Erhöhung bestimmter Steuern ist ja auch von diversen Finanzexperten immer wieder zu hören. Allein, es fehlt der Wille...
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von pomnitz26 »

Bei quer haben sie diskutiert was nach der Ampel und Neuwahlen wohl käme.

Die Schwampel war deren Vermutung. Das gab mir noch ein wenig Hoffnung.
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von DH0GHU »

pomnitz26 hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 20:56 Bei quer haben sie diskutiert was nach der Ampel und Neuwahlen wohl käme.

Die Schwampel war deren Vermutung. Das gab mir noch ein wenig Hoffnung.
Meinten die damit Jamaika- oder Deutschland-Koalition?
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von ulionken »

Offenbar hat die Erfolglosigkeit der bisherigen Aktionsformen nach zwei Jahren zu einem Umdenken geführt, vielleicht unterstützt durch die Resonanz auf die aktuellen, gewaltfreien Demonstrationen zur Verteidigung der Demokratie.
Die Klimaschutz-Gruppe „Letzte Generation“ will keine Klebe-Aktionen auf Straßen mehr durchführen.
https://www.deutschlandfunk.de/klimasch ... n-100.html

Mal schauen, was mit "ungehorsamen Versammlungen" gemeint ist. :gruebel:

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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?

Beitrag von Habakukk »

ulionken hat geschrieben: Mo 29. Jan 2024, 20:36 Mal schauen, was mit "ungehorsamen Versammlungen" gemeint ist. :gruebel:
Mir schwant nichts gutes.
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