Und genau diese Leute werden wegen fahrlässiger Tötung angeklagt und verurteilt...Georg A. hat geschrieben: ↑Mi 24. Mai 2023, 23:18Der Autoverkehr tötet jedes Jahre gute 3000 Menschen [...] Viele der Toten entstehen durch völlig vermeidbare Fehler bzw. sogar absichtliche Verhaltensweisen, zB. Überholen obwohl keine Sicht/verboten/etc, Geschwindigkeitsübertretungen, Fahruntauglichkeit wg Alk/Demenz/Blindheit, etc..
Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Ja, aber nur wenn sie die beweisbar verursacht haben und nicht schon wegen der "puren Möglichkeit".das letzte MHz hat geschrieben: ↑Mi 24. Mai 2023, 23:21Und genau diese Leute werden wegen fahrlässiger Tötung angeklagt und verurteilt...Georg A. hat geschrieben: ↑Mi 24. Mai 2023, 23:18Der Autoverkehr tötet jedes Jahre gute 3000 Menschen [...] Viele der Toten entstehen durch völlig vermeidbare Fehler bzw. sogar absichtliche Verhaltensweisen, zB. Überholen obwohl keine Sicht/verboten/etc, Geschwindigkeitsübertretungen, Fahruntauglichkeit wg Alk/Demenz/Blindheit, etc..
Edit: Ich weiss, dass der Vergleich übertrieben ist und hinkt... Die Leute sind nervig, lästig, Vandalen, verursachen privaten und volkswirtschaftlichen Schaden, schadem dem eigentlichen Anliegen. Aber der unsägliche BLÖD&Söder-befeuerte Empörungs-Populismus (Mörder, Kriminelle, Terroristen, Klima-RAF, ...) ist völlig daneben.
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Ich Frage mich was das bringen soll? Die auf Geld schauen müssen fahren eh nicht schneller als ca 130. Dann wo kann man noch großartig auf längeren Abschnitten wirklich Vollgas fahren?. Entweder eh beschränkt oder Baustelle. Die wirklich Rasen wollen, werden das auch weiterhin tun so wie jetzt schon. Dann hält sich auch kaum einer von der breiten Masse genau daran. In Tschechien wird auf Landstraßen 100 bis 130 gefahren obwohl 90 nur erlaubt! Das selbe auf der Autobahn!. Hier das selbe auf unsere Landstraßen wo nur 100, stellenweise 80 bzw 70 erlaubt ist fahren die meisten ebenfalls gute 10 bis 30 kmh darüber. Bis auf manche Autobahnenabschnitten wo unbeschränkt ist haben wir bereits ein Limit, genau halten diese nur wenige. Mir ist inzwischen egal, von mir aus kann z.b 130 als Höchstgeschwindigkeit einführen aber das dann die breite Masse das wirklich einhält und somit soviel eingespart wird... naja
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Nach meiner Meinung wäre die Frage noch eine ganz andere. Die 130 km/h sind die Richtgeschwindigkeit. Kann ich dann eigentlich nicht erwarten von hinten nicht z. B. bei einem LKW-Überholvorhang mit noch deutlich schneller Geschwindigkeit bedrängt zu werden? Ebenso wenn ich nach links raus will: Blinker setzen und dann sollte 130 gelten.Kohlberger91 hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 05:31Ich Frage mich was das bringen soll? Die auf Geld schauen müssen fahren eh nicht schneller als ca 130. Dann wo kann man noch großartig auf längeren Abschnitten wirklich Vollgas fahren?. Entweder eh beschränkt oder Baustelle. Die wirklich Rasen wollen, werden das auch weiterhin tun so wie jetzt schon.
Was auch noch zu sagen wäre: Abstände etc. Die werden auf einer normal gefüllten Autobahn bei > 130 km/h kaum einzuhalten sein. Dagegen: Wenn mal wirklich leer ist, warum sollte man nicht schneller fahren dürfen?
Es erinnert doch sehr an die 80er und das Waldsterben. Dort wurde von grün-technikfeindlicher Seite 100 km/h gefordert. Man hat es schließlich über den Katalysator gelöst und stand bei den Emissionen weit besser dar.
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Das ist nicht meine Erfahrung. Natürlich fährt auch im limitierten Bereich mal jemand 20 km/h zu schnell, zumindest laut Tacho. Was dann in der Praxis nach amtlicher Messung oft noch im einstelligen Bereich ist... Manche Tachos zeigen bei 120 km/h auch schon 130 km/h an..Kohlberger91 hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 05:31Ich Frage mich was das bringen soll? Die auf Geld schauen müssen fahren eh nicht schneller als ca 130. Dann wo kann man noch großartig auf längeren Abschnitten wirklich Vollgas fahren?. Entweder eh beschränkt oder Baustelle. Die wirklich Rasen wollen, werden das auch weiterhin tun so wie jetzt schon. Dann hält sich auch kaum einer von der breiten Masse genau daran.
Die meisten Verkehrsteilnehmer bewegen sich aber in diesem Rahmen - während man auf freigegebenen Abschnitten auch mit 150 km/h auf der linken Spur zu langsam ist.
Freie Bereiche - Wo gibt's die noch? A95, A96, A8 München-Karlsruhe auf ca. 75% des Abschnitts, A5 von Karlsruhe bis Offenburg auf ca. 80% des Abschnitts, A9 München-Berlin auf großen Teilen, A7 Füssen-Würzburg auf großen Teilen, etc. etc.
Ich fahre ja nun nicht wenig Auto (bis zu 30.000 km im Jahr), und ich weiß sehr wohl, wie oft die Strecke frei ist, und wie stark sich die Fahrweise auf den Spritverbrauch auswirkt. Selbst bei "nur 70% frei" reicht das, um den Verbrauch auf meiner Standard-Reise zusammen mit diversen Streckenvarianten zwischen unter 6 Litern und über 8 Litern auf 100 km zu variieren... Und da war ich noch weit von vmax entfernt.
Abgesehen davon: die extremen Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den einzelnen Verkehrsteilnehmern SIND ein Problem. Für Verkehrsfluss und für Sicherheit, man braucht den Umweltaspekt garnicht, um als Vielfahrer durchaus Vorteile darin zu sehen, die Geschwindigkeit zu begrenzen. Und wenn es wie in den Niederlanden nur zu den Zeiten ist, in denen viel gefahren wird.
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Im zentralen Ruhrgebiet ist es ja quasi schon so. In den Hauptverkehrszeiten ist meist Tempo 80-100, sonst 120km/h.
In den Randbereichen ist dann aber auf zweispurigen Autobahnen keine Begrenzung, also entweder 85 oder abgeschossen werden.
Zum Spritverbrauch: Der steigt je nach Fahrzeug ab 100km/h an, über 130 stark. Und viele Beschleunigungsorgien statt fließendem Verkehr machen nochmal extra Dreck.
In den Randbereichen ist dann aber auf zweispurigen Autobahnen keine Begrenzung, also entweder 85 oder abgeschossen werden.
Zum Spritverbrauch: Der steigt je nach Fahrzeug ab 100km/h an, über 130 stark. Und viele Beschleunigungsorgien statt fließendem Verkehr machen nochmal extra Dreck.
Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Mal eine Frage... inwiefern ist das mit einem Rechtsstaat in Einklang zu bringen, wenn Staatsanwaltschaft und LKA (beides Teile der Exekutive) hier bereits urteilen und die LG als kriminelle Vereinigung nach §129 StGB bezeichnen? Auf welchem Urteil begründet sich das?
https://twitter.com/NurderK/status/1661349369151467520
Darf man also bezweifeln, dass es sich mit dem Freistaat Bayern noch um ein demokratisches Land handelt oder darf man das dann jetzt mit Fug und Recht als Autokratie bezeichnen? Wo soll das noch hinführen? Kann man Verfassungsklage einreichen?
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Ein Haft- oder Durchsuchungsbefehl basiert immer auf dem Verdacht des Verstoßes gegen ein Gesetz, und findet nicht willkürlich ohne solch einen Verdacht statt. Das ist dann auch kein Urteil, sondern eine Verdächtigung. So eine Aktion wie gestern wird auch immer richterlich genehmigt. In dem Fall durch das Amtsgericht München. Und ja, der Ursprungstweet der Polizei war mindestens zweifelhaft. Am faktischen Sachverhalt ändert das wenig - und das Gericht wird zumindest festgestellt haben, dass ein dringender Tatverdacht auf die Bildung einer kriminellen Vereinigung nach §129 StGB vorliegt - womit im Originaltweet also nur die Formulierung auf "wird verdächtigt, eine kriminelle Vereinigung zu sein" geändert werden müsste.htw89 hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 09:31 Mal eine Frage... inwiefern ist das mit einem Rechtsstaat in Einklang zu bringen, wenn Staatsanwaltschaft und LKA (beides Teile der Exekutive) hier bereits urteilen und die LG als kriminelle Vereinigung nach §129 StGB bezeichnen? Auf welchem Urteil begründet sich das?
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Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Ich les heute wieder positive Nachrichten in der Zeitung vor Ort.
1. Der Rat hat einstimmig die Verwaltung beauftragt, ein nachhaltiges Gesamtkonzept für Stadt und Umland weiterzuentwickeln um durch Synergieeffekte sowohl Vorteile für die Nutzer:innen als auch Vorteile für den Wirtschaftsstandort Osnabrück durch eine Verbesserung der Erreichbarkeit und Bündelung von Pendlerströmen zu erreichen.
FDP sagt: prima . Fordern wir schon seit Jahren. Die CDU bringt sich konstruktiv ein und erweitert den Antrag um den Kreis Steinfurt, was dann auch mit aufgenommen wird. Keiner stört sich am Doppelpunkt.
Im Detail wird das später sicher dann wieder kontoverser werden. Aber man hört sich zu. Vor allem die CDU macht da intern gerade einen Wandel durch:
2. Ein 15 jähriger Schüler gewinnt den 2. Preis bei Jugend forscht mit einem neuen Konzept für den Busverkehr in der Stadt. Der Sieger kam aus Karlsruhe. Für viele Akteure in Os ein Vorbild. Lob von der FDP: "15 jähriger Schüler hat es besser drauf als Stadt und Stadtwerke".
Nur durch konstruktive Sacharbeit, bei der man sich in den Grundsätzen aber einig ist, kann man die Bevölkerung gewinnen. Krawall und Störfeuer braucht da niemand.
Das sind gerade die Unterschiede zur aktuellen Politik im Bund, wo das zurzeit völlig aus dem Ruder läuft.
1. Der Rat hat einstimmig die Verwaltung beauftragt, ein nachhaltiges Gesamtkonzept für Stadt und Umland weiterzuentwickeln um durch Synergieeffekte sowohl Vorteile für die Nutzer:innen als auch Vorteile für den Wirtschaftsstandort Osnabrück durch eine Verbesserung der Erreichbarkeit und Bündelung von Pendlerströmen zu erreichen.
FDP sagt: prima . Fordern wir schon seit Jahren. Die CDU bringt sich konstruktiv ein und erweitert den Antrag um den Kreis Steinfurt, was dann auch mit aufgenommen wird. Keiner stört sich am Doppelpunkt.
Im Detail wird das später sicher dann wieder kontoverser werden. Aber man hört sich zu. Vor allem die CDU macht da intern gerade einen Wandel durch:
https://cdu-osnabrueck.de/Politik für die Zukunft bedeute auch, bisherige Positionen infrage zu stellen oder zu modernisieren... „Die deutlichste politische Veränderung, die wir bisher vorgenommen haben, ist sicherlich unser Bekenntnis für einen sicheren und komfortablen Radverkehr, selbst wenn dafür im innerstädtischen Bereich Einschränkungen für den PKW-Verkehr notwendig sind
2. Ein 15 jähriger Schüler gewinnt den 2. Preis bei Jugend forscht mit einem neuen Konzept für den Busverkehr in der Stadt. Der Sieger kam aus Karlsruhe. Für viele Akteure in Os ein Vorbild. Lob von der FDP: "15 jähriger Schüler hat es besser drauf als Stadt und Stadtwerke".
Nur durch konstruktive Sacharbeit, bei der man sich in den Grundsätzen aber einig ist, kann man die Bevölkerung gewinnen. Krawall und Störfeuer braucht da niemand.
Das sind gerade die Unterschiede zur aktuellen Politik im Bund, wo das zurzeit völlig aus dem Ruder läuft.
Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Wie sieht denn das Konzept aus ?
Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Kern scheint zu sein, die Verbindungen zwischen den Stadtteilen am Rand zu verbessern mit einem System aus 4 Ringlinien., die sich jeweils berühren. Es soll nicht mehr zwingend alles über den Knoten am Neumarkt laufen. Die Kritik an dem alten Sternnetz ist nicht neu. Ansätze in die Richtung Querverbindungen gibt es schon. Auch läuft seit kurzem mehr über den Hbf.
Der Teufel steckt bei solchen Konzepten aber immer im Detail. Die eine bestehende Ringlinie im Norden wurde schon gekürzt, weil die Nachfrage zu schwach war. Im Süden der Stadt gibt es bislang gar keine Querverbindungen. Man muss immer in die Stadt rein und wieder raus. Das ist einfach viel zu umständlich und zeitaufwändig.
Der Teufel steckt bei solchen Konzepten aber immer im Detail. Die eine bestehende Ringlinie im Norden wurde schon gekürzt, weil die Nachfrage zu schwach war. Im Süden der Stadt gibt es bislang gar keine Querverbindungen. Man muss immer in die Stadt rein und wieder raus. Das ist einfach viel zu umständlich und zeitaufwändig.
Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Das ist das alte Problem, wenn eine Linie nicht sehr gut genutzt wird, dann sie lieber zu streichen statt den Grund zu analysieren und zu verbessern. Das sind dann wirklich gute Überlegungen gen, die da bei euch gemacht wurden.
Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Tu felix inferioris Saxoniae...
Hier am Arbeitsort? Man streitet und reißt ertmal Vorhandenes ein, bevor man vielleicht Neues aufbaut... https://www.merkur.de/lokales/garmisch- ... 98880.html
Aber... es betrifft ja eh nur den Ort - ich als Fernpendler (8km, aber dank Landkreisgrenze "Fernpendler") kann von ÖPNV nur träumen. Der ist hier nur auf Schülerbeförderung ausgelegt. Und so gut, dass diese 45-km/h-PKWs wie Unkraut wuchern... Man müsste Geld in die Hand nehmen, aber das wird einseitig den Städtern in Form eines 49-€-Tickets Zugute kommen. Das von der LG geforderte 9-€-Ticket würde die Unterschiede zwischen Stadt und Land noch vergrößern.
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN
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- Registriert: Fr 31. Aug 2018, 20:28
Re: Die Letzte Generation: Zulässiger oder gar notwendiger Protest oder kriminelle Vereinigung?
Wundert mich. Dann scheint das nur bei mir in Ostbayern und Tschechien nur zu zutreffend und so leid es mir tut. Auffallen tun mir auch dabei das die Tschechien und Polen hier bei uns und in ihren Land mit dem Fahrstill da besonders vorstechen. Immer Dicht auffahren wenn an sich an die 100 kmh hier hält, riskante Überholtvorgänge auf der B22 Weiden, Cham in Kurfen mit null Sicht. Die A93 ist jetzt auch nicht gerade entspannt. Ist eine Baustelle auf 80 wird 100 gefahren, ist auf 60 abgestuft, wird 80 durchgebrettert . Immer gefüllt 20 kmh mehr! In Oberbayern wars jetzt auch nicht besser, kaum über die Grenze von Österreich und was rasst und überholt uns mit hohen Tempo mi aufrollen Motor gleich 2 KFZ mit Österreich Kennzeichen. Das war nicht das einzige mal. Es gibt kein Tag wo ich nicht überholt werde oder einer dicht an mir hinten dran klebt.DH0GHU hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 08:39Das ist nicht meine Erfahrung.Kohlberger91 hat geschrieben: ↑Do 25. Mai 2023, 05:31Ich Frage mich was das bringen soll? Die auf Geld schauen müssen fahren eh nicht schneller als ca 130. Dann wo kann man noch großartig auf längeren Abschnitten wirklich Vollgas fahren?. Entweder eh beschränkt oder Baustelle. Die wirklich Rasen wollen, werden das auch weiterhin tun so wie jetzt schon. Dann hält sich auch kaum einer von der breiten Masse genau daran.