"Deutschlandticket" für 49€ kommt.

[DH0GHU]

Jeder Schuldnerberater in einer Großstadt wird seiner Klientel bei der Budgetplanung irgendwann die Frage stellen: Gehts nicht auch ohne Auto oder Zweitauto.? Neben dem Verzicht auf andere laufende Verträge und Versicherungen der wichtigste Einsparposten.

Allein schon Im Vergleich zu den Garagenmieten ist das 49€ Ticket ein echtes Schnäppchen.
https://www.adac.de/news/miete-garage-kosten/
Kündigt man nur die Garage ,geht ein Vorteil der Bequemlichkeit des Autos schnell flöten. wenn der Weg zur Bushaltestelle schneller ist, als zum Abstellplatz des Autos. Das macht sich keiner auf dem Land klar, welches Platzprivileg man dort hat. In der Stadt wird es ja schon für die Fahrräder knapp. mit Abstellmöglichkeiten.

Dazu kommen ja noch die Fixkosten für den PKW selbst. Je nach Klasse und Versicherungsschutz sind das auch schnell 100 € / Monat für Versicherung und Steuer sowie die selbst bei geringer Fahrleistung anfallenden Servicekosten. Hinzu kommt der Wertverlust.
Und allein für die Garagenmiete kann man sich auch mehrfach im Jahr ein Auto für einen ganzen Urlaub mieten.
Nicht umsonst verzichten viele Großstädter auf den eigenen PKW und nutzen allenfalls noch Carsharing.

Das zeigt aber auch: Ob ein Monatsticket nun 49 oder 99 € kostet, ist garnicht so wichtig, sofern das Angebot so gut ist, dass der eigene PKW wegfallen kann. Dann ist es auch egal, ob es nur im eigenen Tarifverbund+Nachbarverbund oder bundesweit gilt.
Nur ist halt das Angebot in vielen Regionen nicht so gut, dass man den ÖPNV im Alltag wirklich gut nutzen kann. Und damit ist das 49-€-Ticket nichts als eine außerhalb der Sozial-Etats versteckte Umverteilung.

[htw89]

Jeder Schuldnerberater in einer Großstadt wird seiner Klientel bei der Budgetplanung irgendwann die Frage stellen: Gehts nicht auch ohne Auto oder Zweitauto.? Neben dem Verzicht auf andere laufende Verträge und Versicherungen der wichtigste Einsparposten.

Nachvollziehbarerweise, da kommt schon etwas zusammen. Oft ist das ja schon nach Wohnen und vielleicht noch Ernährung schon gleich der nächste große Punkt. Wohnen muss man, essen und trinken muss man, aber ein Auto, das ist in der Stadt eben wenn es hart auf hart kommt verzichtbar - anders als auf dem Land meistens. Es wäre auch schön wenn hier weniger Autos stehen würden. Unsere Straße ist z.B. durch all die parkenden Autos de facto fast schon zur Einbahnstraße geworden. Das müsste nicht so sein, zumal Dortmund auf dem Papier ja schon relativ gut versorgt ist mit ÖPNV. Ich schreibe bewusst Dortmund weil sich das fürs Ruhrgebiet nicht verallgemeinern lässt. Sobald man die Stadt verlässt beginnen die Probleme. Und das ist dann eben eine Frage der persönlichen Umstände - hat man z.B. Verwandtschaft die man pflegen muss, die kaum per ÖPNV erschlossen ist? Oder hat man einen Job, bei dem es auf Pünktlichkeit ankommt und/oder der schlecht mit ÖPNV erreichbar ist? Auto und Auto ist dann auch noch ein Unterschied - es muss ja nicht der mordsteure SUV sein der in kaum eine Parklücke passt, gebrauchter Kleinwagen oder alter Kombi reicht ja vielleicht auch?

Was ich am D-Ticket nicht so optimal finde ist die fehlende Übertragbarkeit. Könnten meine Frau und ich uns das teilen würden wir es locker für jeden Monat behalten.

[RF_NWD]

Oder hat man einen Job, bei dem es auf Pünktlichkeit ankommt und/oder der schlecht mit ÖPNV erreichbar ist?

In der Unpünktlichkeitsliste des letzten Jahres lagen bei uns ganz klar 2 Autofahrer an der Spitze. Der Betrieb liegt nahe der A 30. Die schafft es in den letzten Jahren ja selbst in die WDR 2 Meldungen von den Staulängen her.
Gestern morgen 45 min für den Kollegen aus Lengerich. Er braucht das Auto wegen seiner Gehbehinderung.
Hat sich jetzt aber auch als Alternative Homeoffice bei sich einrichten lassen. Der Mitarbeiter aus dem Dorf bei Bad Rothenfelde hat keinen für Homeoffice tauglichen Internetanschluss und ist auch auf das Auto angewiesen. ÖPNV wäre nicht zumutbar. Meldet sich auch regelmäßig, weil er im Stau festhängt. Reines Lotteriespiel.
Der Busfahrer, der vor allem von September bis November von permanten Ausfällen betroffen war, schafft es jetzt wieder pünktlich. Durch den "Notfahrplan light" mit Ausdünnungen außerhalb der Spitzenzeit scheinen die Stadtwerke das Problem wohl erstmal in den Griff zu bekommen.

Es ist völiig klar, dass nicht jeder den ÖPNV oder Homeoffice für den Arbeitsplatz als Alternative nutzen kann. Aber das Auto ist auch nicht immer die zuverlässigste Variante.

[Nicoco]

Die zuverlässigste Variante ist das Auto in meinen Augen definitiv immer, wenn aber natürlich auch nicht immer zwingend die Schnellste.
Gerade im dichten Stadtverkehr schlägt ein gut organisiertes ÖPNV-System den MIV relativ einfach.
Und der von dir angesprochene Dauerstau auf der A30 ist nun auch wirklich kein urplötzliches Ereignis, sondern Alltag. Selbiges gilt für die Pisten im Pott. Aber das weiß man und plant entsprechend Puffer ein.
Das Einplanen von Puffer klappt beim ÖPNV, explizit der Bahn, immer seltener.

[DH0GHU]

In der Unpünktlichkeitsliste des letzten Jahres lagen bei uns ganz klar 2 Autofahrer an der Spitze.

Eigentlich ist heutzutage doch fast überall Gleitzeit Maß der Dinge, da sollte sowas wie von Dir geschildert kein Problem sein. Wenn ich weiß, dass die Anfahrt ein Lotteriespiel mit 30 Minuten Bandbreite ist, dann plane ich doch einfach so, dass ich 30 Minuten vor Beginn der Kernzeit am Arbeitsplatz bin - dann bin ich nie unpünktlich, sondern allenfalls mal auf den letzten Drücker da.

[RF_NWD]

Ich traf vorhin vorm Haus den Hausverwalter, der mal nach dem Rechten in seinem Auto an der Straße sehen wollte. Da hätte sich Schimmel im Inneren gebildet. Er hätte das Auto seit 3 Wochen nicht genutzt. Das sagt einiges über innerstädtische Mobilität und Ursachen belegter Parkplätze aus. In den ersten beiden Wochen standen hier mindestens 4-5 Handwerkerfahrzeuge unbewegt in der Straße rum, deren Besitzer wohl gerade Urlaub hatten. Die parken ihren Fuhrpark bei den Fahrern in der Nähe und nicht mehr auf dem Firmenhof.

Es wird seit Ende der Corona-Zeit wieder voller in den Städten, es wird enger und aggressiver.
Die vom ADAC veröffentliche Studie zur Zufriedenheit mit der Mobilität in den 15 größten Städten Deutschlands zeigt diesen veränderten Trend sehr schön auf. Und manches ist dann mal anders als sonst üblich in den Vergleichen. Die Zufriedenheit im Osten, in Städten wie Dresden und Leipzig ist weitaus höher als in Duisburg, Essen, oder Köln.
www.adac.de/specials/ani-adac-monitor-m ... der-stadt/
https://assets.adac.de/image/upload/v17 ... gsbjf1.pdf

In einigen Städten wie Hannover, Frankfurt oder München zeigen sich ganz gravierende Unterschiede bei der Betrachtung durch Einwohner oder Pendler. Die Einwohner sind weitaus zufriedener. Ganz anders aber in Duisburg, Indexwert der Einwohner bei - 12. Pendler -3 und noch extremer Essen: Einwohner -1 und Pendler +11.
zum Vergleich mal Hannover: Einwohner +20 Pendler +8.
Ausgewogene Werte bekommen nur wenige Städte wie Dresden, Leipzig oder Nürnberg hin.

Das Deutschlandticket dürfte in den Städten mit insgesamt positiver Beuteilung des ÖPNV sicher auch im Hintergrund mit eingeflossen sein.

[RF_NWD]

In der Unpünktlichkeitsliste des letzten Jahres lagen bei uns ganz klar 2 Autofahrer an der Spitze.

Eigentlich ist heutzutage doch fast überall Gleitzeit Maß der Dinge, da sollte sowas wie von Dir geschildert kein Problem sein. Wenn ich weiß, dass die Anfahrt ein Lotteriespiel mit 30 Minuten Bandbreite ist, dann plane ich doch einfach so, dass ich 30 Minuten vor Beginn der Kernzeit am Arbeitsplatz bin - dann bin ich nie unpünktlich, sondern allenfalls mal auf den letzten Drücker da.

Gleitzeit ist leider in ganz vielen Bereichen außerhalb der Plüsch-Etagen nicht der Maßstab der Dinge.
Da sind Öffnungszeiten vorgegeben, feste Schichtregeln und fixe Übergabetermine der Schichtleiter die Regel.
Kein Laden kann es sich leisten, variabel die Eingangstüren zu öffnen je nach Stau-Verspätungs- oder Streiklage im ÖPNV.

[zerobase now]

Ich traf vorhin vorm Haus den Hausverwalter, der mal nach dem Rechten in seinem Auto an der Straße sehen wollte. Da hätte sich Schimmel im Inneren gebildet. Er hätte das Auto seit 3 Wochen nicht genutzt.

[RF_NWD]

Hab ich vor ca 30 Jahren auch mal erlebt in meinem betagten VW Variant, den ich lange Zeit nicht brauchte. War im Winter wochenlang mit der Bahn gependelt, weil es billiger und sicherer war. Da entsteht sehr schnell Feuchtigkeit im Inneren des Autos. Und ich möchte nicht wissen, wie es Inneren der alten Schrottlauben in den Hinterhöfen der Ausfallstr, an denen ich zum Einkaufen immer vorbei komme., aussieht. Manche davon wurden seit Monaten wohl nicht mehr bewegt, sind aber alle wohl noch angemeldet. Ein Exemplar mit TE Kennzeichen ist sogar ununterbrochen aufgebockt. Wir können hier alles fußläufig in 15 Min erreichen. Innenstadt, Supermärkte, Ärzte, Krankenhaus. Das Auto ist nur dann zwingend, wenn man als Auspendler in eine Gegend ohne gute ÖPNV Anbindung ist. Die sind dann aber genervt, wenn sie abends am Feierabend nach Hause kommen und sich ihre Parkplätze mühsam suchen müssen, weil ja alles durch die "Unbewegten" blockiert ist.
Ich seh da in den Großstädten noch ein sehr großes Potential dafür, die Leute zum Autoverzicht zu motivieren.

[TobiasF]

Ich finde z.B., dass das Deutschland-Ticket bei 49 Euro bleibt, ist eine herausragende Leistung angesichts steigender Kosten.

Das 49-€-Ticket ist doch genau so ein Beispiel dafür, wo es NICHT richtig läuft. [...] Weder wird Geld in das unterfinanzierte System ÖPNV gespült, noch ist es zielgerichtet. Für Pendler ist es sicherlich richtig, aber warum soll man Freizeitspaß per Gieskanne finanzieren?
WAS richtig ist, ist, dass damit der Tarifjungle gelichtet wird.

Wir stimmen überein, dass der Entfall des Tarifzonen-Chaos durch das Deutschlandticket positiv ist. Aber auch den Preis von 49 Euro finde ich positiv. Erstmals habe ich nicht das Gefühl, dass der ÖPNV völlig überteuert ist. 49 Euro ist ein angemessener Preis (59 Euro wären es auch). Dass damit eine erhebliche Menge Steuergeld ins System ÖPNV gepumpt werden muss, muss ich hinnehmen. Wobei auch bisher galt, dass neue Fahrzeuge und neue Infrastruktur mit einer erheblichen Menge Fördermitteln gefördert werden. Ich setze Hoffnungen ins autonome Fahren, dass deswegen der ÖPNV (und etwa auch Taxis) weniger Betriebskosten hat.

Als negativ für die Verkehrswende empfinde ich die andauernden Querelen über die Zukunft des Deutschlandtickets, dass sich EVG, GDL und ver.di die Klinke in die Hand geben und dass ein bisschen Wetter zu großflächigen Ausfällen führt. So schafft niemand sein Auto ab.

Die vom ADAC veröffentliche Studie zur Zufriedenheit mit der Mobilität in den 15 größten Städten Deutschlands [...]
www.adac.de/specials/ani-adac-monitor-m ... der-stadt/

Deutsche Großstädte müssen ja verkehrsmäßig katastrophal schlecht sein, wenn Dresden als Positivbeispiel heraussticht.

Das Hauptärgernis in Dresden sind rote Ampeln. Und das unabhängig davon, ob man zu Fuß, mit dem Auto, mit dem Fahrrad, mit der Straßenbahn oder mit dem Bus unterwegs ist. Staus und langsamer ÖPNV sind eine Folge der schlechten Ampelschaltungen.

Im ÖPNV kann man überfüllte Verkehrsmittel erleben (wobei das vor einigen Jahren schlimmer war, inzwischen hat man neue, größere Fahrzeuge beschafft) oder auch einen Ferienfahrplan in den Sommerferien, wo der Takt auf vielen Linien von 10 auf 15 Minuten gestreckt wird.

64 Prozent [loben] die kurzen Wege beim Umsteigen

Na ja, wenn ich vom EV11 aus Bühlau in die 4/9 nach Mickten umsteigen will, muss ich einen langen Weg auf mich nehmen, weil die EV-Haltestelle weit weg von den Bahnhaltestellen platziert wurde.

Zugeben muss ich, dass der ÖPNV in Dresden sehr zuverlässig ist: Einen Totalausfall gibt es nur, wenn ver.di streikt; das Wetter kann dem ÖPNV nichts anhaben. Unfallbedingte Ausfälle sind vergleichsweise selten. In 99 % der Fälle kommt man gut an (abgesehen von evtl. ein paar Minuten Verspätung).

[Nicoco]

Ich persönlich kann diese Studie auch nicht ganz nachvollziehen, bezogen aufs Beispiel Essen.
Ich halte den Nahverkehr dort für sehr gelungen.
U-Bahnen und Trams fahren im 5-10 Minuten Takt, überlagert mit parallel verkehrenden Linien muss man meist nur ein paar Minuten warten.
Auf den Fahrplan schaue ich selten bis nie. Es kommt sowieso in kürze die nächste Bahn.
Nachts bringen einen auch Nacht-Expresse durch die Stadt, an den Wochenenden lückenlos bis der Tagfahrplan wieder einsetzt.
Zudem baut Essen sein Tramnetz auch weiter aus und bindet damit den neuen 51. Stadtteil ÖPNV-technisch perfekt an. So wie es heute Standard sein sollte.

Was definitiv aber noch verbesserungspotential hat ist der Übergang in Nachbarstädte, weil jede Stadt hier ja ihr eigenes Süppchen kocht.
Selbst Städte wie Essen und Mülheim, die ÖPNV-technisch über ihre eigene kommunale Gesellschaft, die Ruhrbahn, verbunden sind, herrschen teils extreme Unterschiede. Mülheim, Klamm bis auf die Knochen, dünnt Takte aus und hat erst kürzlich Anno 2023 eine Tramstrecke stillgelegt, während Essen den ÖPNV weiter ausbaut.

[htw89]

Dem kann ich mich nur anschließen. In Essen ist das schon ok, was die Ruhrbahn da macht. Da ist die Bahn noch eher das Problem - die S9/RE49 sind chronisch unzuverlässig und es gibt ein Wirrwarr an Takten bei der S-Bahn.
Fast so schlimm wie die S5 was die Unzuverlässigkeit angeht. Eine Bekannte von mir, die eigentlich sehr ÖPNV-affin ist und was mit Nachhaltigkeit studiert hat, ist mittlerweile aufs Auto umgestiegen weil es nicht mehr anders ging. Die S5 von Dortmund aus fällt ständig aus und man kommt von Witten-Annen kaum nach Dortmund rein deshalb.

Übergang in die Nachbarstädte und ÖPNV in Randlagen der Stadt - das ist eigentlich in jeder Ruhrgebietsstadt ein mehr oder weniger großes Problem. Find ich bei der Bogestra fast noch am gelungensten.

[RF_NWD]

Die ADAC Studie liefert ein Gesamtbild der Bewertung des Mobilitätsmixes in den Großstädten. PKW, ÖPNV, Fahrrad, und Fußgänger.
Die letzten Plätze der Städte in NRW zeigen vor allem die Defizite beim Urteil von Radfahrern und Fußgängern auf.
Ich kann da aus mangelnder Beobachtung keine Vergleiche ziehen. Die insgesamt recht positive Beurteilung des ÖPNV von Hannover passt aber auch zu meinem eigenen Eindruck.

[htw89]

Bin seit ich in Dortmund wohne nicht ein einziges Mal Fahrrad gefahren und auch in Bochum war das schon eher selten. Einmal weil Dortmund und auch Bochum eben nicht so flach sind wie ich das aus Norddeutschland gewohnt bin - müsste ich mit dem Rad in den Dortmunder Süden (Syburg, Höchsten oder sonstwas was aufm Berg liegt) könnte man da oben gerne schonmal das Sauerstoffzelt bereitstellen und das liegt nicht allein am Übergewicht.

Auf der anderen Seite merkt man aber auch in Dortmund besonders, dass die Stadt voll auf die Bedürfnisse von Autofahrern ausgerichtet wurde. In Bochum hingegen gibt es schon die ein oder andere Radstrecke die sich angenehm fahren lässt wie z.B. der Springorum-Radweg. Damit kann man auch schon recht viele Stadtteile fast kreuzungsfrei erreichen. Aber auch hier merkt man die Konzentration auf Autofahrerbelange. Da bin ich aus Münster oder auch aus Osnabrück oder eben auch aus Lohne ganz anderes gewohnt, selbst auf Hauptstraßen.

Als Fußgänger gehts eigentlich. Kommt allerdings nicht selten vor dass der Bürgersteig stark von Autos zugeparkt wird, auch dort wo sie eigentlich nicht dort stehen dürften.

Das Defizit bei den Radwegen sieht man hier eigentlich auch recht eindrücklich:
https://geoweb1.digistadtdo.de/OWSServi ... adwege.jsp

Passt aber auch zu dem Bild was ich von Dortmund als Bürger so habe. Bochum ist umweltfreundlicher, digitaler und unkomplizierter.

[ulionken]

Die Investitionen in die Bahn-Infrastruktur bis 2027 werden von 40 auf 27 Milliarden € gekürzt

Die Deutsche Bahn nimmt wegen fehlender Haushaltsmittel Abstand von einer Vielzahl geplanter Neubauprojekte.

https://www.deutschlandfunk.de/bahn-set ... u-102.html

73 de Uli