Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

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maroon6
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von maroon6 »

DH0GHU hat geschrieben: Di 17. Jan 2023, 12:41 [Nur für den Kick, für den Augenblick? Spaß auf Kosten anderer ist natürlich dann besonders spassig, wenn er illegal ist. Kann ich gut nachvollziehen :D
Vor knapp 3 Jahren hat uns hier noch jemand, der damals unter Deinem Profilnamen auftrat, erzählt, wie toll die Maßnahmen doch sind, weil sie das Leben auf positive Weise verändert hätten. Kannste Dich noch an den Kerl erinnern?
Ja, ich fand es so richtig schlimm, mit zwei Kumpels (und damit einem zu viel) einen Spaziergang im Schwarzwald zu machen oder mit meiner Frau nach 21 Uhr durch einen Landkreis mit Ausgangssperre zu fahren. Oder im Stadtpark keine Maske zu tragen, obwohl sie vorgeschrieben war. Ich habe damit unfassbar viele gefährdet ;)

Nein, bei geisteskrankem, irrationalem Irrsinn halte ich es für völlig legitim, eigene Regeln zu erstellen und damit auch Bußgelder zu gefährden.

Im ersten Lockdown fand ich die Begrenzung auf weniges und die Entschleunigung und auch der Blick über den Tellerrand und neues entdecken, etwa in der Natur, tatsächlich mal als sehr angenehm. Der Horror war der Endlos-Social-Lockdown von November 2020 bis Mai 2021. Da ist auch meine Stimmung gekippt, aber das ist ja bekannt.
DH0GHU
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von DH0GHU »

maroon6 hat geschrieben: Di 17. Jan 2023, 12:58
Ja, ich fand es so richtig schlimm, mit zwei Kumpels (und damit einem zu viel) einen Spaziergang im Schwarzwald zu machen oder mit meiner Frau nach 21 Uhr durch einen Landkreis mit Ausgangssperre zu fahren. Oder im Stadtpark keine Maske zu tragen, obwohl sie vorgeschrieben war. Ich habe damit unfassbar viele gefährdet ;)
Hast Du vorher nachgeschaut, welche Regeln ich selbst als wissenschaftlich zweifelhaft bezeichnet habe, und Dir jetzt genau das Zeugs rausgepickt? Die Ausgangssperren waren Ersatzhandlungen. Die Sperrungen von Badeseen in BaWü, während in Bayern diese als einzige Sportmöglichkeit verblieben, waren selbstverständlich Blödsinn. Irgendwo wirst Du sogar entsprechende Kommentare von mir finden.
Nein, bei geisteskrankem, irrationalem Irrsinn halte ich es für völlig legitim, eigene Regeln zu erstellen und damit auch Bußgelder zu gefährden.
Bußgelder gefährdest Du aber nur, indem Du Dich an Regeln hältst... ;-)
Deine sprachlichen Übertreibungen freilich sind Deiner Glaubwürdigkeit eher abträglich....
Im ersten Lockdown fand ich die Begrenzung auf weniges und die Entschleunigung und auch der Blick über den Tellerrand und neues entdecken, etwa in der Natur, tatsächlich mal als sehr angenehm. Der Horror war der Endlos-Social-Lockdown von November 2020 bis Mai 2021. Da ist auch meine Stimmung gekippt, aber das ist ja bekannt.
Man kann dazu eine rationale Bestandsaufnahme zum Zweck der Verbesserung der Lernkurve machen - oder man kann sich zum Affen machen, in Fundamentalopposition gehen und ab da wie die eingeschnappte Leberwurst pauschal alles ablehnen, ob sinnvoll oder nicht. Deine Entscheidung, welchen Weg Du gehst. Meine, Dich danach zu beurteilen ;)
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von Haki »

Wer meint, von der Krise verschont geblieben zu sein, schaue mal bei der ortsansässigen Tafel vorbei. So viele Menschen in der eigenen Nachbarschaft leiden Not. Die Tafeln helfen schon, wann hilfst Du Deinen notleidenden Nachbarn?
DH0GHU
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von DH0GHU »

Ford hat ja schon gezeigt, wo die Reise hingeht, indem man den Zuschlag für ein E-Auto-Werk nach Spanien gab. Der verschleppte Ausbau der Energieverteilnetze und die Windkraftblockade im Süden werden uns noch viele Jobs kosten...

Selbstverständlich werden Industrien, die extrem viel Energie benötigen, mehr und mehr in Länder mit hohem Ökostromanteil abwandern. Bei Stromgestehungskosten von 2 Cent pro kWh für Solarstrom in Australien, dem Süden der USA oder auf der arabischen Halbinsel und ähnlichen Vorteilen im Windkraftsektor können wir nicht mithalten. Weder mit fossiler Energie noch mit Atomkraft (die eher bei 5-10 Cent/kWh liegt, solange man externe Kosten nicht berücksichtigt).
Zuletzt geändert von DH0GHU am Do 9. Mär 2023, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von PAM »

Villeroy & Boch, BASF, ... Sie sind erst der Anfang! Noch gelingt es den Gewerkschaften, hohe Tarifabschlüsse durchzusetzen. In den kommenden Jahren werden sie sich primär um Sozialpläne kümmern. Aber es ist alles so gewollt...
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DH0GHU
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von DH0GHU »

PAM hat geschrieben: Do 9. Mär 2023, 09:56 Villeroy & Boch, BASF, ... Sie sind erst der Anfang! Noch gelingt es den Gewerkschaften, hohe Tarifabschlüsse durchzusetzen. In den kommenden Jahren werden sie sich primär um Sozialpläne kümmern. Aber es ist alles so gewollt...
Wie willst Du das verhindern? In den USA wachsen regenerative Energien bei der Stromproduktion stärker als bei uns (die dürften uns bei Wind in der Pro-Kopf-Produktion dieses Jahr überholen), in Spanien z.B. auch. Weiter südlich kostet Solarstrom nur noch 2 Cent pro kWh. Australien setzt auf Solaranlagen und riesige Speicherkapazitäten. Naturgemäß werden wir damit nicht mithalten können. Schau Dir einfach an, wohin die Aluminiumproduktion zum Beispiel wandert. Egal ob bei fossiler Energie oder bei regenerativer Energie: Deutschland wird nie Billig-Energie-Land sein können, außer vielleicht bei Braunkohle - solange man die Nebenkosten nicht einrechnet. Atomstrom bei Bestandsanlagen liegt ja schon bei >5 Cent/kWh, bei neuen Kraftwerken geht es eher richtung 10 Cent schon aufgrund der exorbitanten Baukosten.
Hätten FDP,Altmaier&Co 2012 nicht die deutsche solar- und Windenergie-Industrie abgewürgt, wären wir ja froh darüber, wenn Arbeitskräfte in anderen Branchen frei würden. So haben wir halt garnix. Tesla wird bis 2030 wohl zum größten Autobauer der Welt, gefolgt von BYD. Auch da haben wir so lange gepennt, bis uns andere überholt haben. Die Automobilbranche wird's also auch nicht rausreißen.

Was zukunftssicher ist, ist dann schon eher Hightech. Aber da findet man ja je nach Branche eh kaum Leute...

https://www.merkur.de/lokales/weilheim/ ... 28974.html
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von Manager »

DH0GHU hat geschrieben: Do 9. Mär 2023, 09:39 Ford hat ja schon gezeigt, wo die Reise hingeht, indem man den Zuschlag für ein E-Auto-Werk nach Spanien gab. Der verschleppte Ausbau der Energieverteilnetze und die Windkraftblockade im Süden werden uns noch viele Jobs kosten...
Auch wenn das ganz toll in dein Weltbild passt, hatte das hier ganz andere Gründe:
Die Lohnkosten in Valencia sind 1/3 niedriger als in Saarlouis bei ähnlich hoher Produktivität.

Zudem hat der Betriebsrat in Valencia dem aus Detroit angereisten Ford Management rote Teppiche ausgerollt und auf eine bevorstehende Lohnerhöhung verzichtet. Hauptsache die Investitionen fließen und das Werk ist für die nächste Generation gesichert.
In Saarlouis dagegen wurden die Ford Manager von der IG Metall sehr unfreundlich mit Trommeln und Trillerpfeifen begrüsst und es wurden auch weitreichende Forderungen für die Sicherung des Standorts aufgestellt. :sagnix:
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von DH0GHU »

Manager hat geschrieben: Do 9. Mär 2023, 10:28
DH0GHU hat geschrieben: Do 9. Mär 2023, 09:39 Ford hat ja schon gezeigt, wo die Reise hingeht, indem man den Zuschlag für ein E-Auto-Werk nach Spanien gab. Der verschleppte Ausbau der Energieverteilnetze und die Windkraftblockade im Süden werden uns noch viele Jobs kosten...
Auch wenn das ganz toll in dein Weltbild passt, hatte das hier ganz andere Gründe:
Die Lohnkosten in Valencia sind 1/3 niedriger als in Saarlouis bei ähnlich hoher Produktivität.

Zudem hat der Betriebsrat in Valencia dem aus Detroit angereisten Ford Management rote Teppiche ausgerollt und auf eine bevorstehende Lohnerhöhung verzichtet. Hauptsache die Investitionen fließen und das Werk ist für die nächste Generation gesichert.
In Saarlouis dagegen wurden die Ford Manager von der IG Metall sehr unfreundlich mit Trommeln und Trillerpfeifen begrüsst und es wurden auch weitreichende Forderungen für die Sicherung des Standorts aufgestellt. :sagnix:
Die Differenz der Lohnkosten und das Veralten der IG Metall in Saarlouis waren mir tatsächlich nicht bekannt. Die Energiekosten waren demnach dann aber auch nicht der Grund für den Rückzug aus Deutschland. Denn so viel billiger ist Energie in Spanien eben auch nicht.
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von PAM »

Ich vielen Unternehmen, auch hinunter bis in den Mittelstand, wird mit der Unverlässlichkeit politischer Entscheidungen gehadert, die es schwer bis unmöglich machen, Entscheidungen für einen längeren Zeitraum zu treffen und die damit auch für Investitionszurückhaltung sorgen.
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von DH0GHU »

PAM hat geschrieben: Do 9. Mär 2023, 11:15 Ich vielen Unternehmen, auch hinunter bis in den Mittelstand, wird mit der Unverlässlichkeit politischer Entscheidungen gehadert, die es schwer bis unmöglich machen, Entscheidungen für einen längeren Zeitraum zu treffen und die damit auch für Investitionszurückhaltung sorgen.
Das auf jeden Fall. Auf die Weise wurde erst die Windkraft- und Solarbranche aufgebaut und dann wieder abgebaut. Auf die gleiche Weise sorgt man nun dafür, dass Automobilhersteller keine Investitionssicherheit sehen. Die Motoren, die nach 2030 in Serie gehen, werden bereits heute konzipiert, sofern sie eine komplette Neuentwicklung sind. Das dauernde hin und her, auch in der Branche selbt, sorgt nun dafür, dass weder in Verbrennertechnologie noch in E-Mobilität investiert wird. Derweil wachsen die Marktanteile von BYD und Tesla immer mehr. Und hierzulande, wo man nichtmal für den aktuellen Strombedarf die Leitungsnetze und Stromproduktion schnell genug ausbaut, fabuliert man von eFuels als Alternative, die 4 mal so viel Primärenergie benötigen wie ein batterieelektrisches Fahrzeug.
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von PAM »

Das Auto, gleich mit welchem Antrieb, ist für die Privatnutzung eh ein Auslaufmodell, das sich nur noch die Oberschicht leisten kann und soll.
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strade
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von strade »

Arbeit lohnt sich immer weniger. Hier der nöchste Vorschlag aus der EU : https://www.fr.de/wirtschaft/hausbesitz ... 33967.html
DH0GHU
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von DH0GHU »

PAM hat geschrieben: Do 9. Mär 2023, 11:46 Das Auto, gleich mit welchem Antrieb, ist für die Privatnutzung eh ein Auslaufmodell, das sich nur noch die Oberschicht leisten kann und soll.
Das mag in den Metropolen durchaus stimmen. Dort verzichten Viele schon heute aufs Auto, oder nutzen es so selten, dass Carsharing oder Leihwagen wirtschaftlicher sein dürften. Inklusive Wertverlust liegen die Kosten für einen PKW ja auch ohne Nutzung im 4-stelligen €-Bereich pro Jahr, selbst bei Fahrzeugen der unteren Mittelklasse.
Auf dem Land ist die Forderung schlichtweg realitätsfremd, denn schon für die notwendige Verkehrsleistung des ÖPNVs gibts doch garnicht genug Arbeitskräfte - und zwar bereits heute. Wenn mal komplett selbstfahrende autonome Linienbusse realisierbar sind, mag sowas in gewissen Grenzen funktionieren.
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von PAM »

Ein weiterer Schritt hin zur Bevölkerungsenteignung. Immobilien-Heuschrecken werden sich dagegen die Hände reiben und sich bei Notverkäufen billig eindecken. Zumal es immer schwerer wird, Kredite für Bauvorhaben zu bekommen - erst recht, wenn man nicht mehr im Berufsleben steht.
strade hat geschrieben: Do 9. Mär 2023, 12:26 Arbeit lohnt sich immer weniger. Hier der nöchste Vorschlag aus der EU : https://www.fr.de/wirtschaft/hausbesitz ... 33967.html
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