Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

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Felix II
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von Felix II »

z.B.wie Münster zur Klimastadt und bis 2030 klimaneutral werden will.
www.noz.de/deutschland-welt/panorama/ar ... e-45490388
Klimaneutralität ist offensichtlich das Allheilmittel gegen Beschwerden jeglicher Art wie zum Beispiel

Fachkräftemangel und Klima-Krise, Inflation, Wohnungsnotstand ... Sorgen und Nöte, Ängste und Probleme.
mfG: Felix II
[hr]
Zitat H.S.: Es gibt kluge Menschen in Deutschland. Und solche die gendern...
Sticks and stones may break my bones but there will always be something to offend a feminist.
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Ruhrwelle
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von Ruhrwelle »

Felix II hat geschrieben: Fr 15. Sep 2023, 00:28
z.B.wie Münster zur Klimastadt und bis 2030 klimaneutral werden will.
www.noz.de/deutschland-welt/panorama/ar ... e-45490388
Klimaneutralität ist offensichtlich das Allheilmittel gegen Beschwerden jeglicher Art wie zum Beispiel

Fachkräftemangel und Klima-Krise, Inflation, Wohnungsnotstand ... Sorgen und Nöte, Ängste und Probleme.
Ich glaube das ist das Problem. Natürlich ist das Klima ein wichtiges Thema, der Normalbürger sieht die Prioritäten aber eher bei den letztgenannten Themen, ohne Bearbeitung (und Lösung) derer man das Thema Klima niemals vernünftig angehen kann.
Wolfgang R
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von Wolfgang R »

Ruhrwelle hat geschrieben: Fr 15. Sep 2023, 08:27
Felix II hat geschrieben: Fr 15. Sep 2023, 00:28
z.B.wie Münster zur Klimastadt und bis 2030 klimaneutral werden will.
www.noz.de/deutschland-welt/panorama/ar ... e-45490388
Klimaneutralität ist offensichtlich das Allheilmittel gegen Beschwerden jeglicher Art wie zum Beispiel

Fachkräftemangel und Klima-Krise, Inflation, Wohnungsnotstand ... Sorgen und Nöte, Ängste und Probleme.
Ich glaube das ist das Problem. Natürlich ist das Klima ein wichtiges Thema, der Normalbürger sieht die Prioritäten aber eher bei den letztgenannten Themen, ohne Bearbeitung (und Lösung) derer man das Thema Klima niemals vernünftig angehen kann.
Wenn unsere Industrie- und Handwerksbetriebe nicht insolvent gehen, aber aufhören zu produzieren, ist das doch erst mal sehr gut für das Klima - keinerlei Emissionen mehr :opa:

Nicht gut ist, dass da a) Arbeitsplätze dran hängen und b) das Zeugs ja weiterhin irgendwo herkommen muss, wo höchstwahrscheinlich nicht so CO2-freundlich produziert wird, wie in Deutschland

Für a) wurde ja das Bürgergeld als vorbereitende Maßnahme bereits aufgestockt und ein Eigenheim wird ja bis Größen von 140m² und eine Eigentumswohnung bis 130m² zugestanden. Das belastet dann schon mal nicht den quasi nicht vorhandenen Sozialwohnungsbau.

Wenn ich nun ein Schwurbler wäre und das glauben würde, was mir jeden Tag von Kollegen zugetragen wird, die sehr gerne in entsprechenden Kanälen sozialer Dienste verweilen, könnte ich sagen, das ist alles von langer Hand geplant, die Enteignung der Mittelschicht und des Kleinbürgertums für den lange angekündigten "The Great Reset" vom "World Economic Forum", aber lassen wir das :bruell:

New World Order war schon in den 80ern angesagt, immer noch aktuell, denen gehen nie die Ideen aus.

Wenn nun aber alle Bürgergeld-Empfänger werden (Entfall Einkommenssteuer), die Industrie und Wirtschaft zwar nicht insolvent ist, aber nicht mehr produziert (Entfall Gewerbesteuer) - wer finanziert dann das Bürgergeld und vor allem die Massen an Migranten, die zu uns strömen*) ?

Mehrwertsteuer rauf auf 50%. Essen und Trinken müssen sie alle. Lösung gefunden! So machen wir das, so schaffen wir das. Ich sollte in die Politik gehen.

Wolfgang

*) Auch hiefür hat die Schwurbel-Verschwörungstheorie-Gemeinde sehr interessante Ansätze, die sich aber teils sehr widersprüchlich verhalten, besonders die für den US-Markt und für den hiesigen ;)
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Wolfgang R
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von Wolfgang R »

Alle in 2023 von mir genutzten ICEs waren pünktlich. Die Sitzplatzreservierungen waren jedoch mehrfach nicht gültig, weil die ursprünglich vorgesehenen Zuggarnituren jeweils nicht verfügbar waren und irgendwas anderes eingesetzt wurde, was aber ganz andere Wagennummern und Wagenreihungen hatte :kopf:

Blöd z.B. für eine Familie mit 2 kleinen Kindern , die im Gang stehen mussten. Ärgerlich :motz:

Wolfgang
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ulionken
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von ulionken »

Wolfgang R hat geschrieben: Fr 15. Sep 2023, 10:00
Alle in 2023 von mir genutzten ICEs waren pünktlich.
Fast alle meine Fahrten mit dem DB-Fernverkehr in 2023 waren erheblich verspätet. Das betraf meist die Relation Basel - Karlsruhe oder Mannheim oder Frankfurt (und zurück). Es lohnt sich, den letzten ICE mit S-Bahn-Anschluss für die Rückfahrt zu benutzen und die letzten km trotz NV-Abo mitzubuchen. Diese letzte S-Bahn wird nämlich regelmässig vom verspäteten ICE 377 verpasst, und dann gibt es gratis ein Taxi vor die Haustür ;).

So schlimm war es mit den Verspätungen seit ca. 30 Jahren hier noch nie. Es rächt sich, dass die DB jahrelang den Unterhalt von Infrastruktur und Fahrzeugen vernachlässigt hat - und die Politik (die DB gehört schliesslich dem Bund) unter einer Serie von CSU-Verkehrsministern diesem Treiben tatenlos zugesehen hat.

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Thomas(Metal)
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von Thomas(Metal) »

ulionken hat geschrieben: Fr 15. Sep 2023, 11:52 So schlimm war es mit den Verspätungen seit ca. 30 Jahren hier noch nie. Es rächt sich, dass die DB jahrelang den Unterhalt von Infrastruktur und Fahrzeugen vernachlässigt hat
Heute war ich beim Tag der Schiene in Nbg. Beeindruckend einmal mehr :spos: .
Ich weiß nicht, ob man dies wirklich so stehen lassen kann. Ich mache es mal an der Baureihe 141 fest. 1975 kam die nach Nürnberg. Zuvor war dort die BR 144 im Einsatz. Nun ist die 144er eigentlich eine 3. Reich Lok, also damals hochbetagt und in Anbetracht der Laufleistungen nochmals mehr respektabel. Die 141 gibt es seit 1956, also auch 1975 schon eine Lok mit Nachkriegstechnik aus der (ach) so goldenen Zeit, die sich vor allem dahingehend auszeichnete daß die Zukunft besser war. Viel interessanter finde ich was daraus gemacht wurde. Als Zeitzeuge ab den 70ern möchte ich da nichts falsch in den Himmel heben. Dennoch: Man hatte immerhin Personal und Qualifikation um vieles auszugleichen. "Vielleicht" fehlt genau das heute. Da gibt es nagelneue Züge, die Wechselgeschwindigkeit erhöht sich gefühlt ständig. Dennoch kommt sowas wie "ein Werk" deutlich weniger zustande. Die Fahrzeuge stehen dann im Werk um mit dem Hersteller die Fehler geradezuziehen. Und wenn es dann läuft, kommen schon die nächsten.
Das soll nun wirklich kein Schönreden sein daß man die Bahn kaputt gespart hat und inzwischen manchmal Geld ausgibt. Manchmal, nicht immer. Endlich, ein Anfang.
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Nicoco
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von Nicoco »

PAM hat geschrieben: Sa 16. Sep 2023, 21:42 Sofern es eure Konzentrationsfähigkeit erlaubt...


JETZT werden wir ARM: Gebäudeenergiegesetz | Prof. Dr. Christian Rieck
Herr Rieck macht sehr tolle Videos und bietet sehr interessante Sichtweisen. Durchaus empfehlenswert :spos:
DAB-Empfangsprognosen: dabmap.nicocoweb.de
RF_NWD
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von RF_NWD »

Ruhrwelle hat geschrieben: Fr 15. Sep 2023, 08:27
Felix II hat geschrieben: Fr 15. Sep 2023, 00:28
z.B.wie Münster zur Klimastadt und bis 2030 klimaneutral werden will.
www.noz.de/deutschland-welt/panorama/ar ... e-45490388
Klimaneutralität ist offensichtlich das Allheilmittel gegen Beschwerden jeglicher Art wie zum Beispiel

Fachkräftemangel und Klima-Krise, Inflation, Wohnungsnotstand ... Sorgen und Nöte, Ängste und Probleme.
Ich glaube das ist das Problem. Natürlich ist das Klima ein wichtiges Thema, der Normalbürger sieht die Prioritäten aber eher bei den letztgenannten Themen, ohne Bearbeitung (und Lösung) derer man das Thema Klima niemals vernünftig angehen kann.
Natürlich ist das nur ein wichtiger Baustein von vielen zur Bewältigung der "Kettenkrise". In der Serie wurden auch ganz andere Themenbereiche angesprochen.
Wichtig ist der Ansatz, nach intelligenten Lösungen zu suchen und die Themen vom " Ende her zu denken ": (Leitmotiv von Angela Merkel)Das Schwierige ist doch, dass viele Themen, die uns gerade Probleme bereiten, alle irgendwie zusammenhängen.

Der Autor vom RND analysiert heute dass z.B. echte Lösungen in der Migrationsdebatte fehlen.
www.rnd.de/politik/neue-asyldebatte-der ... RXFXI.html
Syrien ist immer noch nicht stabilisiert, dafür hat der Ukraine-Krieg eine neue Flüchtlingswelle ausgelöst. Die Brutalität von Regimen wie in Afghanistan und Iran hat sich seit 2015 verschlimmert. Hinzu kommt die Erkenntnis, dass Menschen nicht nur vor Krieg und Verfolgung fliehen, sondern auch aus Armut und Perspektivlosigkeit, die durch immer mehr Naturkatastrophen verschlimmert werden....Das Beispiel Italien zeigt zugleich, dass selbst eine Regierung mit flüchtlingsfeindlicher Agenda am Ende machtlos ist.
Was da gerade an Ansätzen rumgeistert: "Sie zielen auf Symphome, nicht auf Ursachen"

Afrika droht z.B in den nächsten Jahren zu einem unbewohnbaren Kontinent zu werden.
www.rnd.de/wissen/klimaverlierer-afrika ... B2KCU.html

Grenzen dicht machen, Mauern ziehen ist Symphtombekämpfung. Wie wir es aus der deutschen Geschichte her kennen. Wer das zuende denkt, kommt zu dem Schluss, dass dies nur dann wirlkichen Effekt hat, wenn es lückenlos kontrolliert und überwacht wird. Jeden ankommenden LKW an der Grenze auf Menschenschmuggel hin kontrollieren ? Das wird der Transportbranche und Touristen an der Grenze wegen der Staus nicht gefallen.
Wenn jenseits von Mauern und Marinegeschossen die Armut weiterwächst; wenn Klimawandel, Kriege und Gewaltherrschaft zu Instabilität und Vertreibung führen, werden wir auch innerhalb der Festung Europa nicht in Frieden leben.

Es ist traurig, dass die Politik seit Jahrzehnten sehr viel streitet, wie sich Migrantinnen und Migranten fernhalten lassen, aber sehr wenig über die versprochene Bekämpfung der Fluchtursachen. Was inzwischen immerhin klar ist: Zu einer Lösung muss der reiche Norden genauso beitragen wie die ebenfalls reichen Golfstaaten, die aufstrebenden Wirtschaftsmächte und die betroffenen Herkunftsländer. Eine größere Herausforderung ist also kaum vorstellbar.
DH0GHU
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von DH0GHU »

Verkettetes Denken ist halt nicht jedermanns Sache.
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN
Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig.
http://zitate.net/kritik-zitate
Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
Nicoco
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Registriert: Mi 1. Mai 2019, 14:54
Wohnort: zw. Ruhrgebiet, Niederrhein und Münsterland

Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von Nicoco »

Telefonhersteller Gigaset ist pleite:
https://rp-online.de/wirtschaft/unterne ... d-97983493

Persönlich trifft mich die Meldung auch schon etwas.
Meine Mutter hat dort fast 20 Jahre gearbeitet, damals noch unter der direkten Regie von Siemens am alten Standort in Gladbeck.
Ihren Aussagen nach der beste Arbeitsplatz den Sie je hatte und dem Sie auch länger hinterher trauerte.
Als das Unternehmen dann von Gladbeck nach Bocholt umzog, trennten sich die Wege.
Zuletzt geändert von Nicoco am Mi 20. Sep 2023, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
DAB-Empfangsprognosen: dabmap.nicocoweb.de
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von pomnitz26 »

Hier sind noch 2 Stück E49-H an der FritzBox intern angemeldet und solange die Akkus nicht spinnen funktionieren sie auch. Reicht die Kapazität nicht mehr aus und das DECT Netz bricht bei aktiver Nutzung zusammen werden mal neue Akkus fällig. Blöd nur das man das nicht an der Akkuanzeige ableiten kann. Die waren eigentlich defekt zu entsorgen. Irgendwann bin ich da selber mal drauf gekommen. Mit ECO DECT halten die schon ein paar Tage durch, es genügt eine Ladesschale für beide. Im Gegensatz zu anderen DECT Geräten werden Uhrzeit, Datum, Google Telefonbuch, sämtliche Anrufe sowie interne Rufnummern und auch die FritzOS Version angezeigt. Mehr brauche ich nicht. Die meisten DECT Geräte können zwar verbunden werden aber keine dieser Funktionen. Ich stelle doch keine Basis neben die FritzBox.

Fazit ist das viele gute Geräte ihren Hersteller überleben.
Wolfgang R
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Re: Die "Kettenkrise" - Wirtschaftskrise/Energiekrise/Finanzkrise/Flüchtlingskrise/Coronakrise/Personalmangel

Beitrag von Wolfgang R »

Mit der H-Serie an Fritz!Box und Speedports habe ich ebenfalls beste Erfahrungen gemacht. Das Beziehen der Uhrzeit vom Speedport klappt ebenso tadellos.

Ich bevorzuge die H-Geräte an Stelle der überladenen Telefone von AVM und Telekom.

Aber auch die alten, analogen Geräte der A-Serien laufen an den Zwangs-Routern der Kabelprovider am TAE-Ausgang tadellos.

Man will ja versuchen, Gigaset auf die gesunden Geschäftsbereiche zu schrumpfen. Die ganze Smartphone-Geschichte, die ihnen vom chinesischen Besitzer aufgezwungen wurde, ist einfach nicht konkurrenzfähig.

Ich hoffe doch, man wir die Telefonsparte irgendwie retten können, da wird sicherlich auch der ehemalige Schwesterkonzern Unify sowie der ebenfalls deutsche Konzern Auerswald ein Auge drauf haben. Schließlich fertigt Gigaset für viele OEM-Produkte. Auch andere IP-Anlagen - wie Starface - nehmen gerne die Gigaset Pro für die DECT-Ausleuchtung von ganzen Objekten. Da würde das eine riesen Lücke ins Portfolio reissen.

Bei Metz hat es ja auch so funktioniert, die TV Sparte konnte gerettet werden, dafür hat man halt nun die Chinesen mit "Metz blue" im Boot, die aber den deutschen "Metz classic" bislang noch genügend Spielraum für gute Produkte lassen.

Wolfgang
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