Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

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PAM
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von PAM »

Wo es zuviel wird, wird man mit Lastabwurf die Netze entlasten müssen. Auch dort, wo wichtige Industrien zu priorisieren sind. Wir haben es in der Hand!
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MichaelKF
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von MichaelKF »

Radioaktive Stoffe sind doch harmlos im Vergleich zu dem was täglich sonst so verbuddelt wird...

https://www.deutschlandfunk.de/im-fegef ... t-102.html
600 Meter unter der Erde lagert in einer alten Kaligrube genug Arsen, um alles Leben auf der Erde auszulöschen. Und Arsen ist nur eines der Gifte in Herfa-Neurode, der größten Untertagedeponie der Welt: Quecksilberhaltiges, Furane, Dioxine, alles, was für die Oberwelt zu gefährlich ist, wird in Fässern und Kunststoffpaketen verpackt und in die Tiefe befördert.
Dort unten ruhen mehr als 2,7 Millionen Tonnen „gefährlicher Abfälle“: Stoffe, die so stark mit Giften belastet sind, dass sie tief unter der Erde begraben werden.
In Herfa-Neurode endet, was die Industriegesellschaft für ihren täglichen Verbrauch an gefährlichen Hinterlassenschaften produziert: inzwischen auf einer Fläche, in die München samt Autobahnring passen würde. Und täglich werden es um die 300 Tonnen mehr. Hier landet Sondermüll aus ganz Europa. Aber es sind auch schon Stoffe aus den USA eingelagert worden, und aus China gibt es Anfragen.
Anders als der Atommüll steht der chemotoxische Abfall nicht im Rampenlicht. Noch nicht einmal die großen Umweltschutzorganisationen interessieren sich für die Chemie-Endlager. Vielleicht, weil sie weniger Angst verbreiten als Atommüll: Der strahlt, kann auf Distanz Schaden anrichten, niemand spürt die Gefahr. Giftmüll dagegen scheint kontrollierbar.
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RF_NWD
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von RF_NWD »

Den Grünen wird bei einer Entscheidung für eine Verlängerung der Laufzeiten der noch aktiven AKW einiges zugemutet. Solange es um den sogenannten Streckbetrieb geht, müsste da bei gutem Willen aber was möglich sein. Man könnte das auch wieder für einen "Kuhhandel" nutzen, wie ihn der Kommentar der HAZ vorschlägt:
Ein Ja zu diesem Streckbetrieb wird den Grünen nicht schaden. Die Partei wäre schlecht beraten, wenn sie daraus eine Zerreißprobe machte. Es handelt sich um ein paar Monate....Sollten die Grünen einem Streckbetrieb zustimmen, stünde aber noch eine weitere Entscheidung an. Dann muss auch das Tempolimit auf Autobahnen kommen, gegen das sich die FDP so heftig wehrt. Und die Schuldenbremse darf auch nicht mehr in FDP-Stein gemeißelt sein. Zeitenwende eben.
Was definitiv nicht in Frage kommt, ist ein Wiederhochfahren der AKW, die im Stillegungs-Prozess sind, wie es der TÜV vorschlägt. Grohnde ist bereits entkontaminiert, Teile der Belegschaft nicht mehr vor Ort. Niedersachsen will bis Ende des Jahres die Genehmigung für den Rückbau erteilen. Von Preussen-Elektra heißt es nur ohne weitere Kommentierung: "Wir bereiten uns seit Jahren sowohl technisch als auch organisatorisch auf die Stilllegung und den Rückbau unserer Kernkraftwerke vor.“

Lingen wäre jetzt der Testfall. Das Umweltministerium in Hannover will keinen längeren Betrieb. Olaf Lies zitiert den Betreiber RWE:„Selbst bei Klimmzügen unserer Physiker könnten wir aus den noch verfügbaren Brennelementen kaum noch etwas zusammenstellen, was einen längeren Betrieb ermöglichen würde.“

Das könnte ein Streitthema im Landtagswahlkampf werden. Aber wie gesagt, mit ein bißchem guten Willen, kann man da vielleicht noch was für andere Ziele rausholen.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Nicoco »

RF_NWD hat geschrieben: Do 28. Jul 2022, 11:48 Den Grünen wird bei einer Entscheidung für eine Verlängerung der Laufzeiten der noch aktiven AKW einiges zugemutet. Solange es um den sogenannten Streckbetrieb geht, müsste da bei gutem Willen aber was möglich sein. Man könnte das auch wieder für einen "Kuhhandel" nutzen, wie ihn der Kommentar der HAZ vorschlägt:
Ein Ja zu diesem Streckbetrieb wird den Grünen nicht schaden. Die Partei wäre schlecht beraten, wenn sie daraus eine Zerreißprobe machte. Es handelt sich um ein paar Monate....Sollten die Grünen einem Streckbetrieb zustimmen, stünde aber noch eine weitere Entscheidung an. Dann muss auch das Tempolimit auf Autobahnen kommen, gegen das sich die FDP so heftig wehrt. Und die Schuldenbremse darf auch nicht mehr in FDP-Stein gemeißelt sein. Zeitenwende eben.
Dieser Kuhhandel AKWs für Tempolimit ist vollkommen unsinnig und hilft uns im Winter keinesfalls weiter.
Das wäre genau so ein politischer Knallschuss wie Merkels Osterruhe.

Es geht nicht darum, was man "den Grünen zumutet", sondern was der Bevölkerung und Industrie im Winter hilft.
Parteipolitische Belange sollten dabei nicht mal zweitrangig sein.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von RF_NWD »

Du verkennt die Realitäten. Ohne die Grünen und deren Zustimmung geht weder im Bund,demnächst in NDS und in NRW was.
Das hat der Wähler so gewollt. damit müssen sich die anderen Parteien abfinden. Und wenn das scheitert, liegt der schwarze Peter eben auf der anderen Seite. Das ist nicht schön. Aber nun mal gängige Realpolitik. Mit dem Kopf durch die Wand geht es nicht.

Die Zusammenfassung auf wdr.de in dem Pro- und Contra für die Laufzeitverlängerung zeigt ja auch, dass der Beitrag zur Minimierung des Gasverbrauchs eher bescheiden ist:
Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erteilte der Atomkraft eine Absage:
Zwar können Atomkraftwerke helfen, Gas zu sparen, weil dann weniger Gas zur Stromerzeugung genutzt werden könnte. Doch Gaskraftwerke erzeugen auch Wärme für die Fernwärmenetze. Und diese Kraft-Wärme-Kopplung könnten AKW nicht ersetzen, so Timm Kehler vom Branchenverband "Zukunft Gas".
https://www1.wdr.de/nachrichten/atomkra ... e-100.html
Genauso bescheiden wie ein Tempolimit auf Autobahnen für den Energieverbauch.
Aber die Summe machts.
Den Vergleich mit Nordkorea muss man da ja nicht wieder gleich auskramen, wie es am Stammtisch des BR kürzlich gemacht wurde.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von RF_NWD »

Der Präsident des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung, Wolfram König, hat sich skeptisch zu längeren Laufzeiten für die drei verbliebenen Atomkraftwerke Neckarwestheim 2, Emsland und Isar 2 oder einem Wiedereinstieg in die Atomenergie geäußert.König mahnte: „Reaktorkatastrophen in Tschernobyl und Fukushima haben uns die Zerstörungskraft dieser Energieform gezeigt, und neue Bedrohungsszenarien in Form von kriegerischen Aktivitäten haben wir nahezu live in der Ukraine gerade miterleben müssen. Diesen Gefahren zu begegnen und sie weitestmöglich auszuschließen ist von überragender Wichtigkeit.“
www.rnd.de/politik/atomkraft-warnung-vo ... HQX6M.html
Laut einer aktuellen Sicherheitsstudie des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist ein Weiterbetrieb von Atomkraftwerken in Deutschland wegen ungeklärter Sicherheitsfragen nicht genehmigungsfähig.

„Die Forderungen nach einem Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke sind populistisch. Energie aus Atomkraft ist unsicher, unrentabel und unnötig“, erklärte BUND-Vorsitzender Olaf Bandt laut einer Mitteilung der Organisation. „Wer angesichts der drohenden Gasengpässe behauptet, nur mit Atomkraft einen warmen Winter ermöglichen zu können, führt eine Scheindebatte und rechnet die Leistungsfähigkeit der AKW schön.“
www.rnd.de/politik/studie-weiterbetrieb ... M2MZQ.html

Zwar ist der Satz von Olaf Lies richtig : "Ich würde mir wünschen, dass wir aus dieser Ideologie-Frage zu einer echten Sachfrage kommen", aber das sollte auch für ihn wie die Grünen bedeuten, nicht kategorisch den Streckbetrieb in Lingen auszuschließen.
www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/os ... en100.html
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Nicoco »

RF_NWD hat geschrieben: Do 28. Jul 2022, 12:25 Du verkennt die Realitäten. [...] Das hat der Wähler so gewollt. damit müssen sich die anderen Parteien abfinden.
Im Gegenteil, ich sehe die Realitäten sehr gut. Der Grüne Wähler wollte Umweltschutz und Frieden, bekommen wird er Mangellage an Energien und Waffenlieferungen in Krisengebiete.
Das was bzw. wofür der Wähler letztes Jahr gewählt hat, ist doch sowieso schon längst durch die Realität überholt.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von RF_NWD »

Die Grünwahler können mit der Mangellage gut umgehen. 90% unterstützen die Sanktionen gegen Russland trotz möglicher persönlicher Nachteile.
Im Übrigen hat auch die Mehrheit in Deutschland nichts gegen ein befristetes Tempolimit.
Aktuell müssen wir ,zumindest temporär, aus den ideologischen Tabuzonen.
Ich beobachte die Entwicklung der Parteien hier in NDS sehr genau.
Das frühere ausgepägte Lagerdenken bewegt sich.
Ein CDU-Mann nimmt den Fuß vom Gas.
www.neuepresse.de/lokales/hannover/temp ... VPAX4.html
Das Gleiche sollte man jetzt von SPD und Grünen beim Thema "Lingen" erwarten. können.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Nicoco »

RF_NWD hat geschrieben: Do 28. Jul 2022, 13:59 Die Grünwahler können mit der Mangellage gut umgehen. 90% unterstützen die Sanktionen gegen Russland trotz möglicher persönlicher Nachteile.
Es besteht ja auch kein direkter Zusammenhang, zwischen der Unterstützung der Sanktionen und einer Akzeptanz bzw. Ablehnung einer möglichen Mangellage.
Wer garantiert uns, dass bei einer Rücknahme von Sanktionen automatisch wieder mehr Gas fließen würde? Schließlich hat die Drosselung bekanntlich technische Gründe :joke:
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Chief Wiggum »

RF_NWD hat geschrieben: Do 28. Jul 2022, 13:59 Die Grünwahler können mit der Mangellage gut umgehen. 90% unterstützen die Sanktionen gegen Russland trotz möglicher persönlicher Nachteile.
Im Übrigen hat auch die Mehrheit in Deutschland nichts gegen ein befristetes Tempolimit.
Freie Fahrt für freie Bürger :D
Wer es sich immer noch leisten kann, fährt eben schneller :undweg:

Was mich im Zusammenhang mit den Grünwählern mal interessieren würde, wie die wirkliche Wählerverteilung bei denen ist, wieviele Geringverdiener Grün wählen, wieviel in der Mittelschicht usw.
Es wurde ja immer gesagt, Grünwähler sind ja eher die Gutsituierten, die Besserverdiener. Dann wäre es ja nicht verwunderlich, schliesslich können die eher noch die anstehenden Probleme abfedern...
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von das letzte MHz »

Chief Wiggum hat geschrieben: Do 28. Jul 2022, 17:40Wer es sich immer noch leisten kann, fährt eben schneller :undweg:
Ein Tempolimit setzen doch schon die Autohersteller um. Ist doch fast alles bei 250 km/h elektronisch abgeregelt :motz:
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von PAM »

das letzte MHz hat geschrieben: Do 28. Jul 2022, 17:53 Ein Tempolimit setzen doch schon die Autohersteller um. Ist doch fast alles bei 250 km/h elektronisch abgeregelt :motz:
Ach?! :gruebel: Und warum fahren dann junge Männer ohne Fahrerlizenz Rennen in Städten mit Autos, die ihnen weder gehören, noch für die sie gearbeitet haben?
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von das letzte MHz »

PAM hat geschrieben: Do 28. Jul 2022, 17:57
das letzte MHz hat geschrieben: Do 28. Jul 2022, 17:53 Ein Tempolimit setzen doch schon die Autohersteller um. Ist doch fast alles bei 250 km/h elektronisch abgeregelt :motz:
Ach?! :gruebel: Und warum fahren dann junge Männer ohne Fahrerlizenz Rennen in Städten mit Autos, die ihnen weder gehören, noch für die sie gearbeitet haben?
Ich sage ja fast alles. Sportwagen und Tuningkarren sind es nicht. Normale Autos aber schon.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Starsailor001 »

Die meisten kleineren sog. E-Autos fahren doch sowieso nur eine gewisse Höchstgeschwindigkeit.Und wenn man die voll ausnutzt dann kann man dem Akku minütlich beim Absinken zuschauen.E Autos sollen mehr im Bereich von 100 bis 120 Km/H auf Autobahen bewegt werden um eine ausreichende Reichweite zu erhalten.
Ja und die rasenden Verbrenner müssen dann eben in Zaum gelegt werden, damit auf der Autobahn nicht auch noch Neiddebatten um die Reisegeschwindigkeit aufkommen zwischen E-Autofahrern und Verbrenner-fahrern.
QTH:Zwischen Rhön und dem Thüringer Wald............FRANKEN und dem Schiefergebirge//
4 Km südöstlich vom Döbraberg(795m NN)-- Höchster Berg des Frankenwaldes
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Nicoco »

Starsailor001 hat geschrieben: Do 28. Jul 2022, 19:33 E Autos sollen mehr im Bereich von 100 bis 120 Km/H auf Autobahen bewegt werden um eine ausreichende Reichweite zu erhalten.
Offenbar noch nie ein anständiges E-Auto gefahren :undweg:
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