Ich weiß nicht welche Nachrichten du so konsumierst, aber meinem Empfinden nach wurde/wird bei jeder Berichterstattung über ein bzw. mehrere Terminals drauf hingewiesen, dass eins eben nicht reicht und viele weitere benötigt werden
Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
In Basel-Stadt hat das Parlament, der Grosse Rat, am Mittwoch beschlossen, das bestehende Erdgasnetz in 2037 statt im Jahr 2040 stillzulegen. Damit folgt es dem Resultat einer Volksabstimmung (Klimagerechtigkeitsinitiative) im letzten Jahr. Als Ersatz soll bis dahin die Fernwärme im Stadtkanton ausgebaut werden.
https://telebasel.ch/2023/01/11/fertig- ... nel=105100
https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stad ... ld.2399077
73 de Uli
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Komisch... wieso ist in den von MIR konsumierten "Systemmedien" immer von einer größeren Zahl Terminals die Rede? Und welches andere privat finanzierte Terminal gibt es in Lubmin denn außer dem von Dir erwähnten noch? Muss ja noch eines geben, wenn DEINES nicht in den "Systemmedien" erwähnt wurde. Denn in den "Systemmedien", die ich konsummiere, war schon vor Monaten von einem privat finanzierten LNG-Terminal in Lubmin die Rede.Frankfurt hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 08:59wie immer wird dieses Thema in den breiten Systemmedien verschwiegenPAM hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 08:11 Berliner-Zeitung.de:
„Können Nord-Stream-Stränge nutzen“: Steuerberater aus Potsdam eröffnet eigenes LNG-Terminal
Da es nicht der Kinderbuchautor mit viel Steuergeld eröffnet hat, sondern clevere Ossis, ist es keiner Erwähnung wert
Es wird ja immer so groß dargestellt, als ob ein Terminal das ganze Land retten könnte. Ist ja leider nicht so
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... ng410.html
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -99-296250
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in ... n-100.html
https://www.heise.de/news/Bau-des-erste ... 68664.html
https://www.stern.de/news/fluessiggas-f ... 28212.html
https://www.spiegel.de/wirtschaft/fehle ... 9906e457b7
https://www.deutschlandfunk.de/lng-in-l ... 0-100.html
Edit: gerade in einem der verlinkten Artikel gesehen: In den von mir verlinkten Artikeln der mutmaßlichen "Systemmedien" geht es auch um das Terminal von ReGas. Also hat der liebe Frankfurt wohl etwas "übersehen". Vielleicht sollten wir für eine Lesebrille für ihn sammeln?
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Danke, Seehofer: https://www.spiegel.de/wirtschaft/engpa ... 4e064fdaa2
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Da passt das ganz gut:DH0GHU hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 15:05 Danke, Seehofer: https://www.spiegel.de/wirtschaft/engpa ... 4e064fdaa2
Braunkohlekraftwerk Lippendorf produziert keinen Strom
https://www.mz.de/deutschland-und-welt/ ... om-3523340
...und das, allerdings hinter der Schranke:
https://www.mz.de/mitteldeutschland/wir ... duced=trueÜberschuss statt Mangel: Mitteldeutsche Braunkohle-Kraftwerke fahren runter
Wegen viel Windstrom pausiert Mitteldeutschlands größtes Braunkohlekraftwerk in Lippendorf. In Schkopau läuft nur ein Block. Welche Auswirkungen das hat.
mittendrin ist hier: QTH 11e59 / 51n23 (südlich von Halle/Saale)
DAB+ mit PEAQ PDR050-B (Teleskopantenne) jederzeit indoor mindestens einlesbar aus: 19km (5C,6B), 23km (5D, 11C), 29km (6C, 9A, 10A, 12A), 52km (8B), 63km (12B), 98km (10B), 105km(8A)
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Nehmen wir den 10.12.2022: Da gab es keinen Wind aber sicherlich in/für Baden-Württemberg andere Kraftwerke die den Strom erzeugten. Man muß also fragen: Warum laufen die heute ab 17:00 nicht?DH0GHU hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 15:05 Danke, Seehofer: https://www.spiegel.de/wirtschaft/engpa ... 4e064fdaa2
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Das Problem ist, dass es dann, wenn viel Wind weht, schlicht nicht wirtschaftlich ist, andere Kraftwerke laufen zu lassen. Der grundsätzliche Konstruktionsfehler ist, dass Deutschland eine einzige Strommarktregion darstellt, aber strukturell zwischen Nord- und Süddeutschland riesige Unterschiede herrschen, und zum Lastausgleich die Leitungskapazitäten fehlen. Letzteres wollte man ja beheben, aber dann ist Seehofer auf den Protestzug gegen die geplanten Trassen aufgesprungen und hat sie verzögert.Thomas(Metal) hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 17:06Nehmen wir den 10.12.2022: Da gab es keinen Wind aber sicherlich in/für Baden-Württemberg andere Kraftwerke die den Strom erzeugten. Man muß also fragen: Warum laufen die heute ab 17:00 nicht?DH0GHU hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 15:05 Danke, Seehofer: https://www.spiegel.de/wirtschaft/engpa ... 4e064fdaa2
Aktuell bekommen Stromerzeuger fast kein Geld für Strom. Den Betreibern von Windkraftwerken kann das egal sein, aber ein Gaskraftwerk in BaWü würde Verluste einfahren oder zumindest keinen Gewinn machen, da es ja teuer Gas einkaufen muss, um daraus Strom zu machen.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Gut dargestellt: https://www.br.de/nachrichten/bayern/we ... mt,TT7TlImDH0GHU hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 18:31Das Problem ist, dass es dann, wenn viel Wind weht, schlicht nicht wirtschaftlich ist, andere Kraftwerke laufen zu lassen. Der grundsätzliche Konstruktionsfehler ist, dass Deutschland eine einzige Strommarktregion darstellt, aber strukturell zwischen Nord- und Süddeutschland riesige Unterschiede herrschen, und zum Lastausgleich die Leitungskapazitäten fehlen. Letzteres wollte man ja beheben, aber dann ist Seehofer auf den Protestzug gegen die geplanten Trassen aufgesprungen und hat sie verzögert.Thomas(Metal) hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 17:06Nehmen wir den 10.12.2022: Da gab es keinen Wind aber sicherlich in/für Baden-Württemberg andere Kraftwerke die den Strom erzeugten. Man muß also fragen: Warum laufen die heute ab 17:00 nicht?DH0GHU hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 15:05 Danke, Seehofer: https://www.spiegel.de/wirtschaft/engpa ... 4e064fdaa2
Aber wir wissen als DXer nur zu gut, daß viele auch gegen völlig harmlose Technik sind . Bei uns ist es die Antenne, hier dann die Hochspannungstrasse. Ich kenne die Schilder gegen P43 nur zu gut.
Ähhh: https://bad-kissingen.bund-naturschutz. ... eilung.pdf
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
A propos Energiemangel: Da müsste man eher den Verbrennern den Sprit abdrehen als den E-Autos: https://efahrer.chip.de/news/tv-profess ... obal-de-DE
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Warum tut man das nicht längst?DH0GHU hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 11:17 A propos Energiemangel: Da müsste man eher den Verbrennern den Sprit abdrehen als den E-Autos: https://efahrer.chip.de/news/tv-profess ... obal-de-DE
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
In einer Spritmangellage würde man sehr wohl zu Maßnahmen greifen, das zeigt ein Blick in die Geschichte. Das geht technisch nur sehr viel einfacher als bei Strom - man beliefert dann halt einfach keine Tankstellen für Konsumenten, bevor nicht alle wichtigen Verbraucher beliefert wurden - oder man führt autofreie Tage ein. Alles aber keine Szenarien, die die Finanzierung der Energiewende vereinfachen würden. Dazu braucht's eine funktionierende Ökonomie.PAM hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 11:44Warum tut man das nicht längst?DH0GHU hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 11:17 A propos Energiemangel: Da müsste man eher den Verbrennern den Sprit abdrehen als den E-Autos: https://efahrer.chip.de/news/tv-profess ... obal-de-DE
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Wenn es die Politik direkt gewollt hätte, dann hätte man die PCK-Raffinerie unter Verweis auf den seit 2021 bestehenden und fast 92 % umfassenden Rosneft-Anteil unter Zwangsverwaltung gestellt und die Arbeit einstellen lassen. Die bereits im letzten Sommer überschlagene Belieferung Ostdeutschlands und Westpolens über Kesselzüge von westdeutschen Raffinerien und Tanklagern hätte primär die Bedarfsträger aus ÖPNV und (Lebensmittel-) Logistik beliefert - was übrig geblieben wäre, das hätten die Konzerne auf ihre Tankstellen aufteilen können. Du weißt selbst: "Was knapp ist, das ist teuer!" - Den Rest hätte der Markt geregelt.DH0GHU hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 12:56In einer Spritmangellage würde man sehr wohl zu Maßnahmen greifen, das zeigt ein Blick in die Geschichte. Das geht technisch nur sehr viel einfacher als bei Strom - man beliefert dann halt einfach keine Tankstellen für Konsumenten, bevor nicht alle wichtigen Verbraucher beliefert wurden - oder man führt autofreie Tage ein. Alles aber keine Szenarien, die die Finanzierung der Energiewende vereinfachen würden. Dazu braucht's eine funktionierende Ökonomie.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Ist es denn bereits zu einer relevanten Mangellage gekommen, die ein Eingreifen zur Gewährung der Versorgungssicherheit erfordert hätte? Auch 2018 hat man das ohne Maßnahmen geschafft... https://www.businessinsider.de/wirtscha ... t-2018-11/PAM hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 13:09Wenn es die Politik direkt gewollt hätte, dann hätte man die PCK-Raffinerie unter Verweis auf den seit 2021 bestehenden und fast 92 % umfassenden Rosneft-Anteil unter Zwangsverwaltung gestellt und die Arbeit einstellen lassen. Die bereits im letzten Sommer überschlagene Belieferung Ostdeutschlands und Westpolens über Kesselzüge von westdeutschen Raffinerien und Tanklagern hätte primär die Bedarfsträger aus ÖPNV und (Lebensmittel-) Logistik beliefert - was übrig geblieben wäre, das hätten die Konzerne auf ihre Tankstellen aufteilen können. Du weißt selbst: "Was knapp ist, das ist teuer!" - Den Rest hätte der Markt geregelt.DH0GHU hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 12:56In einer Spritmangellage würde man sehr wohl zu Maßnahmen greifen, das zeigt ein Blick in die Geschichte. Das geht technisch nur sehr viel einfacher als bei Strom - man beliefert dann halt einfach keine Tankstellen für Konsumenten, bevor nicht alle wichtigen Verbraucher beliefert wurden - oder man führt autofreie Tage ein. Alles aber keine Szenarien, die die Finanzierung der Energiewende vereinfachen würden. Dazu braucht's eine funktionierende Ökonomie.
Abgesehen davon ging's mir um die Aussage, dass E-Autos weit weniger fossile Energie benötigen als Verbrenner... Für Elektromobilität fehlt es nicht an Energie, sondern aktuell nur an deren Verteilinfrastruktur.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Ich frage mittlerweile nur mündige Bürger, was sie so mitbekommen haben. Randnotizen online verschwinden ja schnell vor den "wichtigen" Schlagzeilen.DH0GHU hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 10:29Komisch... wieso ist in den von MIR konsumierten "Systemmedien" immer von einer größeren Zahl Terminals die Rede? Und welches andere privat finanzierte Terminal gibt es in Lubmin denn außer dem von Dir erwähnten noch? Muss ja noch eines geben, wenn DEINES nicht in den "Systemmedien" erwähnt wurde. Denn in den "Systemmedien", die ich konsummiere, war schon vor Monaten von einem privat finanzierten LNG-Terminal in Lubmin die Rede.Frankfurt hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 08:59wie immer wird dieses Thema in den breiten Systemmedien verschwiegenPAM hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 08:11 Berliner-Zeitung.de:
„Können Nord-Stream-Stränge nutzen“: Steuerberater aus Potsdam eröffnet eigenes LNG-Terminal
Da es nicht der Kinderbuchautor mit viel Steuergeld eröffnet hat, sondern clevere Ossis, ist es keiner Erwähnung wert
Es wird ja immer so groß dargestellt, als ob ein Terminal das ganze Land retten könnte. Ist ja leider nicht so
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... ng410.html
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -99-296250
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in ... n-100.html
https://www.heise.de/news/Bau-des-erste ... 68664.html
https://www.stern.de/news/fluessiggas-f ... 28212.html
https://www.spiegel.de/wirtschaft/fehle ... 9906e457b7
https://www.deutschlandfunk.de/lng-in-l ... 0-100.html
Edit: gerade in einem der verlinkten Artikel gesehen: In den von mir verlinkten Artikeln der mutmaßlichen "Systemmedien" geht es auch um das Terminal von ReGas. Also hat der liebe Frankfurt wohl etwas "übersehen". Vielleicht sollten wir für eine Lesebrille für ihn sammeln?
Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Die sind ja wohl nicht verschwunden, sonst wären sie nicht auffindbar gewesen. Wären sie in den Übersichtsseiten schnell weg gewesen, hätte ich mich auch nicht mehr an sie erinnern können, weil ich sie nie gelesen hätte.
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN
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