Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Ich finde, da passt ein Zitat der DDR-Reporterlegende Heinz-Florian Oertel "..... Und jetzt sind wir glücklich!"
mittendrin ist hier: QTH 11e59 / 51n23 (südlich von Halle/Saale)
DAB+ mit PEAQ PDR050-B (Teleskopantenne) jederzeit indoor mindestens einlesbar aus: 19km (5C,6B), 23km (5D, 11C), 29km (6C, 9A, 10A, 12A), 52km (8B), 63km (12B), 98km (10B), 105km(8A)
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Versetze dich einmal in die Sicht der anderen Europäer. Rücksicht auf den Geisterfahrer nehmen und deshalb die Richtung ändern?Hochfranken_DX hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:26 Warum kann man nicht EU-weit eine Lösung finden? Die kommenden Generationen werden es dann ausbaden müssen
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
2 Generationen haben Strom bekommen.
30 000 Generationen müssen den Müll bewachen.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... g-100.html
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Ich wurde wenige Stunden vor Tschernobyl geboren, noch dazu befindet sich meine Arbeitsstelle in Wackersdorf.
Ich bin schon deswegen gegen Kernkraft. Das Risiko eines Super-GAU ist immer da und sollte das passieren könnten große Landstriche für tausende von Jahren unbewohnbar werden. Noch dazu gibt es für den Millionen Jahre strahlenden Atommüll immernoch weltweit kein Endlager.
Worüber auch selten gesprochen wird: Der Abbau von Uran verursacht massive Umweltschäden. Noch dazu kommt viel Uran aus Russland und auch deutsche Atomfirmen machen weiterhin Geschäfte mit dem russischen Atomkonzern Rosatom. Die Wirtschaftssanktionen die gegen Russland verhängt wurden richten sich ausdrücklich nicht gegen die Atomindustrie, weil viele europäische Länder auf das Uran und die Kerntechnik Russlands angewiesen sind.
Ich hoffe dass weitere Länder dem Beispiel Deutschlands folgen werden und auch aus der Atomkraft aussteigen werden. Zumindest Belgien plant dies bis 2035. Auch in Spanien gibt es keine Pläne für neue Atomkraftwerke, das letzte ging 1988 in Betrieb. Die Zeichen stehen dort also auch eher auf Ausstieg.
Und ich wette dass die wenigsten Deutschen die Atomkraft vermissen werden, wenn sie merken dass es auch ohne Atomkraft geht und es zu keinem Blackout kommt und der Strom auch dadurch nicht teurer wird.
Ich bin schon deswegen gegen Kernkraft. Das Risiko eines Super-GAU ist immer da und sollte das passieren könnten große Landstriche für tausende von Jahren unbewohnbar werden. Noch dazu gibt es für den Millionen Jahre strahlenden Atommüll immernoch weltweit kein Endlager.
Worüber auch selten gesprochen wird: Der Abbau von Uran verursacht massive Umweltschäden. Noch dazu kommt viel Uran aus Russland und auch deutsche Atomfirmen machen weiterhin Geschäfte mit dem russischen Atomkonzern Rosatom. Die Wirtschaftssanktionen die gegen Russland verhängt wurden richten sich ausdrücklich nicht gegen die Atomindustrie, weil viele europäische Länder auf das Uran und die Kerntechnik Russlands angewiesen sind.
Ich hoffe dass weitere Länder dem Beispiel Deutschlands folgen werden und auch aus der Atomkraft aussteigen werden. Zumindest Belgien plant dies bis 2035. Auch in Spanien gibt es keine Pläne für neue Atomkraftwerke, das letzte ging 1988 in Betrieb. Die Zeichen stehen dort also auch eher auf Ausstieg.
Und ich wette dass die wenigsten Deutschen die Atomkraft vermissen werden, wenn sie merken dass es auch ohne Atomkraft geht und es zu keinem Blackout kommt und der Strom auch dadurch nicht teurer wird.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Wenn man sich das aktuelle Weltgeschehen ansieht, könnte man doch denken, das die Menschheit auch nur noch 2 Generationen durchhält...ross22 hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 12:41 2 Generationen haben Strom bekommen.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Alleine die Gefahr und mögliche Auswirkungen von Terroranschlägen ist viel zu groß und verhindert jegliche Illusion eines sicheren Betriebes. Darüber wurde kurz während des Moratoriums berichtet und seitdem nie wieder, weil man weiß, dass man de facto dem völlig schutzlos ausgeliefert ist. Solange es Menschen wie Putin und Medwedew auf dieser Welt gibt, würde ich das auch als reale Gefahr einschätzen wollen. Medwedew hat doch dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ebenfalls mit einem Raketenangriff gedroht, alleine daran sieht man schon, dass man gar nichts ausschließen kann.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Stimmt, das kommt auch noch dazu. Darüber wurde auch schon 2001 nach den Terroranschlägen berichtet. Kein deutsches Atomkraftwerk (und wohl auch keines weltweit) kann dem Absturz einer großen Passagiermaschine standhalten. Ausgelegt wurden die deutschen AKW nur für den Absturz eines Militärfliegers, ein Starfighter Absturz war damals das Referenzszenario. Damals dachte niemand daran dass mal jemand eine schwere Passagiermaschine auf ein AKW stürzen lassen könnte.das letzte MHz hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 14:38Alleine die Gefahr und mögliche Auswirkungen von Terroranschlägen ist viel zu groß und verhindert jegliche Illusion eines sicheren Betriebes. Darüber wurde kurz während des Moratoriums berichtet und seitdem nie wieder, weil man weiß, dass man de facto dem völlig schutzlos ausgeliefert ist. Solange es Menschen wie Putin und Medwedew auf dieser Welt gibt, würde ich das auch als reale Gefahr einschätzen wollen. Medwedew hat doch dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ebenfalls mit einem Raketenangriff gedroht, alleine daran sieht man schon, dass man gar nichts ausschließen kann.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
https://focus.de/politik/deutschland/ga ... 18680.html
grün-schwarz, also das was eigentlich läuft, ist irgendwie so gar nicht meines: KKW aus, Cannabis bleibt verboten, Gewerkschaft tritt man auch noch ins Kreuz, dazu dann grün und nicht Blauhelm, und die Wirtschaft ist auch scheißegal, Hauptsache industriefeindlich, bieder und irgendwie konservativ.
Ja, rot-gelb oder sehr gerne anders herum bitte
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Bitte nicht! Man muss nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
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QTH: Nähe Chiemsee (Lkr. Rosenheim)
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Die beiden niedersächsischen Medienkraken aus Hannover und Osnabrück sind sich heute in seltener Eintracht einig, dass die Abschaltung der AKW ein historischer Tag für Deutschland ist.
Beide lassen auf Seite 3 Jürgen Trittin in Interviews zu Wort kommen. Es ist eben auch eine sehr niedersächsische Erfolgsgeschichte. Die HAZ lässt ihren früheren Osnabrück/Emsland Korrespondenten in Erinnerungen schwelgen, porträtiert einen emsländischen SPD Sturkopp, den Tschernobyl 1986 zum Umdenken gebracht hat und den früheren Leiter des AKW Lingen, dem das von Angela Merkel verkündete Aus der AKW die Tränen in die Augen getrieben hat. Auf einen Leitartikel verzichtet man bei HAZ und RND.
Dafür umso deutlicher NOZ Medien in dem Kommentar, der vermutlich überall zwischen Köln und Ostsee in seinen Blättern erschienen ist:
" Das historische Märchen vom billigen Atomstrom ist vorbei." Der Berliner Korrespondent zog für die Zukunft ein ähnliches Fazit , verwies auf die hohen Subventionen und verdeckte Staatsfinanzierung und Gefahr für die Staatsfinanzen in Frankreich. Er war allerdings der Meinung, dass der Ausstieg auch aus ökologischen Gründen noch etwas zu früh kommt.
Der Leitartikel der Westfälischen Nachrichten aus Münster mit der Überschrift "Ideologischer Irrweg" scheint dagegen irgendwie 40 Jahre zurück geblieben zu sein, wenn er heute noch auf Frankreich als Vorbild verweist.
Übrigens :
Am HBF in Osnabrück heute gerade noch das letzte Exemplar der NOZ erwischt. Passiert am Wochenende so gut wie nie, dass alle Exemplare weg sind.
Beide lassen auf Seite 3 Jürgen Trittin in Interviews zu Wort kommen. Es ist eben auch eine sehr niedersächsische Erfolgsgeschichte. Die HAZ lässt ihren früheren Osnabrück/Emsland Korrespondenten in Erinnerungen schwelgen, porträtiert einen emsländischen SPD Sturkopp, den Tschernobyl 1986 zum Umdenken gebracht hat und den früheren Leiter des AKW Lingen, dem das von Angela Merkel verkündete Aus der AKW die Tränen in die Augen getrieben hat. Auf einen Leitartikel verzichtet man bei HAZ und RND.
Dafür umso deutlicher NOZ Medien in dem Kommentar, der vermutlich überall zwischen Köln und Ostsee in seinen Blättern erschienen ist:
" Das historische Märchen vom billigen Atomstrom ist vorbei." Der Berliner Korrespondent zog für die Zukunft ein ähnliches Fazit , verwies auf die hohen Subventionen und verdeckte Staatsfinanzierung und Gefahr für die Staatsfinanzen in Frankreich. Er war allerdings der Meinung, dass der Ausstieg auch aus ökologischen Gründen noch etwas zu früh kommt.
Der Leitartikel der Westfälischen Nachrichten aus Münster mit der Überschrift "Ideologischer Irrweg" scheint dagegen irgendwie 40 Jahre zurück geblieben zu sein, wenn er heute noch auf Frankreich als Vorbild verweist.
Übrigens :
Am HBF in Osnabrück heute gerade noch das letzte Exemplar der NOZ erwischt. Passiert am Wochenende so gut wie nie, dass alle Exemplare weg sind.
UKW/DAB + : Panasonic RF D10, Sony XDR S60DBP, Technisat 307 BT
mobil: PEAQ PDR 050-B-1
unterwegs im TERRA.vita
www.geopark-terravita.de
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Hier das ganze aus Bayerischer Sicht:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/di ... st,TbamRKy
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Schöne Gegenüberstellung von den beiden Politikern, ich glaube sie heißen Pest und Cholera oder doch Tünnes und Schäl. Unser Söder hatte auch schon Geschichten von Gundremmingen rausgehauen. Man hätte glauben können mit das die Anlage nur noch auf Brennstäbe gewartet hätte. Wie es wirklich darin nach der Abschaltung aussah, bzw. was da schon zurück gebaut wurde war vollkommen ausgeblendet. Aber was interessieren uns Tatsachen, wenn es doch Wählergunst und -stimmen bringt. Ab Herbst muß er schließlich weiter das bayerische Abendland retten. Irgendwie sowas wie kerntechnische Anlage und was dann für Gesetze gelten - egal sollte das eigentlich nicht sein wenn man eine juristische Ausbildung hat... Und wenn man jetzt noch über Technik was sagen würde, wie die Dekontaminierung u. a. der Leitungen erfolgt fallen Populisten sowieso vom Glauben ab.Allgäu_Süd hat geschrieben: ↑So 16. Apr 2023, 15:44 Hier das ganze aus Bayerischer Sicht:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/di ... st,TbamRKy
Auch wenn ich es anders als besser angesehen hätte: Aus und vorbei. Alles was jetzt kommt ist im Ablauf festgelegt.
Es wird jetzt gemacht wie bestellt. Oder sagen wir besser wie von/über Mercator bezahlt?
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Seit Whyl 1973
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraft ... ektaufgabe
und Brokdorf
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... rf100.html
bis jetzt
hat es sich gezeigt das es in unserer Demokratie möglich ist eine Vorgabe des Staates auch zu beenden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraft ... ektaufgabe
und Brokdorf
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... rf100.html
bis jetzt
hat es sich gezeigt das es in unserer Demokratie möglich ist eine Vorgabe des Staates auch zu beenden.
Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Was mir bisher garnicht bewusst war, ist, dass die Investoren des Springer-Konzerns besonders massive Interessen im Bereich fossiler Energien haben - was dann wieder erklärt, warum Döpfner mit seinem Kampfblatt so sehr gegen die Energiewende hetzt.
Größter Anteilseigner ist nicht etwa Frau Springer (22,5%) und auch nicht Döpfner (21,9%), dem sie ihre Stimmrechte übertragen hat, sondern die Beteiligungsgesellschaft KKR (35,6%) - die in besonders hohem Maß in fossile Energiekonzerne investiert. Auf Platz 4 kommt mit 12,9% der kanadische Pensionsfonds CPPIB, der ebenfalls sehr stark im fossilen Geschäft engagiert ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Spri ... und_Organe
https://en.wikipedia.org/wiki/Kohlberg_Kravis_Roberts
Größter Anteilseigner ist nicht etwa Frau Springer (22,5%) und auch nicht Döpfner (21,9%), dem sie ihre Stimmrechte übertragen hat, sondern die Beteiligungsgesellschaft KKR (35,6%) - die in besonders hohem Maß in fossile Energiekonzerne investiert. Auf Platz 4 kommt mit 12,9% der kanadische Pensionsfonds CPPIB, der ebenfalls sehr stark im fossilen Geschäft engagiert ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Spri ... und_Organe
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QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN
Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig.
http://zitate.net/kritik-zitate
Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Es gibt ja nur wenige wo KKR nicht beteiligt ist. Die TV-Quoten werden auch durch fast 100% KKR-Anteil bestimmt, durch die GfK.