Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

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DH0GHU
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von DH0GHU »

Klappt ja immer ganz hervorragen, diese Erwartung.

Mehr ist aber mit der FDP derzeit wohl nicht durchsetzbar. Schade. Die Ansätze wären sonst ganz brauchbar. Zumal ja die Habeckschen LNG-Terminals ab Dezember/spätestens Januar schon Entspannung bringen sollten - das erste soll ja angeblich schon am 1.12. in Lubmin in Betrieb gehen, und schon an Weihnachten eines in WHV:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... ng364.html

Falls denn die Rohre dafür noch geliefert werden können: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Fir ... 35942.html
... und sich Zweifel nicht bewahrheiten:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -99-455417
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strade
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von strade »

Die UvdL sprach laut und klar : Es drohen kalte Wintermonate.. Wer zu viel Lebenszeit hat : https://www.nzz.ch/international/rede-z ... ld.1702669
DH0GHU
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von DH0GHU »

Was mir an dem ganzen angesprochenen Maßnahmenpaket sehr sauer aufstößt, ist, dass dies zu Lasten des Ausbaus der erneuerbaren Energien gehen wird. Dabei sind es genau diese, die uns den Ar*** gerettet haben und retten werden. Ohne Wind- und Solarstrom vor allem aus Spanien und Deutschland hätten wir längst massive Lastabwürfe im Stromnetz erleben müssen. Kohle kommt schließlich auch oft aus Russland, Öl und Gas sowieso, und Atomkraftwerke sind nunmal reihenweise nicht betriebsbereit und auch nicht in 10 Jahren aufbaubar.

Hier übrigens noch eine besser lebsare Darstellung: https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... n-101.html
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PAM
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von PAM »

das letzte MHz hat geschrieben: Die Bundesregierung bringt die vorübergehende Senkung der Mehrwertsteuer auf Gaslieferungen auf den Weg. [...]
Das wird exakt nicht die verordneten Einsparungen bringen. Weder in der Industrie, noch in der öffentlichen Hand und erst recht nicht bei den Privathaushalten. Die Verbräuche kriegt man nur runter, wenn der Gasverbrauch schmerzt.
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DH0GHU
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von DH0GHU »

PAM hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 19:27
das letzte MHz hat geschrieben: Die Bundesregierung bringt die vorübergehende Senkung der Mehrwertsteuer auf Gaslieferungen auf den Weg. [...]
Das wird exakt nicht die verordneten Einsparungen bringen. Weder in der Industrie, noch in der öffentlichen Hand und erst recht nicht bei den Privathaushalten. Die Verbräuche kriegt man nur runter, wenn der Gasverbrauch schmerzt.
Der schmerzt auch ohne Mehrwertsteuer noch - bei EINKAUFSpreisen im Börsengroßhandel von immer noch ca. 20 Cent/kWh
Für eine Abkehr von fossiler Energie reicht es, dass diese spürbar teurer ist als Solar- und Windenergie. Da reden wir aber von Gestehungskosten im einstelligen Centbereich. Die Stromerzeugung mit Wind und Sonne ist schon bei 10 Cent/kWh für Gas lukrativ. Klar, bei vorher sehr billigem Gas haben Einsparanreize komplett gefehlt - die hatte es aber auch schon bei den Preisen vom letzten Winter gegeben. Dazu hätte es die weitere verdopplung bis verdreifachung nicht mehr gebraucht. Wir sind beim Gaspreis zeitweise an einem Punkt, an dem schlicht die Gefahr besteht, dass die Wirtschaft so umfassend abgewürgt wird, dass die nötigen Finanzmittel für den grünen Umbau der Energieinfrastruktur nicht mehr aufgebracht werden.
Man macht nur wieder den Fehler, und sorgt nicht für den Fall vor, dass die Fossilenergieunternehmen die Steuernachlässe als zusätzlichen Gewinn einfach mitnehmen. Das ist ein ganz anderes Problem als die derzeitigen Zusatzgewinne der Ökostrombranche, die dort die Rentabilität massiv erhöhen und damit Neuprojekte trotz gestiegener Einkaufspreise lukrativer machen.
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PAM
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von PAM »

Die Deindustrialisierung verbessert den ökologischen Fußabdruck. Da hilft es momentan wenig, dass durch die Abwertung des Euro Exporte attraktiver werden, während sich zeitgleich Importe verteuern. Hier liegt der Widerspruch: Die Deindustrialisierung aus ökologischen Gründen würde den Umbau in eine Importwirtschaft erfordern. Dem steht aber der perspektivisch noch weiter entwertete Euro entgegen. Es ist anzunehmen, dass man es erstmal krachen lässt, damit nur noch die Stärksten durchkommen. Jeder, der aufgibt, erleichtert unseren ökologischen Fußabdruck.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Nicoco »

DH0GHU hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 18:18 Zumal ja die Habeckschen LNG-Terminals ab Dezember/spätestens Januar schon Entspannung bringen sollten - das erste soll ja angeblich schon am 1.12. in Lubmin in Betrieb gehen, und schon an Weihnachten eines in WHV:
Terminals sind schön und gut, nur müssen da auch entsprechend viele Tanker Gas abliefern.
Und daran wird es zunächst hapern.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von ulionken »

PAM hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 20:03 Die Deindustrialisierung verbessert den ökologischen Fußabdruck.

Nein, das ist eine Milchmädchenrechnung, die meines Wissens keine Behörde mehr akzeptiert (zumindest nicht in meinem Industriebereich). Wir leben auf einer Welt. Wenn man die Produktion auslagert, dann kauft man halt einen ökologischen Fussabdruck mit ein, anstatt ihn selber vor Ort zu erzeugen. Je nachdem ist er sogar schlechter (Transport).

PAM hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 20:03 Da hilft es momentan wenig, dass durch die Abwertung des Euro Exporte attraktiver werden, während sich zeitgleich Importe verteuern. Hier liegt der Widerspruch: Die Deindustrialisierung aus ökologischen Gründen würde den Umbau in eine Importwirtschaft erfordern.

Eine Deindustrialisierung aus ökologischen Gründen wäre doch, wie oben erklärt, völliger Quatsch. Das Treibhausgas wird dann woanders erzeugt, der negative Effekt ist der gleiche oder sogar schlimmer. Ausserdem macht man sich noch von Anderen abhängig. Die Energiepreise steigen derzeit weltweit und fördern deshalb auch keine Deindustrialisierung bei uns!

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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von DH0GHU »

Nicoco hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 20:13
DH0GHU hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 18:18 Zumal ja die Habeckschen LNG-Terminals ab Dezember/spätestens Januar schon Entspannung bringen sollten - das erste soll ja angeblich schon am 1.12. in Lubmin in Betrieb gehen, und schon an Weihnachten eines in WHV:
Terminals sind schön und gut, nur müssen da auch entsprechend viele Tanker Gas abliefern.
Und daran wird es zunächst hapern.
Es ist nicht davon auszugehen, dass es daran hapert. Auch so hat die EU die LNG-Importe dieses Jahr ja schon verdoppelt. Oder was meinst DU, wo die vielen Lieferungen aus NL/Belgien her kommen? Nicht etwa aus den weniger werdenden niederländischen Fördermengen, sondern aus LNG-Terminals bei unseren Nachbarn.
Und es wird ja auch öffentlich der Behauptung widersprochen, wir hätten uns nicht genug Gas sichern können: https://www.hna.de/wirtschaft/russland- ... 39269.html

Abgesehen davon: Ob im Dezember nun Gas kommt oder nicht, ist vor allem eine (oder keine) Beruhigung für die Märkte. Mit den aktuellen Speichermengen, Verbrauchsreduktionen und Liefermengen ist sowieso davon auszugehen, dass das Gas bis Ende Q1/2023 reicht, wenn der Winter nicht besonders extrem kalt wird. Die LNG-Lieferungen sind vor allem für den Winter 2023/2024 wichtig - wenn die Speicher bis Anfang/Mitte März nahe 0 stehen, wird es schwerer, sie bis November 2023 wieder zu füllen. Was diesen Winter schon geliefert wird, ist primär eine Versicherung fürs Folgejahr.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von DH0GHU »

ulionken hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 20:24
PAM hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 20:03 Die Deindustrialisierung verbessert den ökologischen Fußabdruck.

Nein, das ist eine Milchmädchenrechnung, die meines Wissens keine Behörde mehr akzeptiert (zumindest nicht in meinem Industriebereich). Wir leben auf einer Welt. Wenn man die Produktion auslagert, dann kauft man halt einen ökologischen Fussabdruck mit ein, anstatt ihn selber vor Ort zu erzeugen. Je nachdem ist er sogar schlechter (Transport).
Ganz richtig. CO2-Emissionen kosten überall Geld. Transportwege verteuern Produkte... Das mit der Deindustrialisierung ist nichts als eine Legende, die von rechtskonservativen Kreisen gestreut wird, um Bürger zu verunsichern und politische Ziele zu erreichen.

Eine Deindustrialisierung aus ökologischen Gründen wäre doch, wie oben erklärt, völliger Quatsch. Das Treibhausgas wird dann woanders erzeugt, der negative Effekt ist der gleiche oder sogar schlimmer. Ausserdem macht man sich noch von Anderen abhängig. Die Energiepreise steigen derzeit weltweit und fördern deshalb auch keine Deindustrialisierung bei uns!
Es gibt zwei Ausnahmen:
- Der Transport von Massengütern von hier nach weitweg ist unökologisch UND teurer.
- Die Verlagerung energieintensiver Industrieprozesse dort hin, wo billige CO2-neutrale Energie verfügbar ist, ist durchaus aus ökologischer Sicht sinnvoll. Sie ist sogar ökonomisch sinnvoll: Warum hier Resourcen für etwas verschwenden, was wir sonst günstiger bekommen können? Wir fördern aus guten Gründen keine Kohle mehr! Es ergibt auch wenig Sinn, Bauxit aus australischen Bauxitminen nach Europa zu verschiffen, um es in Europa mit australischem LNG-Gas oder später australischem solarem Wasserstoff in Aluminium zu verarbeiten. Dann doch bitte gleich in Australien - von mir aus auch in Island, Arabien oder Kanada - mit regenerativer Energie verhütten.
Länder wie Deutschland sollten sich auf Hochtechnologie konzentrieren. Wir taten die letzten Jahre teils das Gegenteil - siehe das Abwürgen von Solar- und Windkraftbranche.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Nicoco »

DH0GHU hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 20:41 Es ist nicht davon auszugehen, dass es daran hapert. Auch so hat die EU die LNG-Importe dieses Jahr ja schon verdoppelt. Oder was meinst DU, wo die vielen Lieferungen aus NL/Belgien her kommen? Nicht etwa aus den weniger werdenden niederländischen Fördermengen, sondern aus LNG-Terminals bei unseren Nachbarn.
Ja und dann werden die Tanker eben an der deutschen Küste und nicht mehr in NL oder BE abgepumpt.
Das führt dann kurzfristig nicht zu wirklich mehr Gas. Für eine wirkliche Unabhängigkeit, also auf Basis des Jahresverbrauchs aus den Vorjahren, braucht es schlicht mehr Tanker und dazu auch passende Lieferverträge die Scholz und Habeck bislang nicht wirklich liefern konnten.
Dass wir diesen Winter allem Anschein nach nicht in eine Mangellage kommen werden, liegt ja hauptsächlich daran, dass viele Länder ihren Gasverbrauch senken konnten, dafür aber auch die Wirtschaft leidet. Die zusätzlichen LNG-Importe aus NL und BE reichen alleine eben nicht und auch unsere LNG-Terminals werden kurzfristig nicht helfen.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von DH0GHU »

Nicoco hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 21:03 Ja und dann werden die Tanker eben an der deutschen Küste und nicht mehr in NL oder BE abgepumpt.
Das führt dann kurzfristig nicht zu wirklich mehr Gas. Für eine wirkliche Unabhängigkeit, also auf Basis des Jahresverbrauchs aus den Vorjahren, braucht es schlicht mehr Tanker und dazu auch passende Lieferverträge die Scholz und Habeck bislang nicht wirklich liefern konnten.
Dass wir diesen Winter allem Anschein nach nicht in eine Mangellage kommen werden, liegt ja hauptsächlich daran, dass viele Länder ihren Gasverbrauch senken konnten, dafür aber auch die Wirtschaft leidet. Die zusätzlichen LNG-Importe aus NL und BE reichen alleine eben nicht und auch unsere LNG-Terminals werden kurzfristig nicht helfen.
Falsch.
Aktuell fehlen nicht Tanker, sondern LNG-Terminals: https://www.hna.de/wirtschaft/russland- ... 39269.html
Ein Import des Brennstoffs in Onshore-Lager ist angesichts der vollen Auslastung der Terminals schlicht nicht möglich. Daher haben Einkäufer entschieden, lieber dafür zu zahlen, dass die Tankschiffe in küstennahen Gewässern dümpeln.
Und:
https://www.montelnews.com/de/news/1333 ... zit%C3%A4t
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Nicoco »

So ganz traue ich dem Braten noch nicht, aber dann bin ich mal gespannt, wie sich die Situation ab Ende 2022/Anfang 2023 darstellen wird.
Grundsätzlich sind LNG-Terminals und passende Tanker natürlich der Schlüssel für eine Unabhängigkeit von russischem Gas und daher sehr zu begrüßen.

Offenbar scheint es sich auch in die richtige Richtung zu entwickeln, die US-Bank Goldman Sachs attestiert den Europäern schon, dass sie das Gasproblem mehr oder weniger lösen konnten und prognostiziert einen Preisfall des Erdgases auf unter 100 Euro pro MWh:
https://brutkasten.com/goldmann-sachs-r ... im-winter/
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