Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

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DH0GHU
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von DH0GHU »

ross22 hat geschrieben: Mi 3. Mai 2023, 14:51
Nach der vergurkten Überschrift und der Aufzählung einiger Fakten kommt dann nichts mit Substanz.
Wer soll in Zukunft... was... wie... ändern?
Dazu hätte sie dem Leser zumindest etwas anbieten müssen.
Schade um ein interessantes Thema.
Wenn man sich die Börsenpreise in Norwegen anschaut, sieht man schon, dass die Preise steigen, je näher man nach Mitteleuropa kommt. Die Nachfrage aus EU wirkt eben preistreibend. Ganz normal. Aber wenn niemand norwegisches Öl und Gas kaufen würde, wäre das auch so, wie wenn niemand norwegischen Strom kaufen würde: Die Preise würden dann sinken. Oder Bananen. Die wären in Afrika und Südamerika viel billiger, wenn wir keine essen würden.
Das ist nunmal MARKTwirtschaft. Marktwirtschaftlicher Nutzen für Ökostromanbieter wie Norwegen ist das beste Mittel für eine erfolgreiche Energiewende im Strommarkt...
Der Mensch ansich bedroht den Wald, weil er Flächen benötigt. Ob das nun Futteranbau fürs Schnitzeltier ;) oder Freifläche fürs Windrad oder Wohnungsbau oder Tagebau fürs Kohlekraftwerk oder Abraumhalde für die Uranmine ist: Es ist immer ein Eingriff in die Natur.
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Habakukk
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Habakukk »

Ich find's eh immer interessant, wenn Leute beim Thema Ausbau von erneuerbaren Energien plötzlich ihre Liebe zur Natur, v.a. zu seltenen Arten entdecken, um auch ja immer irgendein Gegenargument zu finden, warum man irgendwas nicht tun könne.

Dann werden wieder irgendwelche Vögel herangezogen, die natürlich praktisch ständig zwischen die Rotoren geraten, die dafür nötige Flächenrodung wird sowieso verteufelt (da könnte ja stattdessen eine schöne deutsche Fichtenmonokultur mit Besatz durch vom Aussterben bedrohte Borkenkäfer stehen), und freilich wohnt da bestimmt noch irgendein anderes seltenes Exemplar irgendeines Tierchens oder einer Pflanze, das man unbedingt erhalten muss, z.B. der Gemeine Schröpfbückling oder so.

Wo sind denn diese Naturliebhaber, wenn dann irgendwo ein neues Industriegebiet in die Natur gepflanzt wird, wenn eine neue Umgehungsstraße gebaut wird? Da sind die dann erstaunlich still! Oder beim Thema Öl und Kohle? Das wird freilich völlig umweltfreundlich aus den Böden geholt! Wo sind denn die Windrad-Vogelfreunde, wenn es um Glasfassaden geht, an denen ebenfalls ziemlich viele Vögel zugrunde gehen? Alles egal, aber bei den Erneuerbaren, da geht es schon gaaanz genau. Denn wenn umweltfreundlich, dann muss das schon zu 100% sein.

Nur: Geht es da wirklich um die Natur? Oder geht es nicht doch einfach nur um politische Ansichten und speziell bei Windrädern und Stromtrassen einfach nur um die Optik? Man mag so Dinger halt nicht vor der Nase haben. Ein Sendemast, klar, der hat was ästhetisches, aber doch kein Windrad...
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Nicoco
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Nicoco »

Habakukk hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 10:32 Ich find's eh immer interessant, wenn Leute beim Thema Ausbau von erneuerbaren Energien plötzlich ihre Liebe zur Natur, v.a. zu seltenen Arten entdecken, um auch ja immer irgendein Gegenargument zu finden, warum man irgendwas nicht tun könne.
[...]
Nur: Geht es da wirklich um die Natur? Oder geht es nicht doch einfach nur um politische Ansichten und speziell bei Windrädern und Stromtrassen einfach nur um die Optik? Man mag so Dinger halt nicht vor der Nase haben. Ein Sendemast, klar, der hat was ästhetisches, aber doch kein Windrad...
Das Argument Natur-/Umweltschutz wird von Gegnern grundsätzlich immer hervorgehoben, wenn man ein Projekt verhindern will.
Sei es beim Bau von Windrädern, Freiflächen PV-Anlagen, Straßen, Bahnstrecken, Stromtrassen, whatever.

Ohne diesen Leuten jetzt zu nahe treten zu wollen, aber ich glaube kaum, dass sie in ihrem alltäglichen Leben den Umweltschutz nur ansatzweise so ernst nehmen, wie sie es bei der Blockade diverser Projekte vorgeben.


Und Thema Sendemasten in kleineren Orten ist sowieso ein ganz besonderes Thema für sich.
Da treffen dann urplötzlich Gegner aller Art zusammen.
Die einen wollen die nicht aus ästhetischen Gründen (Der "hohe" Mast verschandelt das Ortsbild), die anderen haben "Angst" vor der Strahlung.
Die goldene Lösung ist eigentlich ein Dachstandort ziemlich zentral im Ort auf bestehenden Gebäuden, da man so vorhandene Höhe gut nutzen kann.
Gleichzeitig bekommt man dann aber wieder Gegenwind von der Strahlungsfraktion, weil man den Strahlenherd mitten in den Ort setzen will.
Was diese Leute absolut nicht begreifen wollen, ein Mast mitten im Ort ist strahlentechnisch das gesündeste überhaupt. Sowohl Mast als auch Handy müssen deutlich weniger stark aufdrehen, wenn der Mast in der Nähe steht, als weit außerhalb vom Ort. Versteht auch wieder kaum jemand.
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PAM
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von PAM »

Nicoco hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 11:07[...] Die goldene Lösung ist eigentlich ein Dachstandort ziemlich zentral im Ort auf bestehenden Gebäuden, da man so vorhandene Höhe gut nutzen kann. Gleichzeitig bekommt man dann aber wieder Gegenwind von der Strahlungsfraktion, weil man den Strahlenherd mitten in den Ort setzen will. Was diese Leute absolut nicht begreifen wollen, ein Mast mitten im Ort ist strahlentechnisch das gesündeste überhaupt. Sowohl Mast als auch Handy müssen deutlich weniger stark aufdrehen, wenn der Mast in der Nähe steht, als weit außerhalb vom Ort. Versteht auch wieder kaum jemand.
Ja und zugleich auch nein. Im dicht bebauten innerstädtischen Bereich bringt ein Dachstandort auf z. B. einem Elfgeschosser Reichweite in die Fläche, im Nahbereich aber vergleichsweise wenig. Wer in dem als Beispiel gewählten Elfgeschosser selbst wohnt, der wohnt im Strahlungsminimum und wird ausschließlich aus den Reflexionen an der umliegenden Bebauung versorgt. Dennoch hat ein solcher Standort als Grundnetzsender seine Bedeutung - aber eben für die Fläche und nicht für den Nahbereich. Diesen leuchtet man besser von mehreren niedrigeren Standorten aus, um die nötige Durchdringungstiefe in Gebäude hinein zu erreichen. Solche Netzstrukturen müssen engmaschiger aufgebaut sein, sind logistisch anspruchsvoller, können aber zugleich mit geringeren Sende- und Strahlungsleistungen auskommen. In problematischen Gebäuden, in denen die Mobilfunknetze unbedingt funktionieren müssen, bieten sich passive oder aktive Umlenkeinrichtungen an - deren Außenantenne Signale ins Gebäude holt, die drinnen wieder abgestrahlt werden. Der Rückweg geht ebenso. Alternativ baut man in solche Gebäude eine eigene BTS ein, quasi werden sie damit zu einer eigenständigen Funkzelle und benötigen i. d. R. sehr geringe Leistungen.

Eine pauschale Gesundheitsgefahr durch Hochfrequenz ist bei den von BTS "gefahrenen" Strahlungsleistungen bisher als "nicht gegeben" eingestuft worden. Ich möchte es manchen Menschen nicht absprechen, dass sie auf elektromagnetische Wechselfelder reagieren. Wissenschaftlich bewiesen ist zum Beispiel die gesundheitsschädigende Wirkung von nicht direkt hörbarem Schall ("Infraschall") mit deutlich leidender Schlafqualität. Elektromagnetische Wechselfelder brauchen jedoch auch hohe Feldstärken, um Potenzial für eine direkt schädigende Wirkung zu haben. Bei Hochfrequenzstrahlung ist entscheidend, ob der ihr ausgesetzte Körper auf die genutzten Frequenzen halbwegs resonant ist - oder nicht. Kommt man in den Bereich "halbwegs resonant", entwickelt die Feldstärke letztlich das schädigende Potenzial - daher haben sich weltweit Grenzwerte etabliert. Anfassen sollte man hochfrequent strahlende Elemente ohnehin nicht ("skin effect" = Hautverbrennungen).
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Nicoco
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Nicoco »

PAM hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 11:33Ja und zugleich auch nein. Im dicht bebauten innerstädtischen Bereich bringt ein Dachstandort auf z. B. einem Elfgeschosser Reichweite in die Fläche, im Nahbereich aber vergleichsweise wenig. Wer in dem als Beispiel gewählten Elfgeschosser selbst wohnt, der wohnt im Strahlungsminimum und wird ausschließlich aus den Reflexionen an der umliegenden Bebauung versorgt.
Mein Beispiel bezog sich ja auch auf kleine, dünnbesieldelte Ortschaften.
In Großstädten ist das ein komplett anderes Thema, keine Frage. Dort gibt es aber quasi auch keinen Protest gegen die Installation neuer Funkzellen :joke:
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Ruhrwelle »

In Attendorn gab es lange Protest gegen Funkmasten, schon alleine wenn auf 3G oder 4G aufgerüstet wurde. 2G scheint ja in Ordnung zu sein. Jetzt muss das Funkloch aber dann doch mal beseitigt werden, weil sich die Bevölkerung, die sich gegen die pöße Strahlung gewehrt hat merkt, dass sie keinen Mobilfunkempfang hat :verrueckt:
DH0GHU
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von DH0GHU »

Ohne diese ganzen Reichsbedenkenträger, Berufsneinsager, Panikmacher, Nimbys und Schwafelid(iot)eologen hätten wir die meisten Alltags- und Zivilisationsprobleme längst im Griff... Man müsste das Wahlrecht nach IQ gewichten, dann wäre schon Manches einfacher...
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Thomas(Metal) »

PAM hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 10:34 Tagesspiegel.de:
Bis zu 80 Prozent Förderung: Grüne wollen Heizungsgesetz nachbessern


Wer soll das bezahlen? :confused:
So sieht es aus. Ich habe einen heißen Tip: Die nachfolgenden Generationen mit dem überlassenen Schuldenberg. Wahlweise gibt es auch schon deutlich früher eine "Währungsreform". Gut, so gesehen ist jeder eigentlich blöd der nicht nimmt was er irgendwoher bekommen kann. Solides wirtschaften geht anders! Ich hätte gerne den rheinischen Kapitalismus zurück.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von PAM »

Thomas(Metal) hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 12:13 Ich habe einen heißen Tip: Die nachfolgenden Generationen mit dem überlassenen Schuldenberg. [...]
Die letzte Generation? :undweg:
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Thomas(Metal) »

PAM hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 12:24
Thomas(Metal) hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 12:13 Ich habe einen heißen Tip: Die nachfolgenden Generationen mit dem überlassenen Schuldenberg. [...]
Die letzte Generation? :undweg:
:sozusagen:
Da hat so mancher noch nicht an sich hinunter in die eigenen Taschen gesehen, respektive den Ausblick gewagt. Nun, ich will ja nicht ablenken, aber Rente und Pflege wird für diese Altersklasse ebenfalls unbezahlbar. Also, egal, hauen wir die Kohle auf den Kopf, ist ja für einen guten Zweck :verrueckt: :sneg:
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Thomas(Metal) »

https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... nn,TdsCbVY

Die Steuerung könnte so laufen wie ich es von unseren Nachtspricheröfen kenne. Vor den Sicherungen hängt ein Schütz der die drei Phasen freigibt wenn das EVU ein Steuersignal gesetzt hat und das vom Steuergerät auf 230V der Steuerleitung umgesetzt wurde. Da wäre aber die Frage: Wurde das bei Wärmepumpen und E-Ladestationen so gebaut oder sind das Träume die nicht der Realität entsprechen? :gruebel:
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von DH0GHU »

Es geht ja primär darum, zu Spitzenlastzeiten zu drosseln. Also dann, wenn z.B. gerade überall gekocht wird - Mittagsspitze und Abendspitze. Praxis ist doch: Man kommt noch Hause, stöpselt sein E-Auto an die Wallbox, und es lädt nach. Da ist es im Prinzip egal, ob es sofort geladen wird oder erst ab 22 Uhr. Worst-Case ist, wenn man, wie in meinem Fall häufig, nach Feierabend noch eine längere Strecke fahren möchte. Dann riskiert man zusätzliche Ladestopps zu späterer Stunde.
Auch hier wäre es wieder sinnvoll, weit adaptivere Methoden zu implementieren. Wenn ich weiß, dass ich erst um 7 Uhr wieder fahren möchte, und ich 20 kWh nachladen muss, dann kann das auch zwischen 0 und 5 Uhr mit 4kW Leistung passieren, das mus nicht von 19 bis 20:45 Uhr mit 11 kW sein. Ist ja nichtmal so ungewöhnlich - ich tanke ja auch nicht dann, wenn der Sprit gerade am teuersten ist oder eine Schlange an der Tankstelle steht.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende

Beitrag von Thomas(Metal) »

DH0GHU hat geschrieben: Fr 12. Mai 2023, 16:32 Es geht ja primär darum, zu Spitzenlastzeiten zu drosseln. Also dann, wenn z.B. gerade überall gekocht wird - Mittagsspitze und Abendspitze. (...)
Mir geht es höchst praktisch darum wie das getan wird. Ohne Abschalteeinrichting wie in meinem Beispiel bleibt nur der grobe Lastabwurf.
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