Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Im Gegenzug zu Stromlieferungen aus Deutschland nach Frankreich (zum Füllen der Lücken bei französischen AKW) liefert Frankreich ab morgen Erdgas nach Deutschland:
https://www.deutschlandfunk.de/aus-fran ... n-102.html
Über diese Pipeline (offenbar im Bliestal/Saarland) floss bisher russisches Gas nach Frankreich. Nach Umkehr der Fliessrichtung kann sie bis zu 3% des deutschen Bedarfs decken.
73 de Uli
https://www.deutschlandfunk.de/aus-fran ... n-102.html
Über diese Pipeline (offenbar im Bliestal/Saarland) floss bisher russisches Gas nach Frankreich. Nach Umkehr der Fliessrichtung kann sie bis zu 3% des deutschen Bedarfs decken.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Jetzt spricht sich Greta Thunberg auch noch für den (vorübergehenden) Weiterbetrieb deutscher Atomkraftwerke aus:
Hier das original Interview:
https://www.ardmediathek.de/video/maisc ... BhMWQxMWE4
Hab es mir aber noch nicht angeschaut.
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dp ... 80300.htmlDie schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hält es für falsch, die noch aktiven Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland abzuschalten und stattdessen verstärkt auf Kohlekraft zu setzen. «Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden», sagte die Gründerin der Bewegung Fridays for Future im Interview mit «ARD»-Talkmasterin Sandra Maischberger, das am Mittwochabend im Ersten ausgestrahlt wird.
Hier das original Interview:
https://www.ardmediathek.de/video/maisc ... BhMWQxMWE4
Hab es mir aber noch nicht angeschaut.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Naja, aus Klimaschutzgründen ist das ja auch ein Nobrainer. Die bereits existierenden AKWs tragen nicht signifikant zur Erderwärmung bei, und sie könnten in der Restlaufzeit Strom aus Kohlekraftwerken ersetzen, bis die Erneuerbaren soweit sind.
Ich würde mir mehr Pragmatismus bei der Ampel-Regierung und den Sprung über selbst gesetzte rote Linien wünschen: Der eine stimmt einer verlängerten AKW-Laufzeit inkl. dem Beschaffen neuer Brennstäbe zu, der andere einem einem auf ein paar Jahre befristeten Tempolimit auf den Autobahnen. So liesse sich das der jeweiligen Parteibasis "verkaufen", auch wenn es bei Grünen und FDP sicher kräftig rumpeln würde. Gedient wäre sowohl dem Klimaschutz als auch der Versorgungssicherheit mit elektrischer Energie, bis die Krise vorbei ist.
73 de Uli
Ich würde mir mehr Pragmatismus bei der Ampel-Regierung und den Sprung über selbst gesetzte rote Linien wünschen: Der eine stimmt einer verlängerten AKW-Laufzeit inkl. dem Beschaffen neuer Brennstäbe zu, der andere einem einem auf ein paar Jahre befristeten Tempolimit auf den Autobahnen. So liesse sich das der jeweiligen Parteibasis "verkaufen", auch wenn es bei Grünen und FDP sicher kräftig rumpeln würde. Gedient wäre sowohl dem Klimaschutz als auch der Versorgungssicherheit mit elektrischer Energie, bis die Krise vorbei ist.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Das ist ja nicht wirklich neu. Bereits 2019 hat sie sich entsprechend geäußert.das letzte MHz hat geschrieben: ↑Mi 12. Okt 2022, 16:54 Jetzt spricht sich Greta Thunberg auch noch für den (vorübergehenden) Weiterbetrieb deutscher Atomkraftwerke aus:
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dp ... 80300.htmlDie schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hält es für falsch, die noch aktiven Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland abzuschalten und stattdessen verstärkt auf Kohlekraft zu setzen. «Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden», sagte die Gründerin der Bewegung Fridays for Future im Interview mit «ARD»-Talkmasterin Sandra Maischberger, das am Mittwochabend im Ersten ausgestrahlt wird.
Hier das original Interview:
https://www.ardmediathek.de/video/maisc ... BhMWQxMWE4
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https://www.n-tv.de/ticker/Baerbock-hae ... 40875.html
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... bd925.html
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Ja, ja, Bob Marley wusste es auch schon immer...
https://www.youtube.com/watch?v=kOFu6b3w6c0
...have no fear for atomic energy
Ich bleibe dabei: Die Menschheit ist weder jetzt noch in den nächsten hundert Jahren dazu in der Lage Kernkraftwerke mit der nötigen Sicherheit zu betreiben, so dass es weltweit nie wieder zu einem Tschernobyl oder Fukushima kommt. Das Restrisiko ist einfach zu groß.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Vielleicht bin ich nur grundsätzlich desillusioniert. Ich traue keiner Regierung derartiges zu. Es wäre Großes und wünschenswert. Man arbeitet den Koaltionsvertrag ab und kann sich zur Not dahinter verstecken. Ob es reicht? Beim 3er erleidet man schneller Schiffbruch, auch das sollte klar sein.ulionken hat geschrieben: ↑Mi 12. Okt 2022, 17:34 Ich würde mir mehr Pragmatismus bei der Ampel-Regierung und den Sprung über selbst gesetzte rote Linien wünschen: Der eine stimmt einer verlängerten AKW-Laufzeit inkl. dem Beschaffen neuer Brennstäbe zu, der andere einem einem auf ein paar Jahre befristeten Tempolimit auf den Autobahnen.
Wie schon öfter geschrieben: Die Macht der Parteien eindämmen, echte parlamentarische Demokratie. Erst- und Zweitstimme auflösen und hin zu kumulieren und panaschieren über alle Listen. Eine Regierung wird dann von einem echten Parlament gewählt, sie enthält Minister aus verschiedensten Partein die nicht über Koalitionsverträge miteinander ge/verbunden sind. Mehrheiten sind zu jedem Thema im Parlement zu suchen.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Hat mal jemand ausgerechnet was es bringen würde, wenn der ganze Alkohol, der in Deutschland gesoffen wird, stattdessen verfeuert würde?
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Wie schon geschrieben: Irgendwann wird die Gas-Brennwerttherme fällig, sie ist BJ2004. Die Ideensammlung läuft schon länger als der Rußland-Ukraine-Konflikt.
Ein Jugendfreund ist fast energie-autark geworden . Beieindruckend! Details werde ich dann mal in freundschaftlicher Runde erfahren. Ganz sicher: Da will ich eigentlich auch hin. Meine Dachfläche ist allerdings zu klein. Da kommt das 10H des bayerischen Reihenhausbesitzers: 1m Abstand zu den Nachbarn. Die Solarleistung wird also zurückbleiben. Die Frage wäre zudem nach einer Wärmepumpe. Ich wäre _eigentlich_ Tiefensonden bevorzugen. Immerhin wären wir fünf Parteien ohne öffentlichen Grund dazwischen die sich zusammenschließen könnten, inklusive weiterer Umbauten wenn man eh schon mal dran ist. Hier bin ich bei der Findung nach recht am Anfang. Sachen wie "Vereisung" hätte ich gerne als vorübergehendes technisches Problem erster Generationen gesehen. Bedenklicher finde ich da durchaus daß sich namhafte Hersteller (erstmal?) zurückgezogen haben.
Aber: Der ganze aktuelle Mist kommt mir geschätzt gute 5 Jahre zu früh...
Ein Jugendfreund ist fast energie-autark geworden . Beieindruckend! Details werde ich dann mal in freundschaftlicher Runde erfahren. Ganz sicher: Da will ich eigentlich auch hin. Meine Dachfläche ist allerdings zu klein. Da kommt das 10H des bayerischen Reihenhausbesitzers: 1m Abstand zu den Nachbarn. Die Solarleistung wird also zurückbleiben. Die Frage wäre zudem nach einer Wärmepumpe. Ich wäre _eigentlich_ Tiefensonden bevorzugen. Immerhin wären wir fünf Parteien ohne öffentlichen Grund dazwischen die sich zusammenschließen könnten, inklusive weiterer Umbauten wenn man eh schon mal dran ist. Hier bin ich bei der Findung nach recht am Anfang. Sachen wie "Vereisung" hätte ich gerne als vorübergehendes technisches Problem erster Generationen gesehen. Bedenklicher finde ich da durchaus daß sich namhafte Hersteller (erstmal?) zurückgezogen haben.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Na dann, hoffen wir mal, dass keines der korrodierenden 16.400 Kühlröhrchen in Neckarwestheim bricht. Sonst haben wir plötzlich ganz andere Probleme...
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... k-100.html
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Aus dem Artikel:
Quelle: https://www.rnd.de/politik/scholz-stell ... IKQEU.htmlDer Bundestag muss über die Gesetzesänderung beraten und sie beschließen, danach muss sich noch der Bundesrat damit befassen.
Also genau wie bei der Impfpflicht
Im Prinzip stand ja fest, dass die beiden süddeutschen KKWs rund drei Monate länger laufen dürfen. Beim KKW Emsland ist die Verlängerung der Kompromiss an die FDP, welche alle drei Kernkraftwerke bis 2024 (und vielleicht auch darüber hinaus) verlängern und sogar neue Brennelemente bestellen wollte. So gesehen ist die jetzige Entscheidung deutlich näher an den Grünen als an der FDP, die gewiss im April sich auch nicht mit der endgültigen Abschaltung zufrieden geben wird und das Thema sicherlich wieder aufwärmt. Ich denke aber die Grünen lassen die Koalition platzen, wenn der Streckbetrieb über den 15.04.2023 hinausgehen sollte. Bei aller Ratio, die Habeck in dieser Situation gequält hat, aber ein genereller Weiterbetrieb der Kernkraftwerke auf unbestimmt Zeit, wäre quasi Hochverrat an der DNA der Grünen. Vermutlich ist Scholz sich auch dessen bewusst und hat der FDP in dieser Frage nicht viel mehr als ein Bonbon zugestanden und etwas das Gesicht wahren zu können. Wie dem auch sei: Die Ampel wird eigentlich nur noch durch Putins Kriegstreibereien zusammen gehalten.
Zuletzt geändert von das letzte MHz am Mo 17. Okt 2022, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Und in Gundremmingen ist wohl nichts mehr zu machen?!
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Nicht wirklich, bei der Impfpflicht gab es nie eine Weisung aus dem Kanzleramt über die Richtlinienkompetenz.das letzte MHz hat geschrieben: ↑Mo 17. Okt 2022, 20:02Also genau wie bei der ImpfpflichtDer Bundestag muss über die Gesetzesänderung beraten und sie beschließen, danach muss sich noch der Bundesrat damit befassen.
Daher werden sich die Koalitionäre schon Olafs Ansage fügen und das nach bekanntem Prinzip durchwinken.
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Re: Kernkraft? Ja, bitte! - Eine Frage der Energiewende
Man muss den Strom ja auch nach Frankreich transportiert bekommen. Da bringts nix, hier alte AKWs wie Gundremmingen hochzufahren. Wir haben in Deutschland keinen Strommangel, wir haben einen Leitungskapazitätsmangel - und in Frankreich einen Erzeugungsmangel, weil viele der AKWs dort schlichtweg nicht mehr betriebssicher waren. und nach Frankreich rüber gibts ca. 5 GW Leitungskapazitäten (plus alle mit Umwegen über Drittstaaten) - also auch nur endlich.
Außerdem fährt man ein AKW nicht mal so eben hoch (und runter). Das ist ein wesentlich komplexerer Prozess als bei jeder anderen etablierten Art von Kraftwerk. Man kann auch nicht einfach Brennstoff reinfließen lassen - für ein Wiederhochfahren braucht es genug Brennstäbe mit hinreichend hoher Reaktivität. Brennstäbe wachsen nicht auf Bäumen, liegen nicht in Baumärkten, und sind auch nicht auf Knopfdruck in Nullkommanix produziert.
Schon gar nicht fährt man ein AKW hoch oder betreibt es weiter, das "keinen TÜV mehr hat". Eine AKW-Havarie hat etwas derbere Folgen als ein kaputter Bremssattel am Auto... Das scheint den populistischen schreihälsen nicht ganz bewußt zu sein.
Es gab in Deutschland einen breiten politischen Konsens für den Ausstieg aus der Atomkraft - im Januar noch mal von Lindner bestätigt. Dieses Rad dreht man schon aus technischen Gründen nicht so ohne weiteres zurück - selbst wenn man es denn möchte. Dass man auch Personal braucht, und eben Brennstoffe und Sicherheitsaspekte berücksichtigen muss, scheint die Krakeler von Merz über Lindner bis Rechtsaußen wenig zu interessieren. Und politisch gesehen wäre es Verrat am eigenen Wähler, wenn SPD und Grüne, die AUCH für ihre Position zur Atomkraft gewählt wurden, nun eine Kehrtwende hinlegen würden. Sie haben - gott sei dank und anerkennenswerterweise - eh schon massiv Prinzipien geopftert um in der aktuellen Situation die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und Schaden zu minimieren. Die Menge an Pragmatismus hätte Lindner oder Merz auch mal gut getan - wobei Merz den nicht wirklich braucht, in der opposition darf man ja jeden Mist von sich geben
Außerdem fährt man ein AKW nicht mal so eben hoch (und runter). Das ist ein wesentlich komplexerer Prozess als bei jeder anderen etablierten Art von Kraftwerk. Man kann auch nicht einfach Brennstoff reinfließen lassen - für ein Wiederhochfahren braucht es genug Brennstäbe mit hinreichend hoher Reaktivität. Brennstäbe wachsen nicht auf Bäumen, liegen nicht in Baumärkten, und sind auch nicht auf Knopfdruck in Nullkommanix produziert.
Schon gar nicht fährt man ein AKW hoch oder betreibt es weiter, das "keinen TÜV mehr hat". Eine AKW-Havarie hat etwas derbere Folgen als ein kaputter Bremssattel am Auto... Das scheint den populistischen schreihälsen nicht ganz bewußt zu sein.
Es gab in Deutschland einen breiten politischen Konsens für den Ausstieg aus der Atomkraft - im Januar noch mal von Lindner bestätigt. Dieses Rad dreht man schon aus technischen Gründen nicht so ohne weiteres zurück - selbst wenn man es denn möchte. Dass man auch Personal braucht, und eben Brennstoffe und Sicherheitsaspekte berücksichtigen muss, scheint die Krakeler von Merz über Lindner bis Rechtsaußen wenig zu interessieren. Und politisch gesehen wäre es Verrat am eigenen Wähler, wenn SPD und Grüne, die AUCH für ihre Position zur Atomkraft gewählt wurden, nun eine Kehrtwende hinlegen würden. Sie haben - gott sei dank und anerkennenswerterweise - eh schon massiv Prinzipien geopftert um in der aktuellen Situation die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und Schaden zu minimieren. Die Menge an Pragmatismus hätte Lindner oder Merz auch mal gut getan - wobei Merz den nicht wirklich braucht, in der opposition darf man ja jeden Mist von sich geben
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN
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Die drei bestehenden AKWs laufen lassen - Notfalls auch bis 2024 - halte ich für absolut richtig.
Jetzt aber wieder bereits abgeschaltete und auf den Rückbau vorbereitete AKWs reaktivieren, halte ich für falsch.
Das Geld was man dafür investieren müsste, ist in einem Ausbau von regenerativen Energiequellen, Trassen, Speicher, usw. besser ausgegeben.
Jetzt aber wieder bereits abgeschaltete und auf den Rückbau vorbereitete AKWs reaktivieren, halte ich für falsch.
Das Geld was man dafür investieren müsste, ist in einem Ausbau von regenerativen Energiequellen, Trassen, Speicher, usw. besser ausgegeben.
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