Du bist schon der zweite, der das fragt . Das 9€-Ticket ist nicht an den Wohnsitz gebunden, ebensowenig wie Spartageskarten oder GAs in der Schweiz.
73 de Uli
Du bist schon der zweite, der das fragt . Das 9€-Ticket ist nicht an den Wohnsitz gebunden, ebensowenig wie Spartageskarten oder GAs in der Schweiz.
Man bekomm es ja auch überall an den Fahrkartenautomaten der DB und da fragt auch niemand nach, woher man kommt, weil es auch einfach keine Rolle spielt. Man muss einzig Vor- und Nachname (handschriftlich) eintragen, weil es nicht übertragbar ist. Vermutlich wird man dann auch per Ausweis nachweisen müssen die Person zu sein, dessen Name auf dem Ticket steht, um zu kontrollieren, dass es auch tatsächlich nicht weiter gegeben wurde. Und ich wette: Das wird niemals jemand kontrollieren, weil der Schaffner vermutlich sich in den Zügen eh nicht einen Meter fortbewegen können wird, so voll wie die sein werden
Die Züge sind ja schon jetzt wieder sehr gut ausgelastet, auch ohne Dumping-Ticket.
Spacelab hat geschrieben: ↑So 22. Mai 2022, 11:06 Dann muss ich doch jetzt mal sau blöd fragen: wenn doch eh schon alles so gut ausgelastet ist, wer soll denn dann noch wo hin umsteigen? Hätte man dann nicht besser erstmal den ÖPNV aufgerüstet damit es nicht jetzt schon zu Überlastungen kommt? Mir kommt es so vor als zäume man gerade das Pferd von hinten auf.
Meine Rede, bevor man den ÖPNV quasi gratis macht (9 Euro sind halt lächerlich wenig), muss das Angebot massiv ausgebaut werden.