"Wir haben schon in der Pandemie gesehen, dass der Glaube an Verschwörungserzählungen und die Protestbereitschaft in Bezug auf Corona-Maßnahmen zusammenhingen." Aus den Querdenker-Demos und Spaziergängen sei nun ein gewisser Kern einfach zu Energieprotesten und Widerstand gegen die Russland-Sanktionen gewechselt. Wer bei Corona an Verschwörungen glaubte, erklärt Lamberty, "glaubt auch leichter an pro-russische Propaganda".
Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/Warum-Kreml ... 11615.html
Lesenswert, aber nicht wirklich neu oder überraschend. Das entspricht der eigenen Wahrnehmung: Diejenigen, die bei Corona schon rumschwurbelten, tun dies nun auch bezüglich des Krieges gegen die Ukraine. Aber erwähnenswert ist auf jeden Fall noch der Schlusssatz:
"Russische Verschwörungsmythen sind nicht mehr nur ein Informationsproblem, sondern ein Demokratieproblem."
Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/Warum-Kreml ... 11615.html
Hass und Hetze gegen die Corona-Maßnahmen und die Impfung gingen ja zum großen Teil auch von der RT Propaganda aus und hatten damit auch im Kreml ihren Ursprung und wurden von dort immer weiter befeuert. Ich frage mich nur, warum manche Menschen dafür so empfänglich sind und andere hingegen nicht (man kann grob sagen 1 von 5 fällt drauf rein).
) Stacheldraht und Panzersperren werden, ggf. alles noch vermint plus gut einsehbare und somit leicht zu überwachende Sichtachsen. Und damit ist die Ukraine nicht alleine. Polen, Litauen und Lettland wollen mit ihrem putinfreundlichen Nachbarn bis auf weiteres auch nichts mehr zu tun haben: