Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

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zerobase now
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von zerobase now »

das letzte MHz hat geschrieben: Do 1. Jul 2021, 22:24 Nein, wenn es auf freiwilliger Basis nicht geht, dann lieber mit Zwang und Impfverweigerer notfalls polizeilich beim Amtsarzt absetzen und hinterher den Einsatz in Rechnung stellen, damit die Gesellschaft auch mal wieder lernt, dass man nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten hat.
Wie wäre es direkt mit geschossenen Lagern für die Impfverweigerer? In Guantanamo soll ja noch was frei sein. :verrueckt:
DH0GHU
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von DH0GHU »

Leute Leute, bleibt mal sachlich. Eigentlich gehörts zwar in den Parallelfaden, aber:

https://de.wikipedia.org/wiki/Impfpflic ... _Vergleich

Eine Impfflicht ist im weltweiten Kontext nun nicht so unüblich.
Die "Zwangskeule" widerstrebt mir eigentlich sehr, davon halte ich ähnlich wenig wie von Verboten - aber wenns am Ende nötig ist, wäre zumindest eine indirekte Impffplicht unausweichlich.
Es wird, wenn die Pandemie nicht von alleine oder durch hohe Impfbereitschaft weltweit zusammen bricht, sowieso "3G" zementiert werden. Wer nicht geimpft, in den letzten 6 Monaten genesen oder tagesaktuell getestet ist, wird halt außer in Geschäften des täglichen Bedarfs nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen können...

Ich bin mir auch sicher, dass es, ähnlich wie bei Masern, berufliche Kontraindikationen für die Beschäftigung von Ungeimpften geben wird. Altenpflegekräfte, die nicht geimpft sind, sind eigentlich nicht akzeptabel.
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zerobase now
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von zerobase now »

Dagegen ist ja auch nichts zu sagen. Bisher gibt es die aber in Deutschland nicht und zumindest bis zur Wahl ist da ja auch nichts geplant. Von einer Zwangsvorführung mit Polizei wie bei einem Schwerverbrecher halte ich auch nichts. Das geht mir alles deutlich zu weit und hat dann schon deutlich diktatorische Züge.
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von das letzte MHz »

zerobase now hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 11:51Von einer Zwangsvorführung mit Polizei wie bei einem Schwerverbrecher halte ich auch nichts. Das geht mir alles deutlich zu weit und hat dann schon deutlich diktatorische Züge.
Ist doch kein Aufreger, selbst notorische Schulschwänzer werden von der Polizei zur Schule gefahren, zumindest in Bundesländern, wo noch nicht alles verloren ist. Sobald es eine Impfpflicht gibt, wäre das sicherlich eine begrüßenswerte Option für alle Impfverweigerer.
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DH0GHU
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von DH0GHU »

das letzte MHz hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 14:22
zerobase now hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 11:51Von einer Zwangsvorführung mit Polizei wie bei einem Schwerverbrecher halte ich auch nichts. Das geht mir alles deutlich zu weit und hat dann schon deutlich diktatorische Züge.
Ist doch kein Aufreger, selbst notorische Schulschwänzer werden von der Polizei zur Schule gefahren, zumindest in Bundesländern, wo noch nicht alles verloren ist. Sobald es eine Impfpflicht gibt, wäre das sicherlich eine begrüßenswerte Option für alle Impfverweigerer.
Entschuldige, aber so weit ging man nicht mal in der DDR.
Impfverweigerer durften da vortanzen, sie durften Strafe zahlen, sie durfen ungeimpfte Kinder nicht in Kinderbetreuungseinrichtungen geben - aber zum Impfen unter Zwang vorführen? Ne danke. Das ist dann wohl doch übertrieben. Da hat wohl einer überfeuchte Allmachtsträume.
Und meines Erachtens reicht eine implizite Impfflicht vollkommen aus. Wer ohne Impfung "nix groß machen kann" außerd daheim rum zu sitzen und in den Park zu gehen, stellt kein großes Infektionsrisiko dar.
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Jassy
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von Jassy »

Ich habe dienstag den zweiten Moderna bekommen. Ausser ein wenig schmerzen im Arm gab es nichts auffälliges. Man sagte auch dass man den zweiten mehr spürt, zum Glück bei mir nicht!
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DH0GHU
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von DH0GHU »

Heute gab es Impfung Nummer 2. Nach einer Dose Astra am 10.5. gab es nun eine Määnzer Bio-Delikatesse.
Der Pieks war etwas mehr zu spüren als im Mai, ich führe das aber auf die behandelnde Ärztin zurück ;)
Auf ein angebotenes Aufklärungsgespräch habe ich dankend verzichtet, man liest ja sonst fast nix.
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Chris_BLN
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von Chris_BLN »

DH0GHU hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 16:50 Und meines Erachtens reicht eine implizite Impfflicht vollkommen aus. Wer ohne Impfung "nix groß machen kann" außerd daheim rum zu sitzen und in den Park zu gehen, stellt kein großes Infektionsrisiko dar.
Doch, aber auch unabhängig von eventuellem "multiplem no-go" hinsichtlich Teilhabe am gesellschaftlichem Leben: sie können sich radikalisieren. Egal ob sie quasi "Gesellschaftsverbot" haben oder ob sie gezwungen werden, sich impfen zu lassen - was ich als nicht durchführbar einschätze, völlig unabhängig von gesetzlichen Regelungen, man müsste einen radikalen Impfverweigerer ja irgendwie "einfangen" und fixieren (was auch wiederum verboten sein dürfte, die Rechtslage ist da sehr strikt https://de.wikipedia.org/wiki/Fixierung_eines_Patienten ) für die Impfung.

Ich bin mal gespannt, was in der Familie aus meinem Verwandtenkreis passieren wird: die Eltern beide radikale Impfgegner, die 3 Kinder komplett uneimpft, die beiden schulpflichtigen Kinder angeblich "maskenunverträglich" (dürfte der fürsorglichen Einredungskunst der Eltern geschuldet sein). Im Impf-Alter sind die Kinder alle noch nicht, aber ewig die Kinder nicht in die Schule schicken, dürfte zu juristischen Problemen führen. Die Mutter ist dazu auch noch Kindergärtnerin, was ihr auch bald gewisse Probleme bescheren könnte.

Beim Thema "Impfen" war sie schon vor Corona radikal, da fuhr sofort eine Mauer aus geschätzt 3 Meter Stahlbeton hoch, das merkte man richtig. Seit Corona habe ich den Kontakt auf das unbedingt notwendige (rangehen, wenn ihrerseits Anruf erfolgt, zum Geburtstag gratulieren) beschränkt, weil ich über Naturgesetze nicht mehr diskutieren mag. Ich merkte bei den wenigen Kontakten aber schon eine Veränderung in der Stimme, es klang, als würde ein Sprechautomat vorgefertigte Sätze ausgeben. Da könnte noch so manche Überraschung lauern. Auch in Richtung politische Radikalisierung.

Aber sie leben in einem Bundesland, in dem vielleicht nach der dortigen Wahl im Herbst auch alles anders wird und sie sind dann fein raus, weil alle Regelungen fallen, die in Übereinstimmung mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen stehen. Letztens war ein Schulfreund meiner Mutter nach Jahrzehnten dort in der Region wieder mal zu Besuch, er hatte Dinge zu klären. Er berichtete später von einem Gebäude in Ortsmitte, an dem ein großes Transparent mit Corona-Leugnungs-Parolen hing. Ihm als Arzt im Ruhestand wurde da ziemlich übel. Er ist froh, nicht mehr dort leben zu müssen.
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von DH0GHU »

DH0GHU hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 11:32 Heute gab es Impfung Nummer 2. Nach einer Dose Astra am 10.5. gab es nun eine Määnzer Bio-Delikatesse.
Der Pieks war etwas mehr zu spüren als im Mai, ich führe das aber auf die behandelnde Ärztin zurück ;)
Auf ein angebotenes Aufklärungsgespräch habe ich dankend verzichtet, man liest ja sonst fast nix.
T0 + 7 Stunden: Eine gewisse Druckempfindlichkeit neben der Einstichstelle. Entweder durch die Impfreaktion oder durch das Rumdrücken :D
Edit
T0 +12,5 Stunden: Leichte Schmerzen rund um die Einstichstelle. Etwas schlapp, ansonsten keine "Stör-Wirkung".
T0 +21 Stunden: Die Schmerzen rund um die Einstichstelle in Kombination mit meinen Schulterproblemen (Frozen Schulter) haben mich heute nacht nur wenig Schlaf finden lassen. Eine minimal erhöhte Temperatur zeigt, dass das Immunsystem Feindkontakt hat.

@Chris_Bln: Respekt, dass Du Dich da noch zum Gratulieren aufraffen kannst. Das ist die Klientel, die's nur auf die harte Tour lernt (Wundstarrkrampf, Kinderlähmung, Beatmung, so ungefähr).
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von DH0GHU »

DH0GHU hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 17:54
DH0GHU hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 11:32 Heute gab es Impfung Nummer 2. Nach einer Dose Astra am 10.5. gab es nun eine Määnzer Bio-Delikatesse.
Der Pieks war etwas mehr zu spüren als im Mai, ich führe das aber auf die behandelnde Ärztin zurück ;)
Auf ein angebotenes Aufklärungsgespräch habe ich dankend verzichtet, man liest ja sonst fast nix.
T0 + 7 Stunden: Eine gewisse Druckempfindlichkeit neben der Einstichstelle. Entweder durch die Impfreaktion oder durch das Rumdrücken :D
Edit
T0 +12,5 Stunden: Leichte Schmerzen rund um die Einstichstelle. Etwas schlapp, ansonsten keine "Stör-Wirkung".
T0 +21 Stunden: Die Schmerzen rund um die Einstichstelle in Kombination mit meinen Schulterproblemen (Frozen Schulter) haben mich heute nacht nur wenig Schlaf finden lassen. Eine minimal erhöhte Temperatur zeigt, dass das Immunsystem Feindkontakt hat.
T0 +33,75 Stunden: Der Schlafmangel bewog mich dazu, um 13:30 vorzeitig Feierabend zu machen und ein wenig zu dösen. Danach gings mir schon besser, und im Gegensatz zu Astra gibts auch keinen Grund, Kopfschmerzen mit Medikamenten wegzuhauen. Sublingual gemessen beträgt die Temperatur 37,4°C. Also auch deutlich weniger als bei der Astra-Impfreaktion. Das scheint sich so im allgemeinen Rahmen dessen, was Kreuzgeimpfte so melden, zu bewegen.

T0 + 48 Stunden: Fitt wie'n Turnschuh :-)
Zuletzt geändert von DH0GHU am Fr 16. Jul 2021, 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
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pomnitz26
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von pomnitz26 »

Die Erstimpfung mit AstraZeneca hatte ich ja gut überstanden. Die zweite mit dem gleichen Zeug war am Mittwoch Mittag. An dem Tag selber war dann Nachtschicht. Bis dahin war alles gut aber den Donnerstag sofort nach der Arbeit eingeschlafen und auch den ganzen Tag mit erträglichen Kopfschmerzen bis ca. 20Uhr durchgeschlafen. An irgendwas zu machen war nicht zu denken. Immerhin konnte ich die letzte Nachtschicht meine Aufgaben gut erfüllen, die vorletzte Nachtschicht kam eine richtige Schwäche zum Ende hin auf. Heute scheint sich langsam alles wieder in normale Bahnen zu fügen, so wie eben eine Woche Nachtschicht ist. Kollegen haben nach der Zweitimpfung berichtet ein paar Tage flach gelegen zu haben und bei der ersten war ebenfalls nichts.

Also sucht euch zur Zweitimpfung eine möglichst ruhige Woche aus. Ein Umzug kann man dann sicher nicht alleine stemmen. Ich hätte nicht erwartet dass es so zuschlagen kann.
RainerZ
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von RainerZ »

DH0GHU hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 21:17
DH0GHU hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 17:54
DH0GHU hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 11:32 Heute gab es Impfung Nummer 2. Nach einer Dose Astra am 10.5. gab es nun eine Määnzer Bio-Delikatesse.
Der Pieks war etwas mehr zu spüren als im Mai, ich führe das aber auf die behandelnde Ärztin zurück ;)
Auf ein angebotenes Aufklärungsgespräch habe ich dankend verzichtet, man liest ja sonst fast nix.
T0 + 7 Stunden: Eine gewisse Druckempfindlichkeit neben der Einstichstelle. Entweder durch die Impfreaktion oder durch das Rumdrücken :D
Edit
T0 +12,5 Stunden: Leichte Schmerzen rund um die Einstichstelle. Etwas schlapp, ansonsten keine "Stör-Wirkung".
T0 +21 Stunden: Die Schmerzen rund um die Einstichstelle in Kombination mit meinen Schulterproblemen (Frozen Schulter) haben mich heute nacht nur wenig Schlaf finden lassen. Eine minimal erhöhte Temperatur zeigt, dass das Immunsystem Feindkontakt hat.
T0 +33,75 Stunden: Der Schlafmangel bewog mich dazu, um 13:30 vorzeitig Feierabend zu machen und ein wenig zu dösen. Danach gings mir schon besser, und im Gegensatz zu Astra gibts auch keinen Grund, Kopfschmerzen mit Medikamenten wegzuhauen. Sublingual gemessen beträgt die Temperatur 37,4°C. Also auch deutlich weniger als bei der Astra-Impfreaktion. Das scheint sich so im allgemeinen Rahmen dessen, was Kreuzgeimpfte so melden, zu bewegen.

T0 + 48 Stunden: Fitt wie'n Turnschuh :-)
Mir geht's wie Dir, nur dass ich jetzt bei +20-21h bin, schlafen konnte ich letzte Nacht noch gut, hoffe nächste auch.
Hatte halt die Impfung gestern um 20:20h. Also in Summe etwas schwerer Arm, vermutlich leicht erhöhte Temperatur, bisschen schlapper...
Terranus
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von Terranus »

Bei der Erstimpfung mit Biontech hatte ich nach 10min nen Schweißausbruch, ging dann wieder. Abends dann Schmerzen im Oberarm, die nach 24h weg waren. Mal sehen wie es beim zweiten Mal wird...
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von das letzte MHz »

Terranus hat geschrieben: Fr 16. Jul 2021, 16:00Bei der Erstimpfung mit Biontech hatte ich nach 10min nen Schweißausbruch, ging dann wieder.
Sag das bitte deinem Impfarzt, bevor du die zweite Impfung erhältst. Auch ob du vor / während / nach dem Schweißausbruch beschleunigten Puls, schnellere und flachere Atmung als gewöhnlich hattest sowie eventuelle andere Beobachtungen (Juckreiz, Schwindel, Unruhe, Kreislaufprobleme zum Beispiel). Zudem würde ich raten nach der zweiten Impfung dann 30 statt 15 Minuten im Nachbeobachtungsbereich zu bleiben, bevor du gehst.
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Re: Corona-Impfungen: eure Erfahrungsberichte

Beitrag von RF_NWD »

DH0GHU hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 21:17
DH0GHU hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 17:54
DH0GHU hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 11:32 Heute gab es Impfung Nummer 2. Nach einer Dose Astra am 10.5. gab es nun eine Määnzer Bio-Delikatesse.
Der Pieks war etwas mehr zu spüren als im Mai, ich führe das aber auf die behandelnde Ärztin zurück ;)
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T0 +12,5 Stunden: Leichte Schmerzen rund um die Einstichstelle. Etwas schlapp, ansonsten keine "Stör-Wirkung".
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T0 +33,75 Stunden: Der Schlafmangel bewog mich dazu, um 13:30 vorzeitig Feierabend zu machen und ein wenig zu dösen. Danach gings mir schon besser, und im Gegensatz zu Astra gibts auch keinen Grund, Kopfschmerzen mit Medikamenten wegzuhauen. Sublingual gemessen beträgt die Temperatur 37,4°C. Also auch deutlich weniger als bei der Astra-Impfreaktion. Das scheint sich so im allgemeinen Rahmen dessen, was Kreuzgeimpfte so melden, zu bewegen.

T0 + 48 Stunden: Fitt wie'n Turnschuh :-)
Verläuft bei mir ähnlich. Ersttermin war am 01.06 mit Astra Zenica. Gestern nachmittag 2. Impfung. um 4 Wochen vorgezogen mit BIONtech. Termin am Montag-Nachmittag spontan ausgewählt, weil der Dienstag bei mir in dieser Woche arbeitsfrei ist.
Den Piks gesterrn habe ich gar nicht gespürt. Erst nach ein paar Stunden Druckempfindlichkeit. Ansonsten kaum Reaktionen, nur leichtes Kribbeln in den Beinen. Bei der Erstimpfung war ich fast 2 Tage lahmgelegt. Heftige Kopf- und Gliederschmerzen, deutlich erhöhte Temperatur.
In Osnabrück hat der Andrang jetzt komplett nachgelassen. Beim offenen Impfen im Impfzenturm waren gestern 250 Dosen verfügbar. Zum Toreschluss immer noch 175.
Die Stadt wirbt mit einer Quote von 86,5% bei den Erstimpfungen. Vermute aber, dass die Summe von Stadt und Landkreis mit 70% eher stimmt., weil viele Landkreisbewohner in der Stadt bei den zahlreichen Sonderaktionen der Ärztezentren mit geimpft worden sind. Dennoch ein guter Wert.
Die grüne Ampel im Portal des Impfzentrums passte. Keine Schlange bei der Registrierung. Nach 10 Minuten war ich geimpft + 15 Minuten Ruhezeit.
Nur das mit dem digitalen Impfzertifikat hat nicht geklappt. Da stimmte die Kommunikation von Anmeldung und
Abschluss-Registrierung nicht. Für Unangemeldete konnte es dort nicht ausgestellt werden.
Beobachtung während der Ruhephase: Nur etwa ein Drittel war ohne Termin da und bekan den Hinweis, dass man jetzt wieder das Zertifikat in der Apotheke bekommen kann.
UKW/DAB + : Panasonic RF D10, Sony XDR S60DBP, Technisat 307 BT
mobil: PEAQ PDR 050-B-1

unterwegs im TERRA.vita
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