DH0GHU hat geschrieben: ↑Fr 17. Dez 2021, 18:51
Die Ami-Plörre zieh doch ganz ordentlich rein. Grippiges Gefühl, müde, leichter Kopfdruck, und nennt mich "Coldfinger".. . Die Temperatur betrug am Nachmittag 37,4°C.... Alles in Allem im Rahmen der beiden ersten Dosen, aber auch nicht besser.
Edit: Die Temperatur stieg am Abend dann noch auf 38,0°C. Typische Grippesymptome, aber nach über 9 Stunden im Bett gehts mir wieder gut Das Wochenende über ist noch Schonung angesagt, damit der Körper sich auf die wesentlichen Dinge (Immunaufbau und Essen ) konzentrieren kann...
Na du machst mir Mut! Ich bin morgen fällig und wie bei den ersten beiden gibt es wieder nur die Wahlmöglichkeit zwischen "Nimm!" oder "Verpiss' dich!".
Hat jemand von euch Erfahrungen mit begleitender Einnahme von z. B. Paracetamol oder Magnesium? Die mich zuletzt vor einem halben Jahr impfende Ärztin hatte beides empfohlen - allerdings erst auf Nachfrage beim zweiten Mal. Paracetamol konnte am Folgetag genommen die Symptome lindern, sollte aber nach diesem einen Tag abgesetzt und weder weiter genommen noch "ausgeschlichen" werden. Magnesium kam als Empfehlung, weil ich ca. 12 h nach der Erstimpfung mit einem heftigen Krampf im geimpften Arm aus dem Schlaf schreckte. Mit Magnesium könnte man wenig falsch machen - was nicht gebraucht wird, das wird ausgeschieden.
Bei einer Injektion in das Muskelkewebe setze ich mit Druck dort eine Flüssigkeit ab und eröffne einen Raum. Die dort vorhandenen Nerven melden das als Schmerz an Dein Hirn.
Die Flüssigkeit wird dann vom umgebenden Blut aufgenommen und im Körper verteilt und abgebaut..
Etwa so als ob Du ein Bier trinkst.
Pracetamol dämpft die Weiterleitung an das Schmerzempfindungszentrum im Hirn.
Magnesium im Muskel verringert die Erregbarkeit im irritierten Muskelgewebe.
Ausgeschlichen werden nur Medikamente die über lange Zeit / Monate / verabreicht werden.
Zuletzt geändert von ross22 am Mi 26. Jan 2022, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
ross22 hat geschrieben: ↑Mi 26. Jan 2022, 20:17
Bei einer Injektion in das Muskelkewebe setze ich mit Druck dort eine Flüssigkeit ab und eröffne einen Raum. Die dort vorhandenen Nerven melden das als Schmerz an Dein Hirn.
Die Flüssigkeit wird dann vom umgebenden Blut aufgenommen und im Körper verteilt und abgebaut..
Etwa so als ob Du ein Bier trinkst.
Pracetamol dämpft die Weiterleitung an das Schmerzempfindungszentrum im Hirn.
Magnesium im Muskel verringert die Erregbarkeit im irritierten Muskelgewebe.
Soweit die Theorie. Und praktische Erfahrungswerte?
PAM hat geschrieben: ↑Mi 26. Jan 2022, 18:40
Hat jemand von euch Erfahrungen mit begleitender Einnahme von z. B. Paracetamol oder Magnesium? Die mich zuletzt vor einem halben Jahr impfende Ärztin hatte beides empfohlen - allerdings erst auf Nachfrage beim zweiten Mal. Paracetamol konnte am Folgetag genommen die Symptome lindern, sollte aber nach diesem einen Tag abgesetzt und weder weiter genommen noch "ausgeschlichen" werden. Magnesium kam als Empfehlung, weil ich ca. 12 h nach der Erstimpfung mit einem heftigen Krampf im geimpften Arm aus dem Schlaf schreckte. Mit Magnesium könnte man wenig falsch machen - was nicht gebraucht wird, das wird ausgeschieden.
Bei einer Injektion in das Muskelkewebe setze ich mit Druck dort eine Flüssigkeit ab und eröffne einen Raum. Die dort vorhandenen Nerven melden das als Schmerz an Dein Hirn.
Die Flüssigkeit wird dann vom umgebenden Blut aufgenommen und im Körper verteilt und abgebaut..
Etwa so als ob Du ein Bier trinkst.
Pracetamol dämpft die Weiterleitung an das Schmerzempfindungszentrum im Hirn.
Magnesium im Muskel verringert die Erregbarkeit im irritierten Muskelgewebe.
Also bei Schmerzmitteln wäre ich vorsichtig. Sind offiziell erlaubt nach der Impfung, aber es gibt eben Studien, dass bei Einnahme von Schmerzmitteln im Kontext einer Impfung der Antikörpertiter geringer ausfällt als ohne die Einnahme von Schmerzmitteln. Magnesium wirkt zwar gegen Muskelkrämpfe (kommt immer auch auf die Ursache an, Muskelkrämpfe können auch durch Calcium- und / oder Kaliummangel begünstigt werden sowie durch alle erdenklichen Störungen des Mineralstoffhaushalts). Dennoch wäre ich vorsichtig, ein zu viel an Magnesium führt gerne zu Durchfall, insbesondere auch bei Brausetabletten, wenn einer die Einnahme nicht gewohnt ist. Und Durchfall bringt wieder den Elektrolythaushalt durcheinander und begünstigt Muskelkrämpfe. Falls man Magnesium dennoch nehmen möchte, würde ich es als Granulat favorisieren, welches trocken auf die Zunge gestreut und ohne Wasser eingenommen wird:
Die Brausetabletten vertrage ich, löse sie aber in etwas zu viel Wasser auf und trinke das dann etwas ruhiger. Den Peitschenhieb von Muskelkrampf 12 h nach dem ersten Astra-Stöffchen möchte ich ungern wieder. Insofern werde ich mir davon wohl morgen am Abend noch ein Glas hinterorgeln.
PAM hat geschrieben: ↑Mi 26. Jan 2022, 20:50Den Peitschenhieb von Muskelkrampf 12 h nach dem ersten Astra-Stöffchen möchte ich ungern wieder. Insofern werde ich mir davon wohl morgen am Abend noch ein Glas hinterorgeln.
Kann man ja machen, nur würde ich mir da jetzt echt keinen Kopf drum machen. Das eine war ein Vektorimpfstoff, das andere ein mRNA Impfstoff. Wenn du nicht generell nach Impfungen mit Muskelkrämpfen zu tun hast, dann würde ich da nicht vom einen aufs andere schließen wollen. Vielleicht auch einfach nur den Arm im Schlaf verspannt / verkrampft / verlegen, weil die Impfstelle dich zu einer sonderbaren Schonhaltung verleitet hat.
Hitradio KBBL Springfield - nur echt auf 102.5 MHz!
Ja, ich werde damals unbewusst anders und wohl in Schonhaltung geschlafen haben, was letztlich zu einer unüblichen und somit ungünstigen Lage führte. Somit werde ich abwarten müssen, was das amerikanische Teufelszeug mit mir macht. Ich hoffe, ich bin hart genug für den Stoff.
PAM hat geschrieben: ↑Mi 26. Jan 2022, 21:14Somit werde ich abwarten müssen, was das amerikanische Teufelszeug mit mir macht. Ich hoffe, ich bin hart genug für den Stoff.
Wenn du Pech hast, kannst du dich am Freitag nicht mal krank melden, weil alles halb so wild ist
Hitradio KBBL Springfield - nur echt auf 102.5 MHz!
das letzte MHz hat geschrieben: ↑Mi 26. Jan 2022, 21:29
Wenn du Pech hast, kannst du dich am Freitag nicht mal krank melden, weil alles halb so wild ist
DH0GHU hat geschrieben: ↑Fr 17. Dez 2021, 18:51
Die Ami-Plörre zieh doch ganz ordentlich rein. Grippiges Gefühl, müde, leichter Kopfdruck, und nennt mich "Coldfinger".. . Die Temperatur betrug am Nachmittag 37,4°C.... Alles in Allem im Rahmen der beiden ersten Dosen, aber auch nicht besser.
Edit: Die Temperatur stieg am Abend dann noch auf 38,0°C. Typische Grippesymptome, aber nach über 9 Stunden im Bett gehts mir wieder gut Das Wochenende über ist noch Schonung angesagt, damit der Körper sich auf die wesentlichen Dinge (Immunaufbau und Essen ) konzentrieren kann...
Na du machst mir Mut! Ich bin morgen fällig und wie bei den ersten beiden gibt es wieder nur die Wahlmöglichkeit zwischen "Nimm!" oder "Verpiss' dich!".
Sorry: 38,0°C, Kopfdruck und Müdigkeit ist nun wirklich nicht schlimm. Ein mal ausschlafen und gut wars. Schonen soll man sich nach JEDER Impfung. Krank gemeldet habe ich mich nicht, aber Freitage sind auch Kurztage - aber für die Amtsstube wirds reichen .. Wobei.. was Du so erzählst, wie's dort abgeht, würde ich mich dort allein schon deshalb einer Krankmeldung nicht widersetzen. Mein Impfarzt bot sie mir an.
QTH: Obersöchering/JN57OR, zeitweise Kehl/JN38VN Funkamateur, DLF-Hörer, Multipler Musikgeschmack, DAB-Nutzer. Normal ist normalerweise langweilig. http://zitate.net/kritik-zitate Lebe stets so, dass die fckAfD dagegen ist!