Rundfunkforum

Ob das hier auch noch kommt, Nancy?

Berliner-Zeitung.de:
„Artikel Pfizer“: Will Frankreich Kritik an Impfungen künftig strafbar machen?

Den Ursachen von Long Covid auf der Spur: https://www.n-tv.de/wissen/Charite-ist- ... wtab-de-de

wissenschaft statt schwurbelei

Berliner-Zeitung.de:
Kampf um die Gesundheit von Soldaten: Schluss mit der Corona-Impfplicht beim Bund! (Kommentar)

Berliner-Zeitung.de:
RKI-Protokolle sollten Konsequenzen haben – als Erstes für den Journalismus (Kommentar)

DH0GHU hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 22:31 https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... a-100.html

War ja klar, dass die Idioten, die schon damals nichts von Wissenschaft verstanden haben (und natürlich auch das Nuhr'sche Gebot nicht kennen), das jetzt auch alles falsch verstehen

"War ja klar, dass die Idioten, die schon damals nichts von Wissenschaft verstanden haben (und natürlich auch das Nuhr'sche Gebot nicht kennen), das jetzt auch alles falsch verstehen "

Vielleicht klappt es auch schlichtweg nicht mehr mit der Erinnerung bei ca. 80% der Landesbewohner?
Fakt ist, dass ich in meiner Umgebung zunehmend beobachte, dass die Geimpften offenbar Schaden am Langzeitgedächtnis genommen haben. Ich finde das für unsere Zukunft erschreckend, wenn ich feststelle, dass Wissen, das unlängst noch vorhanden war auf einmal "überschrieben" wurde! So löscht man normalerweise Festplatten.

Passend dazu hatte ich vor Kurzem erstmalig einen Klienten in meiner Praxis, der erstmal überlegen musste, wie oft er überhaupt gegen Covid geimpft wurde. Ein Problem dabei stellt sich besonders heraus: Die Betroffenen sind sich dessen selbst gar nicht bewusst. Für die ist die Welt in Ordnung! So weit meine Beobachtungen in dieser angeblich so gut entwickelten westeuropäischen Welt.

Ansonsten ist dieser ARD-Artikel nach meiner Meinung der typische Mainstream, von dem man möchte, dass es jeder anständige Erdenbewohner glaubt.

Beste Grüße, Ingo

Auch ein Teil der Aufarbeitung von Corona-Maßnahmen:

In ost/südosasiatischen Ländern und Ozeanien mit ihren relativ strengen Corona-Maßnahmen ging die Lebenserwartung von 2019 bis 2021 um 0,4 Jahre zurück, in lateinamerikanischen Ländern mit teils eher laxen Regelungen um 3,6 Jahre.
Im weltweiten Mittel waren es 1,6 Jahre.
https://www.thelancet.com/journals/lanc ... 2/fulltext

In Deutschland war es wohl mehr als ein halbes Jahr: https://www.tagesschau.de/inland/deutsc ... g-102.html

.. .im internationalen Vergleich gar nicht so übel...

Trotzdem waren die Maßnahmen abartig. Das Verbot die eigene Familie oder Angehörige und beste Freunde zu besuchen war ein ungeheuerlicher und durch nichts zu entschuldigender Eingriff in die Menschenwürde. Punkt. Die psychischen Schäden der noch Lebenden werden in solchen Statistiken freilich nicht mitgerechnet.

Der schwedische Weg war der Königsweg durch die Pandemie. Das ist und bleibt mein Fazit. Alles andere interessiert mich nicht. Deutschland mag in Sachen Lebenserwartung gut durch die Pandemie gekommen sein. Was vereitelte Zukunftschancen einer ganzen Generation betreffen, davon werden wir noch hören. Und die Langzeitschäden der Lockdowns finden sich immer noch in den psychotherapeutischen Einrichtungen. Hier gibt es nach wie vor Triage, weil es so viele, vor allem junge, Opfer einer menschenverachtenden Politik sind.

Ich wäre zeitweise noch weiter gegangen und hätte "Zusammenrottungen" in Innenräumen weitgehend untersagt und, wo sie unvermeidlich sind, unter eine (medizinische) Maskenpflicht gestellt.

Zeitgleich wäre zum Aufenthalt, zu Aktivitäten usw. im Freien aufgefordert worden: "Trefft euch, gleich mit wem - aber macht das draußen!"

PAM hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2024, 13:33 Ich wäre zeitweise noch weiter gegangen und hätte "Zusammenrottungen" in Innenräumen weitgehend untersagt und, wo sie unvermeidlich sind, unter eine (medizinische) Maskenpflicht gestellt.

Zeitgleich wäre zum Aufenthalt, zu Aktivitäten usw. im Freien aufgefordert worden: "Trefft euch, gleich mit wem - aber macht das draußen!"

Ja, dieses Paradoxon hatten wir hier in Hessen. In Innenräumen durfte man sich unbegrenzt mit Freunden treffen (daher fand freilich unser Stammtisch auch weiter in Privaträumen statt), aber schon das gemeinsame Verabschieden auf der Straße war illegal. Und definitiv war die Gefahr im Inneren größer, wobei ich zu keinem Zeitpunkt eine echte "Gefahr" sah.

frank.koriander hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2024, 13:38 wobei ich zu keinem Zeitpunkt eine echte "Gefahr" sah.

Das ist ja wohl wenig verwunderlich, so ein Virus ist nur ca. 100 nm (Nanometer!) klein.

DH0GHU hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2024, 13:40

frank.koriander hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2024, 13:38 wobei ich zu keinem Zeitpunkt eine echte "Gefahr" sah.

Das ist ja wohl wenig verwunderlich, so ein Virus ist nur ca. 100 nm (Nanometer!) klein.

Jaja...

ich bezog mich eher darauf, wie wahrscheinlich es ist, dass unter einer Gruppe von 5 bis 8 Teilnehmern einer dabei ist, der das Virus in sich trägt. Und das war vor Omikron nie besonders hoch.